Akt, Szene

 1    1, 12|         und gute Christen wären. Freilich begreife ich wohl, daß ein
 2    2, 13|         für mich allein trinken.-Freilich wird uns die Zeit so lang
 3    2, 14|        darf.~Wirt. Desto besser! Freilich, freilich kann man von einem
 4    2, 14|          Desto besser! Freilich, freilich kann man von einem jungen
 5    2, 14|        drei Monate hätte ich ihn freilich noch ruhig können sitzen
 6    2, 15|       mit, liebe Franziska. Aber freilich, warum du? Doch du sollst
 7    3, 25|       Gott sprechen!-Aber Just - freilich ist an Justen auch nicht
 8    3, 28|  wiedergegeben. Es wäre mir wohl freilich lieb, wenn Sie mir sie noch
 9    3, 28|     davor. Also kann ich's Ihnen freilich nicht zumuten.~Tellheim. (
10    4, 35|       darnach erkundigen sollen. Freilich werden ihn seine Freunde
11    4, 36|         dem Tone des Franzosen.) Freilich nicht, wenn man die Spitzbuben
12    4, 38|         Soldaten paradieren - ja freilich scheinen sie da mehr Drechslerpuppen
13    4, 39|          nicht sitzen zu lassen. Freilich befiehlt das die Ehre. Gewiß,
14    4, 39| Franziska. Ich rate nichts. Aber freilich macht er es Ihnen ein wenig
15    4, 40|          Unglück?~Franziska. Nun freilich, das Unglück, Sie zu verlieren,