Akt, Szene
1 1, 3 | mit meinem Bedienten zu sprechen. -~Wirt. Aber, gnädiger
2 1, 5 | welchem ich die Ehre habe zu sprechen. Sie kennen mich nicht mehr?
3 2, 21| und von seinem Unglücke zu sprechen -~Tellheim. Die im Grunde
4 3, 23| ein Viertelstündchen zu sprechen.~Franziska. Mich?~Just.
5 3, 25| Werner. Das heißt Ihn Gott sprechen!-Aber Just - freilich ist
6 3, 25| das schöne Kind hier mag sprechen! (Zu ihr ins Ohr.) Sie weiß,
7 3, 28| ein gewisses Mädchen zu sprechen -~
8 3, 31| wollten mich ja auch allein sprechen. Was haben Sie mir denn
9 4, 34| von hundert Dingen an zu sprechen, und Sie antworteten mir
10 4, 35| vielleicht bald ihn zu sprechen. Ist es gleichviel, aus
11 4, 35| Frankreich würde ich es zu sprechen suchen. Aber warum hier?
12 4, 35| Sie gewiß auch verstehen; sprechen Sie, wie es Ihnen beliebt.~
13 4, 39| unentbehrlich.~Fräulein. Sie sprechen, wie ein Mann sprechen muß,
14 4, 39| Sie sprechen, wie ein Mann sprechen muß, dem die Großen hinwiederum
15 4, 39| nimmt). Gott! So kann Minna sprechen! -~Fräulein. Sie können
16 5, 42| Geh, lieber Werner, wir sprechen davon weiter.~Werner. O
17 5, 44| ausdrücklich verboten, mit Ihnen zu sprechen. Kommen Sie wenigstens mir
18 5, 50| sich sehend). Wer darf so sprechen?-Ah, Minna, ich erschrecke
19 5, 50| Urteil über Leben und Tod sprechen! -~Fräulein. Ohne weitere
20 5, 50| Er will mich noch heute sprechen. Hoffentlich wird er sich
21 5, 52| sehen nicht, mit wem Sie sprechen?~Tellheim. Weg damit! sag
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