Akt, Szene
1 1, 3 | Just soll sie in Empfang nehmen, wenn er Ihnen die Rechnung
2 1, 6 | von mir nicht zu klein! Nehmen Sie das Geld, Herr Major;
3 1, 8 | mir vollends die Liverei nehmen, die ich auch noch nicht
4 2, 14| in dieser Sache nicht zu nehmen. Ich dächte, Sie ließen
5 2, 14| wohl mit ihnen in acht zu nehmen. Ich bin mit diesem noch
6 2, 15| wohl, du wirst dir nichts nehmen. Warte! (sie faßt in die
7 2, 21| an seinem Unglück Anteil nehmen dürfen.-Wie schwer ist dieser
8 3, 25| soll sich vor mir in acht nehmen, mein schönes Kind! Ha,
9 3, 28| meine paar Groschen.-Da nehmen Sie doch! (Reicht ihm die
10 3, 28| Sie mich so starr an?-So nehmen Sie doch, Herr Major! -~
11 3, 28| und ihm beides hinreicht.) Nehmen Sie, lieber Major! Bilden
12 3, 28| bleiben.-Aber, lieber Major, nehmen Sie doch auch derweile mein
13 3, 28| mehr.-Wer von mir nichts nehmen will, wenn er's bedarf,
14 3, 31| Franziska. Ohne Barmherzigkeit!-Nehmen Sie! (Sie gibt ihm den Brief.)
15 4, 35| mich in Gesellschaft zu nehmen? mir einen Anteil an Ihrer
16 4, 35| schöne Damen muß man es nehmen nit so genau. Ik gratulir
17 4, 39| wir es miteinander nicht nehmen. Sie sind ja da! Und ein
18 4, 39| Fräulein?~Fräulein. Hier! Nehmen Sie den Ring wieder zurück,
19 4, 39| Und das befremdet Sie?-Nehmen Sie, mein Herr.-Sie haben
20 5, 42| Wir wollen wieder Dienste nehmen.~Werner. Wahrhaftig?-Aber
21 5, 50| was Ihnen Ihr Oheim nicht nehmen kann. Sie müssen ihn lesen;
22 5, 50| erlaubet, wieder Dienste zu nehmen. Ich möchte nicht gern einen
23 5, 53| zurückgegeben?~Tellheim. Sie nehmen ihn wieder?-Oh, so bin ich
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