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Gotthold Ephraim Lessing
Minna von Barnhelm

IntraText - Konkordanzen

sein

    Akt, Szene
1 1, 2 | sich um und will gehen). Sein Diener!~Wirt. (hält ihn). 2 1, 2 | Just!~Just. Nun gut; nicht Sein Diener!~Wirt. Ei, Herr Just! 3 1, 2 | Pfui, wer könnte so gottlos sein?~Just. Ein christlicher 4 1, 2 | Straße bleiben? Dazu ist Sein Herr viel zu galant! Und 5 1, 2 | eine Wand ist es noch. Und Sein Stübchen darneben, Herr 6 1, 3 | Just - seh Er sich doch um; Sein Herr -~Tellheim. Just, ich 7 1, 3 | Major kann ihr, will ihr sein Zimmer nicht lassen; das 8 1, 3 | nicht lassen; das Zimmer ist sein; sie muß fort; ich kann 9 1, 3 | höflicher mit mir verfahren sein. Ich verstehe Sie.-Gehen 10 1, 4 | Nachricht vermochte Wernern, sein bißchen Armut mit mir zu 11 1, 6 | Ihrigen war? Sie würden sein letzter Gedanke, Ihr Name 12 1, 6 | sterbenden Lippen gewesen sein, hätte nicht die stärkere 13 1, 6 | schuldig? das kann schwerlich sein. Lassen Sie doch sehen. ( 14 1, 6 | Sie doch sehen. (Er ziehet sein Taschenbuch heraus und sucht.) 15 1, 6 | da ist. Er wird mein Sohn sein, sobald ich sein Vater sein 16 1, 6 | mein Sohn sein, sobald ich sein Vater sein kann. Die Verwirrung, 17 1, 6 | sein, sobald ich sein Vater sein kann. Die Verwirrung, in 18 1, 6 | eigentlichsten Verstande sein. Ihm gehört es, für ihn 19 1, 8 | auf, den Pudeln gram zu sein.~Tellheim. (beiseite). So 20 1, 12| Just. Er muß dir begegnet sein; er ging eben die Treppe 21 1, 12| ich, Soldat muß ich wieder sein! Kurz - (indem er sich schüchtern 22 1, 12| Türken nicht halb so lustig sein kann, als einer wider den 23 1, 12| auch desto verdienstlicher sein, in diesem und in jenem 24 1, 12| Du wirst doch nicht toll sein und dein schönes Schulzengerichte 25 1, 12| da wird sie's lange schon sein! Und allenfalls brauchst 26 2, 13| daß meine Reise glücklich sein wird, daß ich ihn finden 27 2, 13| ich wollte es gern mehr sein. Man spricht selten von 28 2, 13| auch das Gute, was dieser, sein Gegenpart, etwa noch veranlasset 29 2, 13| sollte so eigensinnig nicht sein!-Und wie lange haben wir 30 2, 13| schlafen wir wieder ein.-Sein Regiment ward nach dem Frieden 31 2, 14| die Betten hätten besser sein können.~Wirt. Was höre ich? 32 2, 14| Reise -~Fräulein. Es kann sein.~Wirt. Gewiß, gewiß! denn 33 2, 14| Gnaden Bequemlichket gewesen sein, so geruhen Ihro Gnaden 34 2, 14| muß man im Gasthofe blöde sein. Wir wollen schon sagen, 35 2, 14| keine Sünde, aus Sachsen zu sein?~Wirt. Eine Sünde? Behüte! 36 2, 14| Kammerfrau? das soll ich wohl sein?~Wirt. Ja, mein schönes 37 2, 14| gelernt hat. Es soll mir lieb sein, wenn mich die Polizei recht 38 2, 14| ein sehr verdienter Mann sein.~Wirt. Ich sage Ihnen ja, 39 2, 14| und Mein ewig aufgehoben sein würde. Jetzt liegen alle 40 2, 14| über die Grenze gegangen sein.-Geben Sie mir ihn wieder, 41 2, 14| sind Wechsel. Alles ist sein!~Wirt. Was höre ich?~Fräulein. 42 2, 14| unfreundlich, so hart, so grausam sein?~Wirt. Ihro Gnaden verzeihen -~ 43 2, 14| mir ihn zur Stelle.~Wirt. Sein Bedienter ist vielleicht 44 2, 16| Kerl!~Fräulein. Wer?~Wirt. Sein Bedienter. Er weigert sich, 45 2, 17| gehn. Er muß unglücklich sein, das jammert mich.~Fräulein. 46 2, 18| Just. Ja.~Fräulein. Wo ist Sein Herr?~Just. Nicht hier.~ 47 2, 18| schon recht.~Fräulein. Weiß Sein Herr meinen Namen?~Just. 48 2, 18| Just. Muß man es nicht sein, wenn einen die Leute sollen 49 2, 18| Weiß ich doch nunmehr, wo sein Herr ist. Ich will ihn gleich 50 2, 19| will nicht umsonst allein sein.(Sie faltet die Hände.) 51 2, 19| kann den Augenblick hier sein.-Sie sind noch in Ihrem 52 2, 19| Fräulein. Müssen wir denn schön sein?-Aber daß wir uns schön 53 2, 20| so gar unerwartet nicht sein? - (Indem sie ihm näher 54 2, 21| nichts lieben. Er verdient sein Unglück, wenn er diesen 55 2, 21| Mühe nicht ewig vergebens sein würde:-und Sie erscheinen, 56 3, 22| Fräulein, das seine Schwester sein will.-Wenn sich nur da nichts 57 3, 23| Just. Sie soll so gut sein, läßt mein Herr bitten, 58 3, 23| Hernach soll Sie so gut sein, läßt mein Herr bitten - 59 3, 23| Jungfer soll also so gut sein - läßt mein Herr bitten - 60 3, 23| werde zu seinem Befehle sein.~Just. Aber, wenn kann er 61 3, 23| Franziska. Wie meint Er das?-Sein Herr kann kommen, wenn er 62 3, 23| möchte doch wissen, was Sein Herr an Ihm fände!~Just. 63 3, 23| doch da auch nicht groß sein.~Just. Oh, Philipp jagt 64 3, 24| Das konnte doch unmöglich sein Abschied sein! -~Franziska. 65 3, 24| unmöglich sein Abschied sein! -~Franziska. Was denn?~ 66 3, 24| Er soll Ihnen unverloren sein.~Wirt. Ich trage darum auch 67 3, 25| Und warum sollte ich nicht sein Freund sein? Ist er nicht 68 3, 25| sollte ich nicht sein Freund sein? Ist er nicht ein verdienter 69 3, 25| will ich nicht einmal dabei sein. Ich will nicht dabei sein; 70 3, 25| sein. Ich will nicht dabei sein; ich will gehn; aber Sie 71 3, 26| hundert Dukaten. Alles sein Geld!~Franziska. Wahrhaftig? 72 3, 26| Bettel hat gern wollen los sein.~Franziska. Es ist kein 73 3, 26| Werner. Das wird's auch sein. Von lieben Händen; ja, 74 3, 26| man nicht gern erinnert sein will. Drum schafft man's 75 3, 26| dem Major auch so gegangen sein?~Werner. Ganz gewiß. Besonders 76 3, 26| da. Will Er wohl so gut sein und so lange hier warten? 77 3, 28| Gelde nicht vorsichtig genug sein.-Darnach hatte ich noch 78 3, 28| mochte wohl selber Ursache sein, daß sie die Summe nicht 79 3, 28| will dein Schuldner nicht sein.~Werner. Erst ziemte es 80 3, 28| wollen mein Schuldner nicht sein? Wenn Sie es denn aber schon 81 3, 28| will dein Schuldner nicht sein. Nämlich in den Umständen 82 3, 28| sodann von einem borgen, der sein Geld selbst braucht.~Werner. 83 3, 28| verbunden ist. Man muß Soldat sein für sein Land oder aus Liebe 84 3, 28| Man muß Soldat sein für sein Land oder aus Liebe zu der 85 3, 28| morgen muß Ihre Sache aus sein. Sie müssen Geld die Menge 86 3, 28| du der erste und einzige sein sollst, bei dem ich mir 87 3, 31| Franziska. Das kann wohl sein. (Besieht ihn.) Wahrhaftig, 88 3, 32| auf ihrer Hut gegen Ihn sein müssen.-Zwanzig Finger, 89 3, 32| Schurke von einem Soldaten sein, der ein Mädchen anführen 90 3, 33| Fräulein. Desto besser! Sein Brief, oh, sein Brief! Jede 91 3, 33| besser! Sein Brief, oh, sein Brief! Jede Zeile sprach 92 3, 33| in seiner Aufführung zu sein. Denn auch seiner Geliebten 93 3, 33| Denn auch seiner Geliebten sein Glück nicht wollen zu danken 94 3, 33| Sie ja recht sehr ruhig sein, mein Fräulein, wenn Ihnen 95 4, 34| Sie können unmöglich satt sein, gnädiges Fräulein.~Fräulein. 96 4, 35| nicht unterzukommen wußte, sein Zimmer zu überlassen.~Raccaut. 97 4, 35| Nouvelle, davon er sehr frölik sein wird.~Fräulein. Ich bedauere 98 4, 35| Tellheim höchst angenehm sein. Ich wünschte nur, ihm den 99 4, 35| Staaten-General, so müßt ik nun sein aufs wenikst Oberst. Aber 100 4, 35| Capitaine geblieben, und nun gar sein ein abgedankte Capitaine -~ 101 4, 35| niks weiter sag. Man muß sein galant gegen die Damen. 102 4, 35| Sehn Pistol? Ihr Gnad soll sein dafür interessir bei meiner 103 4, 35| auf ein Dreiteil sollen sein - etwas mehr. Dok mit einer 104 4, 35| Ich kann aber nicht dabei sein, wenn Sie spielen, mein 105 4, 35| brauk Ihro Gnad dabei su sein? Wir andern Spieler sind 106 4, 35| faire, Mademoiselle, und sein Sie ruhik! Was gehn Sie 107 4, 36| Tellheim nicht schon da sein?~Franziska. Nein, gnädiges 108 4, 37| Franziska. Nein, es ist nur sein lieber Wachtmeister.~Fräulein. 109 4, 37| sagen, daß er sogleich hier sein werde.~Fräulein. Wo bleibt 110 4, 38| wird noch auf dem Saale sein. Darf ich nicht gehn und 111 4, 38| Unterredung gegenwärtig sein!-Es fällt mir noch etwas 112 4, 39| Ihnen gehört, um es nicht zu sein. Er brennet, den Mann von 113 4, 39| häßlichen Streiches fähig sein, daß Sie mich nun nicht 114 4, 39| sie ihm also schuldig zu sein glauben? Der Friede hat 115 4, 39| will nicht mehr mutwillig sein. Denn ich besinne mich, 116 4, 39| nicht lachend sehr ernsthaft sein? Lieber Major, das Lachen 117 4, 39| wird Ihnen desto günstiger sein.-Die Vorsicht, glauben Sie 118 4, 39| ich nie begierig gewesen sein, Sie kennenzulernen. Sie 119 4, 39| eifersüchtig werden Sie nicht sein. Aber Tellheim, Tellheim, 120 4, 39| vermietete er seinen Arm und sein Blut einem fremden Staate? -~ 121 4, 39| würde ganz anders gefallen sein, Tellheim, wenn ich mit 122 4, 39| mag ein ganz guter Mann sein, Herr Major, bis auf -~Fräulein. 123 4, 39| Handschreiben an Sie unterwegens sein -~Tellheim. Wie kämen Riccaut 124 4, 39| in meiner Sache geschehen sein. Denn nur jetzt erklärte 125 4, 39| wird es aber auch alles sein. Man wird mich wollen laufen 126 4, 39| Fräulein, der Ihrige nicht sein. Denn ich bin es in den 127 4, 39| Augen der Welt nicht wert zu sein. Das Fräulein von Barnhelm 128 4, 39| der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer 129 4, 39| Meinige in einem Falle nicht sein: ich kann die Ihrige in 130 4, 39| kann die Ihrige in keinem sein. Ihr Unglück ist wahrscheinlich; 131 4, 40| könnte ihr etwas zugestoßen sein.-Gehen Sie! Kommen Sie lieber 132 5, 50| mit dem armen Major gut sein.~Fräulein. Oh, über die 133 5, 50| davon unterrichtet, und sein Zeugnis hat Euch für mehr 134 5, 50| auch wohl ein guter Mann sein mag.-Aber was geht mich 135 5, 50| und zufriedener Mensch zu sein. Der werde ich mit Ihnen, 136 5, 50| kalte Tellheim?-Konnte nur sein wiederkehrendes Glück ihn 137 5, 50| gegen ihn würde ohne Grenzen sein.~Fräulein. Nun da! Das eben 138 5, 50| anzunehmen, daß es besser sein wird, wenn ich das, was 139 5, 50| werde nicht ganz ohne Schutz sein, wenn ich schon die Ehre 140 5, 51| Nein, das kann nicht wahr sein!~Fräulein. (lächelnd). Und 141 5, 51| Warum kann es nicht wahr sein?~Tellheim. (heftig). Nun, 142 5, 53| Ihrem Vater - Meine Flucht, sein Unwille, meine Enterbung - 143 5, 54| Ich wünschte, daß Sie es sein möchten.- Umarmen Sie mich.- 144 5, 55| ich will dein Rentmeister sein. Euch gutherzigen Leuten 145 5, 55| doch so ein Tölpel nicht sein sollen. Nun seh ich's wohl.


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