Akt, Szene
1 1, 3 | gnädiger Herr -~Tellheim. Freund, nicht zwei dumme Streiche
2 1, 6 | wissen, Ihr Gemahl war mein Freund; mein Freund, sage ich;
3 1, 6 | Gemahl war mein Freund; mein Freund, sage ich; ich war immer
4 1, 9 | man ihn?~Tellheim. Mein Freund, ich habe Euern Auftrag
5 1, 9 | Tellheim. Genug, mein Freund. Den Namen Eurer Herrschaft
6 2, 13| Beziehung auf ihn?~Fräulein. Freund und Feind sagen, daß er
7 2, 18| ihn nicht.~Fräulein. Mein Freund, ist Er bei dem Major von
8 3, 25| gewesen. Oh, das ist ein Freund von unserm Herrn Major!
9 3, 25| Herrn Major! das ist ein Freund! der sich für ihn totschlagen
10 3, 25| Werner. Ja! und das ist ein Freund von meinem Major! das ist
11 3, 25| meinem Major! das ist ein Freund!- den der Major sollte totschlagen
12 3, 25| nicht guter Spaß.-Ich kein Freund vom Herrn Major?-Nein, den
13 3, 25| das mag sagen, ob ich kein Freund von dem Herrn Major bin?
14 3, 25| warum sollte ich nicht sein Freund sein? Ist er nicht ein verdienter
15 3, 28| Wir haben, solange unser Freund hat.~Tellheim. Es ziemt
16 3, 28| Leben zu danken habe. Aber, Freund, woran fehlte mir es, daß
17 4, 35| Riccaut. Ik bin sehr von seine Freund, Ihro Gnad -~Fräulein. Franziska,
18 4, 35| Ich wünschte nur, ihm den Freund zugleich mit Namen nennen
19 4, 39| Verbindung?~Fräulein. Er ist Ihr Freund. Er hat von zu vielen zu
20 4, 39| versicherte, daß er Ihr Freund sei.~Tellheim. Ich versichere,
21 5, 46| nichts fehlen.-Ich habe einen Freund, der mich gern unterstützet.~
22 5, 55| Mädchen und einen redlichern Freund hat als ich, den will ich
23 5, 56| und einen ebenso redlichen Freund als Sie!-Geben Sie mir Ihre
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