Akt, Szene
1 1, 2 | Nicht doch, nicht doch!-Geschwind noch eins; auf einem Beine
2 1, 6 | rechtschaffner Marloff! Geschwind, gnädige Frau, was haben
3 2, 14| seinem Eigentümer haben.-Geschwind, bringen Sie mir den Mann!
4 2, 14| Gnaden verzeihen -~Fräulein. Geschwind, schaffen Sie mir ihn zur
5 2, 16| Fräulein. Bringen Sie ihn geschwind her. Wenn er uns sieht,
6 2, 18| Fräulein. Will Er ihn nicht geschwind herholen?~Just. Nein.~Fräulein.
7 2, 18| entgelten, und hole Er ihn geschwind her.~Fräulein. (leise zur
8 2, 18| Fräulein. Gehen Sie nur geschwind, Herr Wirt. Das will ich
9 2, 19| Fräulein. Wie, wenn Sie sich geschwind ankleideten?~Fräulein. Geh!
10 2, 20| bringen Sie uns denn da? Geschwind, kommen Sie, lassen Sie
11 2, 20| Franziska. Ei nicht doch! Geschwind, kommen Sie; ich habe Ihrer
12 2, 21| Ihr ganzes Glück sei sie.-Geschwind, kramen Sie Ihr Unglück
13 3, 26| Herrschaft. Ich will es nur geschwind hereintragen und bin gleich
14 3, 29| zu Ihren Diensten. (Geht geschwind wieder in das Zimmer.)~
15 3, 31| Als ob sie einen Ring geschwind ansteckte.)~Tellheim. Was
16 5, 42| ich brauche dein Geld. Geschwind, Werner, gib mir, soviel
17 5, 51| Nun?~Just. Kommen Sie doch geschwind, geschwind!~Tellheim. Was
18 5, 51| Kommen Sie doch geschwind, geschwind!~Tellheim. Was soll ich?
19 5, 53| Fräulein. Ist er's?-Oh, nun geschwind, Tellheim -~Tellheim. (auf
20 5, 53| um mich nicht -~Fräulein. Geschwind umarmen Sie mich, Tellheim,
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