Akt, Szene
1 1, 6 | der sechs Jahre Glück und Unglück, Ehre und Gefahr mit mir
2 2, 14| mich nicht in Schaden und Unglück bringen wollen? Was weiß
3 2, 19| Mich jammert er nicht. Unglück ist auch gut. Vielleicht,
4 2, 21| lieben. Er verdient sein Unglück, wenn er diesen Sieg nicht
5 2, 21| welche er liebt, an seinem Unglück Anteil nehmen dürfen.-Wie
6 2, 21| Geschwind, kramen Sie Ihr Unglück aus. Sie mag versuchen,
7 3, 25| Es ist wahr, er hat das Unglück gehabt, abgedankt zu werden:
8 4, 35| Fräulein. Das ist viel Unglück.~Riccaut. Qui, Mademoiselle,
9 4, 35| pfleg su sagen: ein jeder Unglück schlepp nak sik seine Bruder;
10 4, 39| O gewiß, es wäre mein Unglück!-Und sehen Sie, Herr Major,
11 4, 39| Herr Major, ich will Ihr Unglück auch nicht.-Mann muß ganz
12 4, 39| Ihrige in keinem sein. Ihr Unglück ist wahrscheinlich; meines
13 4, 40| folgen wollen?~Tellheim. Ihr Unglück? Sprach sie nicht von Unglück?~
14 4, 40| Unglück? Sprach sie nicht von Unglück?~Franziska. Nun freilich,
15 4, 40| Franziska. Nun freilich, das Unglück, Sie zu verlieren, nachdem -~
16 5, 43| Triebfedern bekommen. Mein eignes Unglück schlug mich nieder, machte
17 5, 43| schüchtern, lässig: ihr Unglück hebt mich empor, ich sehe
18 5, 46| unglücklich; und Sie wollten Unglück nicht mit Unglück häufen.
19 5, 46| wollten Unglück nicht mit Unglück häufen. Sie konnten nicht
20 5, 46| vermuten, wie sehr mich Ihr Unglück über das meinige hinaussetzen
21 5, 50| endlich überreden lassen, das Unglück ihres Freundes durch sich,
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