114-envis | erbet-jeder | jeman-ruhmv | rumme-vorau | vorbe-zweit
Akt, Szene
2001 3, 24| ging sie dreimal bei mir vorbei, ohne mich zu sehen. Endlich
2002 1, 6 | lieber.-Künftige Wohltaten so vorbereiten, heißt sie in den Augen
2003 5, 45| darf, braucht es keiner Vorbereitung.-Das einzige möchte eine
2004 2, 14| Herrn sehr oft, mit und ohne Vorbewußt des Herrn, verändert. Und
2005 5, 50| Fräulein. Oh, über die Vorbitterin! Als ob der Knoten sich
2006 4, 39| das Meinige so schimpflich vorenthält, wenn meiner Ehre nicht
2007 4, 37| dem gnädigen Fräulein den Vorfall zu rapportieren.~Fräulein.
2008 3, 23| der Herr funfzig Schritte vorgab, so konnte er ihn mit seinem
2009 3, 23| Galgen tausend Schritte vorgeben und, ich wette mein Leben,
2010 2, 21| wissen, was in Ihrem Herzen vorgeht.-Lieben Sie mich noch, Tellheim?-
2011 1, 8 | geplünderten Vater auf meine Bitte vorgeschossen, ohne die zwei Beutepferde
2012 3, 31| daß das Fräulein den Brief vorher noch lieset. Das wird mir
2013 4, 39| nicht irre, schon heute vormittage. Da ist Böses und Gutes
2014 5, 44| Rechnungen können es ihr die Vormünder völlig zu Wasser machen.
2015 3, 28| meinem Beutel?-Wenn das vornehm gedacht ist, bei meiner
2016 4, 39| wenn ich Ihren Bettler nun vornehme, daß auch dieser ebensowenig
2017 4, 34| Aber wir hätten uns auch vornehmen sollen, an ihn nicht zu
2018 3, 23| wollte sechs Mann durch die Vorposten bringen. -~Franziska. Ich
2019 1, 6 | stärkere Natur dieses traurige Vorrecht für seinen unglücklichen
2020 4, 39| unsern Ständen so großmütig vorschossen.~Tellheim. Hätten Sie doch
2021 5, 50| auszuliefern und die getanen Vorschüsse zu bezahlen; auch habe ich
2022 4, 39| werden diesen und jenen Vorschuß, den Sie im Dienste getan,
2023 1, 3 | für einen ordentlichen und vorsichtigen Mann gehalten, der sich
2024 1, 8 | 114 Taler. Davon abgezogen vorstehende 22 Taler 7 Gr. 9 Pf., bleibe
2025 5, 50| mir selbst, wenn ich mir vorstelle, daß jemand anders dieses
2026 5, 50| besorgt machte, sich zu Eurem Vorteil aufgekläret hat. Mein Bruder
2027 1, 4 | kannst. -~Just. So? eine vortreffliche Rache! -~Tellheim. Aber
2028 3, 25| was Neues! Oh, es ist ein vortrefflicher Mann, der Herr Paul Werner!- (
2029 1, 2 | Nun, Herr Just, was ganz Vortreffliches; stark, lieblich, gesund. (
2030 5, 46| fort.)~Tellheim. (der ihr vortritt). Mein Fräulein!-Ah, was
2031 3, 31| wollen.~Tellheim. Welcher Vorwand! Sie muß ihn lesen. Er enthält
2032 5, 45| Beflissenheit, mir ein Glück vorzuspiegeln, das sie durch mich verloren
2033 5, 42| Werner. Damit ich ihm nichts vorzuwerfen habe, so nimmt er mir's
2034 4, 35| tres-humble, Mademoiselle, votre tres-humble - (Eilends ab.)~
2035 4, 35| Ah, Mademoiselle, que je voudrais n'avoir jamais vu ce pays-la!
2036 4, 35| Comment, Mademoiselle, vous voulez etre de moitie avec moi?
2037 4, 35| wünscht Ihro Gnad?-Vous voyez en moi - Ihro Gnad seh in
2038 4, 35| voudrais n'avoir jamais vu ce pays-la! Hätte man mik
2039 3, 26| Herr Freischulze oder Herr Wachmeister -~Werner. Frauenzimmerchen,
2040 5, 56| braucht Er keine Frau Wachtmeisterin?~Werner. Ist das Ihr Ernst,
2041 5, 44| Herz kann die Worte nicht wägen.-Aber sie wird sich auch
2042 3, 23| Meilen in der Runde durch Wälder und Moräste alle Fußsteige,
2043 3, 23| Festung? Die Jagd auf den Wällen kann doch da auch nicht
2044 4, 35| mein Geld mit einem Mann wage, der - zu spielen weiß.-
2045 4, 39| unglücklicher machen. So will es die wahre Liebe! Ich glaube Ihnen,
2046 5, 46| nachbrauche.~Fräulein. (in ihrem wahren Tone). Hat Sie dieses Wort
2047 4, 39| darin gelesen, ist mir ein wahres Rätsel. Unmöglich kann man
2048 5, 46| verdienen es, mich ebenso wahrhaft zu finden, als Sie selbst
2049 1, 2 | Er trinkt.) Gut Ding, wahrlich gut Ding!-Aber auch die
2050 4, 39| keinem sein. Ihr Unglück ist wahrscheinlich; meines ist gewiß.- Leben
2051 1, 6 | daß ich die unerzogene Waise meines Freundes bestehlen
2052 4, 36| mir das Blut noch mehr in Wallung bringen? Ich mag nicht trinken. (
2053 1, 12| im Vertrauen, Just, ich wandere nach Persien, um unter Sr.
2054 3, 24| rang die Hände. Auf einmal wandte sie sich um, lief nach dem
2055 1, 2 | Hals brechen kann? Warum waret ihr im Kriege so geschmeidig,
2056 1, 5 | den Verlust meines Mannes warf. Ich muß Ihnen früh beschwerlich
2057 3, 30| Thüringen Winterquartier hatte, warst du nicht bei mir?~Werner.
2058 1, 8 | mich bezahlt 25 Taler. Für Wartung und Pflege während meiner
2059 1, 8 | schrie, sahe mich an und wedelte mit dem Schwanze. Noch hat
2060 4, 36| Franziska. Er sollte wegbleiben!-Sie bemerken an ihm, dem
2061 1, 2 | Herrschaft wieder von meiner Türe wegfahren lassen? Sollte ich einem
2062 2, 14| diesem noch so ziemlich weggekommen. Hatte er gleich kein Geld
2063 1, 12| Mann nicht, der Persien weggenommen und nächster Tage die Ottomanische
2064 5, 55| Beutel weisend, den Werner weggeworfen). Hier, Just!-Hebe den Beutel
2065 3, 23| sondern als wir von Nürnberg weggingen, ist er uns nur nicht damit
2066 5, 52| Fingern naget, das Gesicht wegwendet und nichts höret.)-Nein,
2067 2, 14| dem Könige einen Offizier wegzukapern -~Wirt. Wie? was? Mein Kind!
2068 5, 46| Major?~Tellheim. Es hat mir weh getan.~Fräulein. (gerührt).
2069 5, 50| alles erlauben, was dem Weibe geziemet? Welches bestimmte
2070 5, 46| Ja, mein Herr, es wäre weibliche Eitelkeit, mich kalt und
2071 5, 44| sich auch keinen Augenblick weigern, den Ring wieder anzunehmen.-
2072 2, 16| Wirt. Sein Bedienter. Er weigert sich, nach ihm zu gehen.~
2073 5, 50| Schein ich mich nur noch weigerte.~Tellheim. Ist das wahr,
2074 3, 33| ehrlichen, edlen Mann. Jede Weigerung, mich zu besitzen, beteuerte
2075 1, 6 | Hören Sie auf, Madame! Weinen wollte ich mit Ihnen gern;
2076 5, 42| plauderst du? Was lässest du dir weismachen? Begreifst du denn nicht,
2077 2, 13| einfällt? -~Fräulein. Und weißt du, warum ich eigentlich
2078 4, 36| Menschen.-Und öfters bei weitem so schlechte Menschen nicht,
2079 5, 50| und wollen in der ganzen weiten bewohnten Welt den stillsten,
2080 3, 28| werden, dich auf einer Bahn weiterzubringen, auf der ohne Geld auch
2081 5, 54| Manne! (Gegen Wernern sich wendend.)~Fräulein. Und ja ein recht
2082 2, 14| hoffen! Zwar mit meiner Wenigkeit kann sie scherzen so viel,
2083 4, 35| so müßt ik nun sein aufs wenikst Oberst. Aber so hier immer
2084 5, 54| Tellheim. (sich ihm in die Arme werfend). Lassen Sie mich zu mir
2085 3, 28| können.~Tellheim. (indem er Werners Hand ergreift). Und, Kamerad,
2086 2, 14| angewiesen, keinen Fremden, wes Standes und Geschlechts
2087 1, 8 | dein wildes, ungestümes Wesen gegen alle, von denen du
2088 4, 35| Ist es gleichviel, aus wessen Munde er diese gute Nachricht
2089 5, 46| dem Unrechte, das mir hier widerfährt, nichts als Verachtung entgegensetzen.
2090 2, 16| Wird er kommen?~Wirt. Der widerwärtige, ungeschliffene Kerl!~Fräulein.
2091 3, 28| nicht borgen, wenn man nicht widerzugeben weiß.~Werner. Einem Manne
2092 2, 21| mit Ihnen gefallen! ein widriger, melancholischer, ansteckender
2093 1, 12| kannst du auch unversehrt wiederbekommen, sobald als du willst. -~
2094 2, 21| mein Herr, bis ich jenen wiederfinde - in die Tellheims bin ich
2095 5, 46| müssen Sie alles dieses wiederfinden, oder ich habe das Verderben
2096 3, 28| aufgehoben. Just hat mir sie wiedergegeben. Es wäre mir wohl freilich
2097 1, 2 | will's auf andere Weise wiedergutmachen. (Ein Junge kömmt.) Bring
2098 3, 24| will ihn gar nicht einmal wiederhaben. Ich kann mir doch wohl
2099 5, 50| Glück, meine Ehre, alles ist wiederhergestellt!-Ich träume doch nicht? (
2100 5, 50| Tellheim?-Konnte nur sein wiederkehrendes Glück ihn in dieses Feuer
2101 3, 32| Frauenzimmerchen, wenn ich wiederkomme, soll ich auch geputzter
2102 5, 50| Verdacht entehrt hat, gar nicht wiederverlange.-Ja, ich will den Brief
2103 4, 39| getan, keine Hoffnung haben wiederzuerhalten: aber sind Sie darum ein
2104 2, 21| Von Ihnen.-Sie nie, nie wiederzusehen.-Oder doch so entschlossen,
2105 2, 14| mittelste Brillant allein wiegt über fünf Karat.~Fräulein. (
2106 3, 23| rechter Kutscher! Er hatte in Wien zehn Jahre gefahren. So
2107 5, 52| Herr Major -~Tellheim. Wievielmal soll ich dir es sagen? Ich
2108 3, 28| sowohl das Metier als die wilde, liederliche Lebensart liebest,
2109 1, 8 | Hartnäckigkeit, dein Trotz, dein wildes, ungestümes Wesen gegen
2110 2, 19| Gedanke gen Himmel ist das willkommenste Gebet!-Ich hab ihn, ich
2111 3, 28| Dritter hörte, so wäre es Windbeutelei. Ich bekenne es mit Vergnügen,
2112 2, 21| auch ohne Wendung, ohne Winkelzug antworten? Mit nichts als
2113 2, 20| wird den Wirt gewahr und winkt der Franziska). Mein Herr -~
2114 1, 8 | dem Kanale und hörte etwas winseln. Ich stieg herab und griff
2115 1, 12| den Markt; ich habe zwei Winspel Roggen hereingeschickt;
2116 3, 30| erinnere, als ich in Thüringen Winterquartier hatte, warst du nicht bei
2117 3, 23| bei uns in Thüringen im Winterquartiere stand? Er war wohl noch
2118 3, 26| Dem Soldaten geht's in Winterquartieren wunderlich. Da hat er nichts
2119 2, 13| rasseln, zu schreien, zu wirbeln, zu mauen, zu fluchen; gerade,
2120 2, 19| Die Freude macht drehend, wirblicht. -~Franziska. Fassen Sie
2121 5, 52| den Beutel vor die Füße wirft und beiseite geht.)~Fräulein. (
2122 3, 31| mir essen.~Werner. An der Wirtstafel hier im Hause? Da wird mir
2123 3, 24| ich nun glücklich?" Darauf wischte sie sich Tränen aus dem
2124 4, 35| Gnad -~Fräulein. Franziska, wißt du es nicht?~Franziska.
2125 5, 50| entbehren. Ich bin Euer wohlaffektionierter König" etc.~Tellheim. Nun,
2126 1, 10| wohin?-Wohin du willst. Der wohlfeilste Gasthof der beste. Du sollst
2127 3, 25| Franziska, als ins Ohr.) Ein wohlhabender Mann und noch ledig. Er
2128 5, 50| glückliches Paar. Da wollen wir wohnen; da soll jeder unserer Tage -
2129 5, 47| der Parade habe ich Ihre Wohnung von dem Leutnant Riccaut
2130 5, 51| den ihrigen erkannt und wolle ihn nicht wieder herausgeben. -~
2131 3, 32| Frauenzimmerchen; eben das wollt' ich Ihr noch sagen: die
2132 2, 19| stolz, tugendhaft und eitel, wollüstig und fromm - Du wirst mich
2133 | Wozu
2134 4, 35| nimmt -~Riccaut. Mein Namen wünscht Ihro Gnad?-Vous voyez en
2135 2, 21| er schon Ihrer noch nicht würdig war, täglich würdiger zu
2136 3, 28| auf der ohne Geld auch der Würdigste zurückbleiben kann.~Werner.
2137 5, 54| Fräulein. Oh, wenn Sie alles wüßten! -~Graf. Was hindert's,
2138 1, 12| Komm nur, du sollst dein Wunder hören!~Werner. So ist der
2139 2, 13| Seufzer wider den Frieden! Wunderbar! Der Friede sollte nur das
2140 3, 26| geht's in Winterquartieren wunderlich. Da hat er nichts zu tun
2141 2, 14| betrachte, je mehr muß ich mich wundern, daß er dem meinigen so
2142 4, 39| nicht noch ein glücklicher Wurf für mich im Spiele ist,
2143 1, 4 | Händen erdrosseln, mit diesen Zähnen zerreißen wollen. -~Tellheim.
2144 2, 15| Mädchen, ich habe einen zänkischen Rausch, nimm oder - (Sie
2145 2, 19| wir - sonderbare Dinger.-Zärtlich und stolz, tugendhaft und
2146 5, 42| wohnt in der Stadt. Der Zahlungstermin wäre zwar erst in vierzehn
2147 1, 3 | Tellheim. Just, ich glaube, du zankst? Was habe ich dir befohlen?~
2148 5, 53| schreckhaften Traume!~Fräulein. Wir zaudern.-Ich höre ihn schon.~
2149 3, 23| Just. Es geht nun in die zehnte Woche, da ritt er mit des
2150 4, 39| und diesen wollte ich bei Zeichnung des Friedens unter die zu
2151 3, 33| Brief, oh, sein Brief! Jede Zeile sprach den ehrlichen, edlen
2152 3, 28| versparen bis auf bessre Zeiten; Sie wollen ein andermal
2153 5, 50| sich in diesem Stande eine Zeitlang zu versuchen, um sich mit
2154 3, 26| mit dem er sie macht, für zeitlebens annimmt. Husch ist ihm denn
2155 1, 12| liesest ebensowenig die Zeitungen als die Bibel?-Du kennst
2156 1, 7 | Taschenbuche Briefschaften, die er zerreißt.) Wer steht mir dafür, daß
2157 2, 13| Krieg gestiftet, und er zerrüttet auch das Gute, was dieser,
2158 5, 46| Schmerze vertrauter, die Nebel zerstreuet und alle Zugänge meiner
2159 4, 39| hören mich nicht?~Tellheim. (zerstreut). O ja! Aber sagen Sie mir
2160 1, 6 | Lassen Sie doch sehen. (Er ziehet sein Taschenbuch heraus
2161 5, 46| aber ich höre es nicht.-Sie zieren sich, mein Fräulein.-Vergeben
2162 1, 3 | Dame muß in dem Besitze des Zimmers bleiben. -~Wirt. Und Ihro
2163 5, 56| Mein völliger!~Werner. Zöge Sie wohl auch mit nach Persien?~
2164 1, 12| siehst! Unsere Vorfahren zogen fleißig wider den Türken,
2165 1, 2 | böse ist? Wer wird seinen Zorn über Nacht behalten?~Just.
2166 5, 52| dein Geld nicht!~Werner. (zornig). Nun, so brauch es, wer
2167 2, 20| Sieht starr auf den Wirt und zuckt die Schultern.)~Fräulein. (
2168 5, 46| Alles entdeckt.~Tellheim. Zürnen Sie nicht auf mich, mein
2169 5, 47| Tellheim. An mich?~Feldjäger. Zufolge der Aufschrift -~Fräulein.
2170 3, 28| borgen will:-bist du dann zufrieden?~Werner. Muß ich nicht?-
2171 5, 50| allein, ein ruhiger und zufriedener Mensch zu sein. Der werde
2172 5, 54| Tellheim! (Ihn dem Grafen zuführend.)~Graf. Mein Herr, wir haben
2173 5, 46| Nebel zerstreuet und alle Zugänge meiner Seele den Eindrücken
2174 5, 50| ihn bewirbt, sollte ich zugeben, daß er sich verliebten
2175 1, 1 | setzen. Wo wird er die Nacht zugebracht haben?~
2176 4, 36| war einem Unglücklichen zugedacht.~Franziska. Und was das
2177 5, 50| sonst noch jemanden wieder zugehören soll als ihr. Ihrem Dienste
2178 4, 40| leicht könnte ihr etwas zugestoßen sein.-Gehen Sie! Kommen
2179 5, 53| mir mit der Hand das Maul zuhalten müssen.~Fräulein. Leicht
2180 4, 35| Fräulein. (die auf ihn zukömmt). Mein Herr-Riccaut. Ah,
2181 5, 46| Seele. Lassen Sie mich keine Zukunft denken, wo ich mich selbst
2182 2, 15| Fordere mehr, wenn es nicht zulangt. Aber freue dich nur mit
2183 3, 28| ich's Ihnen freilich nicht zumuten.~Tellheim. (lächelnd). Seit
2184 2, 13| Worte, die er nie auf die Zunge bringt.~Franziska. Von was
2185 3, 28| Röllchen, das sie für Sie schon zurechtgelegt hatte.-Sie können auch schon
2186 3, 31| Brief umkehrt und ihr ihn zureichen will, wird er gewahr, daß
2187 2, 14| herausnimmt und dem Fräulein zureicht.) Welch ein Feuer! der mittelste
2188 4, 39| völlig entladen habe, wieder zurück-nehmen könne.-Das wird es aber
2189 4, 39| der Friede hat ihn wieder zurückgebracht.-Machen Sie sich keine Gedanken,
2190 4, 40| nach.)~Franziska. (die ihn zurückhält). Nicht doch, Herr Major!
2191 2, 13| Fräulein. Was? Bist du so zurückhaltend? -~Franziska. Nein, gnädiges
2192 5, 45| studierte Wendung bedürfen: ihre Zurückhaltung, ihre Bedenklichkeit, sich
2193 1, 2 | wir nur lange auf seine Zurückkunft hätten warten können? Sollte
2194 5, 46| erlassen; Sie haben durch Zurücknehmung des Ringes -~Tellheim. In
2195 3, 28| Werner die Dukaten reichet, zurückstößt.)~Werner. Sobald ich das
2196 2, 21| ich gefunden.~Tellheim. (zurückweichend). Sie suchten einen glücklichen,
2197 2, 20| näher tritt und er mehr zurückweicht.) Verzeihen? Ich soll Ihnen
2198 5, 46| auch meinen Ring wieder zurückzugeben.-Wohl, Herr Major; haben
2199 4, 39| Riccaut und ein Minister zusammen?-Etwas zwar muß in meiner
2200 5, 42| morgen?-Ich will schon alles zusammenbringen - In Persien, Herr Major,
2201 3, 24| gleichsam, so den eigentlichen Zusammenhang von dem, was ich gesehen. -~
2202 5, 50| indem sie den Brief wieder zusammenschlägt und zurückgibt). Ich? Nichts.~
2203 3, 28| aufs Alter werden? wenn du zuschanden gehauen bist? wenn du nichts
2204 3, 26| denn, daß er sich das Gute zuschreiben wollte, welches glücklicherweise
2205 5, 51| Zufall so gern dem Treulosen zustatten kömmt! Er führte Ihnen Ihren
2206 5, 51| Arglist wußte mir den meinigen zuzuschanzen.~Fräulein. Tellheim, was
2207 5, 50| und lohnen der Mühe, des Zwanges, der Erniedrigung nicht,
2208 5, 46| Hier, empfangen Sie es zum zweiten Male, das Unterpfand meiner
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