Akt, Szene
1 1, 3 | Ihro Gnaden! zanken? da sei Gott vor! Ihr untertänigster
2 1, 12| Pforte einsprengen wird? Gott sei Dank, daß doch noch irgendwo
3 2, 14| und Geschlechts er auch sei, vierundzwanzig Stunden
4 2, 21| träumen, Ihr ganzes Glück sei sie.-Geschwind, kramen Sie
5 2, 21| ein.-Aber Sie meinen, ich sei der Tellheim, den Sie in
6 3, 24| sie mich sähe, aber, Gott sei bei uns! ich glaube, das
7 3, 28| mehr lügen. -~Tellheim. Sei nicht verdrießlich, Werner!
8 4, 35| die Sak von unserm Major sei auf den Point zu enden und
9 4, 39| einbildete, weil sie reich sei, den wackern Tellheim zu
10 4, 39| Ich glaubte, Ihr Regiment sei bloß untergesteckt worden.
11 4, 39| versicherte, daß er Ihr Freund sei.~Tellheim. Ich versichere,
12 4, 39| vertrauet habe, Ihre Sache sei dem glücklichsten Ausgange
13 4, 39| Überreicht ihm den Ring.) Es sei drum! Wir wollen einander
14 5, 44| doch noch eine gute Partie sei. Ihr eigenes Vermögen ist
15 5, 49| daß er schon eingelöset sei; und sagen Sie ihm nur,
16 5, 50| ihr. Ihrem Dienste allein sei mein ganzes Leben gewidmet!
17 5, 50| jeden ehrlichen Mann gut sei, sich in diesem Stande eine
18 5, 50| hörte ich ihn sagen, es sei eine nichtswürdige Liebe,
19 5, 50| Minna, Sie werden - Es sei! Bis dahin, wohl! Es soll
20 5, 50| Freundes durch sich, es sei zu vermehren oder zu lindern. -
21 5, 50| nicht bekommen haben. Das sei alles, was ich darauf antworte
22 5, 51| Tellheim. (heftig). Nun, so sei es wahr!-Welch schreckliches
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