Akt, Szene
1 1, 3 | eins auf den Katzenbuckel geben dürfte! -~Wirt. Es ist wahr,
2 1, 6 | mir Nachricht von Ihnen zu geben. Sie möchte mir zu einer
3 1, 10| achtzig Friedrichsdor darauf geben; die Rechnung des Wirts
4 2, 13| welchem wir den ersten Sturm geben wollen.~Fräulein. Was redest
5 2, 14| möchte ein Mißverständnis geben, welches mir bei meinem
6 2, 14| die Grenze gegangen sein.-Geben Sie mir ihn wieder, gnädiges
7 2, 14| wieder, gnädiges Fräulein, geben Sie mir ihn wieder!~Franziska.
8 2, 15| Franziska, was soll ich dir geben? Was steht dir von meinen
9 3, 24| ich wollte wieviel drum geben - ich bin nicht neugierig -
10 3, 24| ich wollte wieviel drum geben, wenn ich den Schlüssel
11 3, 28| der will mir auch nichts geben, wenn er's hat, und ich'
12 3, 28| Werner. Muß ich nicht?-Geben Sie mir die Hand darauf,
13 3, 31| fahren?~Franziska. Und was geben Sie mir, so laß ich Sie
14 4, 34| Lektion nach, die ich ihm geben will. Hast du mich recht
15 4, 35| mik heut invitir, mir su geben revanche; mais-vous m'entendez,
16 4, 36| wird einem Bettler so viel geben? Und ihm noch dazu die Erniedrigung,
17 5, 53| wiedernehmen? soll ich?-Geben Sie her, geben Sie her! (
18 5, 53| soll ich?-Geben Sie her, geben Sie her! (Reißt ihn ihm
19 5, 55| Lassen Sie mir sie auch schon geben; nur weiter Keinen Groll,
20 5, 56| redlichen Freund als Sie!-Geben Sie mir Ihre Hand, Frauenzimmerchen!
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