Akt, Szene
1 1, 6 | kann ich Ihnen dienen? Sie wissen, Ihr Gemahl war mein Freund;
2 1, 6 | Wohltaten annehmen muß. Woher wissen es denn aber auch Sie, daß
3 1, 9 | Eurer Herrschaft wollte ich wissen, aber nicht ihre Geheimnisse.
4 2, 14| Geheimnisse eines Frauenzimmers zu wissen verlangen?~Wirt. Allerdings,
5 2, 14| Polizei will alles, alles wissen; und besonders Geheimnisse.~
6 2, 14| hohen Polizei -~Fräulein. Wissen Sie was, Herr Wirt?-Ich
7 2, 14| antworten können. Er wird wissen, wem und wie weit er sich
8 2, 21| Sie können; Sie müssen wissen, was in Ihrem Herzen vorgeht.-
9 3, 23| behalten! Ich möchte doch wissen, was Sein Herr an Ihm fände!~
10 3, 28| Die Leute mögen es immer wissen, daß ich nichts mehr habe.
11 3, 28| ich will Ihnen folgen. Sie wissen besser, was sich gehört.
12 3, 31| selbst. Kommen Sie ja; und wissen Sie was, Herr Major? Kommen
13 4, 35| mich schämen, es nicht zu wissen.~Riccaut. Ihro Gnad nit
14 4, 39| mich nun nicht wollten? Wissen Sie, daß ich auf Zeit meines
15 4, 39| davon wollen sie nichts wissen, daß ich auch sonst noch
16 4, 39| Sie kennenzulernen. Sie wissen, ich kam uneingeladen in
17 5, 42| Das weiß Gott!~Werner. Sie wissen es also noch nicht, daß
18 5, 42| ich es doch wohl am ersten wissen müßte?-Kurz, Werner, Geld!
19 5, 49| Herr Wirt?-Gewiß, wir wissen selbst noch nicht, was in
20 5, 49| Wirt. Wer will vom Briefe wissen?-Ich komme des Ringes wegen.
21 5, 50| Tellheim!) Ich tue Euch zu wissen, daß der Handel, der mich
22 5, 54| liebet Sie. -~Fräulein. Das wissen Sie, mein Vater!-Und ist
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