Akt, Szene
1 1, 1 | armen Herrn aufsuchen. Mit meinem Willen soll er keinen Fuß
2 1, 2 | Grobian, Herr Wirt!~Wirt. In meinem Leben hat mir das noch niemand
3 1, 2 | Mores!- Einem Manne wie meinem Herrn, der Jahr und Tag
4 1, 3 | lassen Sie mich; ich habe mit meinem Bedienten zu sprechen. -~
5 1, 8 | für mich bezahlt 39 Taler. Meinem abgebrannten und geplünderten
6 1, 8 | schlechter von mir denken als von meinem Hunde. Vorigen Winter ging
7 2, 14| diese erste Nacht unter meinem schlechten Dache geruhet? -~
8 2, 14| Mißverständnis geben, welches mir bei meinem Aufgebote einmal Händel
9 3, 22| kommen!-Ein Briefchen von meinem Herrn an das gnädige Fräulein,
10 3, 23| bring ich ein Briefchen von meinem Herrn an Ihre Herrschaft,
11 3, 25| und das ist ein Freund von meinem Major! das ist ein Freund!-
12 3, 28| werden? Oder hat es mit meinem Halse weniger zu sagen als
13 3, 28| weniger zu sagen als mit meinem Beutel?-Wenn das vornehm
14 4, 34| du willst.~Franziska. Mit meinem Wachtmeister?~Fräulein.
15 4, 39| besehen - , und hernach meinem Oheim entgegen.~Tellheim.
16 4, 40| aus deinem Herzen. Vergib meinem Unwillen!~Franziska. Halten
17 5, 50| an Bewundrern fehlen, und meinem Glücke wird es nicht an
18 5, 50| wagen, Ihre eigene Rede in meinem Munde zu schelten?~Tellheim.
19 5, 53| Wie?~Fräulein. Dem Grafen, meinem Oheim, meinem Vater, Ihrem
20 5, 53| Dem Grafen, meinem Oheim, meinem Vater, Ihrem Vater - Meine
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