Akt, Szene
1 1, 5 | suchen Sie, Madame? -~Dame. Eben den würdigen Mann, mit welchem
2 1, 5 | mir eine gutherzige, aber eben auch nicht glückliche Freundin
3 1, 12| dir begegnet sein; er ging eben die Treppe herab.~Werner.
4 2, 13| Schlosse! Die Mode wäre mir eben recht!~Franziska. Lieber
5 2, 21| Mühe habe ich angewandt! Eben wollte ich anfangen zu hoffen,
6 3, 23| Just. Das kann man nun eben nicht sagen; sondern als
7 3, 25| Narrn!~Wirt. Da steckt's eben! Wenn wir alt werden, ist
8 3, 26| haben?~Franziska. Ich wüßte eben nicht; es wäre denn, daß
9 3, 28| sind Sie ja! ich wollte eben gehen und Sie in Ihrem neuen
10 3, 28| Rittmeisterin Marloff; ich kam eben von ihr her. Ihr Mann ist
11 3, 28| nicht verstanden?~Tellheim. Eben weil ich dich verstanden
12 3, 28| Arm vom Rumpfe hieb, der eben losdrücken und Ihnen die
13 3, 31| entwischen. Darum geschieht es eben.-Kurz, Sie kommen, Herr
14 3, 32| Nein, Frauenzimmerchen; eben das wollt' ich Ihr noch
15 4, 39| Chevalier de la Marliniere nur eben zu bringen kam.~Tellheim.
16 5, 42| Ihre Gelder zu bezahlen? Eben erfuhr ich es bei -~Tellheim.
17 5, 50| sein.~Fräulein. Nun da! Das eben besorge ich. Sie würden
18 5, 50| haben. (Kalt.) Ich empfinde eben, daß es mir unanständig
19 5, 53| von mir?-Ist es denn nicht eben der, den ich in den Händen
20 5, 54| Tellheims Uniform weisend) eben nicht gut. Doch Sie sind
|