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Gotthold Ephraim Lessing
Nathan der Weise

IntraText - Konkordanzen

vater

   Aufzug, Auftritt
1 1, 2 | doch ganz und gar, mein Vater?~Ich glaubt', Ihr hättet 2 1, 2 | Wem schmeichelt Ihr, mein Vater? wem?~Dem Engel, oder Euch?~ 3 1, 2 | schließt für mich, mein Vater.-Darum eben~War das kein 4 1, 2 | Fäden lenkt.~Recha. Mein Vater!~Mein Vater, wenn ich irr, 5 1, 2 | Recha. Mein Vater!~Mein Vater, wenn ich irr, Ihr wißt, 6 1, 2 | besolden.~Recha. Ah, mein Vater!~Nathan.~Liegt ohne Wartung, 7 1, 2 | dürfen?~Recha. Ah,~Mein Vater! laßt, laßt Eure Recha doch~ 8 1, 3 | des größern wartet~Sein Vater noch - des Schatzes für 9 1, 4 | kömmt nicht ungern, wenn der Vater selbst~Ihn laden läßt. Geh, 10 1, 5 | Ich kann Euch auch wohl Vater nennen; nicht?~Klosterbruder.~ 11 1, 5 | welchen Saladins vorsicht'ger Vater~Das Heer besoldet, und die 12 1, 6 | Gestern.~Daja.~Auch Rechas Vater ist heut angekommen.~Und 13 1, 6 | öfters bitten lassen.~Ihr Vater ladet Euch nun selber bald~ 14 1, 6 | Euch drum. Auch laßt~Den Vater mir vom Halse. Jud' ist 15 2, 7 | auf Libanon, bei unserm Vater.~Er unterliegt den Sorgen 16 2, 8 | Bruder. Wenn ich unserm Vater~Auch seine Sorgen so erleichtern 17 2, 10 | Euch sehr verweilt, mein Vater. Er~Wird kaum noch mehr 18 2, 10 | sich rege.~Recha. Was,~Mein Vater?~Nathan. Fragst du mich? 19 2, 10 | Daja. Kommt! kommt! Der Vater hat~Ganz recht. Ihr lauft 20 2, 11 | Nathan; bin des Mädchens Vater,~Das Eure Großmut aus dem 21 2, 11 | ganz~Dienstfertigkeit; der Vater weit entfernt -~Ihr trugt 22 2, 13 | Mein Oheim selbst,-mein Vater will ich sagen,~Doch warum 23 3, 16 | Daja, drückte sich mein Vater aus?~"Ich dürf' ihn jeden 24 3, 16 | welchem man~Geboren?-Wenn mein Vater dich so hörte! -~Was tat 25 3, 16 | schäm ich mich vor meinem Vater~Der Posse!~Daja. Posse!- 26 3, 16 | Liebe Daja,~Das hat mein Vater uns so oft gesagt;~Darüber 27 3, 17 | sie~Nur erst!" hat Euer Vater mir gesagt;~Von Euch gesagt.~ 28 3, 17 | er denn?~Wo ist denn Euer Vater? Ist er noch~Beim Sultan?~ 29 3, 22 | Sohn zu Sohn,~Auf einen Vater endlich von drei Söhnen;~ 30 3, 22 | zum Sterben, und der gute Vater~Kömmt in Verlegenheit. Es 31 3, 22 | bringt,~Kann selbst der Vater seinen Musterring~Nicht 32 3, 22 | von selbst. -~Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder~ 33 3, 22 | zu unterscheiden, die~Der Vater in der Absicht machen ließ,~ 34 3, 22 | Wie nicht minder wahr!-Der Vater,~Beteurt' jeder, könne gegen 35 3, 22 | von einem solchen lieben Vater,~Argwohnen lass': eh' müss' 36 3, 22 | sprach: Wenn ihr mir nun den Vater~Nicht bald zur Stelle schafft, 37 3, 22 | bergen, zu ersetzen, ließ der Vater~Die drei für einen machen.~ 38 3, 22 | jeder seinen Ring von seinem Vater:~So glaube jeder sicher 39 3, 22 | echten.-Möglich; daß der Vater nun~Die Tyrannei des einen 40 3, 23 | Ich so zu denken, wie mein Vater hier~Gedacht muß haben; 41 3, 24 | den Hals fallend).~Mein Vater!~Nathan.-Junger Mann!~Tempelherr ( 42 3, 24 | Was für ein Stauffen Euer Vater denn~Gewesen ist!~Tempelherr. 43 3, 24 | Tempelherr. Nun,-wenn mein Vater denn~Nun ebenso geheißen 44 3, 24 | heiße selber ja nach meinem Vater: Curd~Ist Conrad.~Nathan. 45 3, 24 | mein Conrad doch~Nicht Euer Vater. Denn mein Conrad war,~Was 46 3, 24 | darum könnt' er doch~Mein Vater wohl gewesen sein.~Nathan. 47 3, 25 | Tempelherr. Daß selbst der Vater nichts~Dawider hätte?~Daja. 48 3, 25 | Dawider hätte?~Daja. Ei, was Vater! Vater!~Der Vater soll schon 49 3, 25 | hätte?~Daja. Ei, was Vater! Vater!~Der Vater soll schon müssen.~ 50 3, 25 | Ei, was Vater! Vater!~Der Vater soll schon müssen.~Tempelherr. 51 3, 25 | Nathan?~Daja. Nicht~Ihr Vater!~Tempelherr. Nathan nicht 52 3, 25 | Tempelherr. Nathan nicht ihr Vater?-Wißt~Ihr, was Ihr sagt?~ 53 3, 25 | machen.-Nein,~Er ist ihr Vater nicht...~Tempelherr. Und 54 4, 27 | Tempelherr. Gesetzt, ehrwürd'ger Vater,~Ein Jude hätt' ein einzig 55 4, 27 | verharren:-sagt,~Ehrwürd'ger Vater, was wär' hierbei wohl~Zu 56 4, 28 | Ich's nicht vielmehr dem Vater schicke? Hier~Fällt mir 57 4, 29 | noch einmal zu sehn. Der Vater~War fern; er kömmt; er hört; 58 4, 29 | Verschmäht?~Tempelherr. Der weise Vater schlägt nun wohl~Mich platterdings 59 4, 29 | platterdings nicht aus. Der weise Vater~Muß aber doch sich erst 60 4, 30 | Nathan,~Sobald er nicht ihr Vater ist, für Recht~Auf sie? 61 4, 31 | hab ich ganz umsonst~Den Vater auf das Spiel gesetzt.)- 62 4, 32 | Nathan. (Ich bliebe Rechas Vater~Doch gar zu gern!-Zwar kann 63 4, 32 | gestorben war; und sich der Vater~Nach - mein ich - Gazza 64 5, 35 | größern Teil~Auf Libanon zum Vater bringen.~Mansor. Gern!~Sehr 65 5, 36 | dargestellt?-Ach! Rechas wahrer Vater~Bleibt, trotz dem Christen, 66 5, 38 | ich der~Gefahr, so einen Vater zu verlieren,~Das arme Mädchen 67 5, 39 | Recha. In ganzem Ernst. Mein Vater liebt~Die kalte Buchgelehrsamkeit, 68 5, 39 | selten lassen! sagt~Mein Vater.~Sittah. O was ist dein 69 5, 39 | Sittah. O was ist dein Vater für~Ein Mann!~Recha. Nicht 70 5, 39 | Nicht wahr?-Und diesen Vater -~Sittah.~Was ist dir, Liebe?~ 71 5, 39 | dir, Liebe?~Recha. Diesen Vater -~Sittah. Gott!~Du weinst?~ 72 5, 39 | weinst?~Recha. Und diesen Vater - Ah! es muß~Heraus! Mein 73 5, 39 | dir? Recha?~Recha. Diesen Vater soll -~Soll ich verlieren!~ 74 5, 39 | nimmer zu, daß mir~Ein andrer Vater aufgedrungen werde!~Sittah.~ 75 5, 39 | werde!~Sittah.~Ein andrer Vater? aufgedrungen? dir?~Wer 76 5, 39 | Tochter nicht; er nicht mein Vater! -~Gott! Gott! Er nicht 77 5, 39 | Gott! Gott! Er nicht mein Vater!-Sittah! Sittah!~Sieh mich 78 5, 40 | nicht weniger,~Als meinen Vater mir zu lassen; und~Mich 79 5, 40 | ich nicht, wer sonst mein Vater~Zu sein verlangt;-verlangen 80 5, 40 | macht denn nur das Blut~Den Vater? nur das Blut?~Saladin ( 81 5, 40 | allein~Macht lange noch den Vater nicht! macht kaum~Den Vater 82 5, 40 | Vater nicht! macht kaum~Den Vater eines Tieres! gibt zum höchsten~ 83 5, 40 | Nimm dann mich zu deinem Vater!~Sittah.~O tu's! o tu's!~ 84 5, 40 | Saladin. Ich will ein guter Vater,~Recht guter Vater sein!- 85 5, 40 | guter Vater,~Recht guter Vater sein!-Doch halt! mir fällt~ 86 5, 40 | machen? -~Ich habe deinen Vater Nathan; und~Noch einen-einen 87 5, Let| Tochter noch?~Recha.~Mein Vater!...~Nathan. Wir verstehen 88 5, Let| Verlust nicht droht!-Dein Vater ist~Dir unverloren!~Recha. 89 5, Let| bitter). Er hat~Ihr einen Vater aufgebunden:-wird~Er keinen 90 5, Let| Zu schaffen?~Nathan. Euer Vater...~Tempelherr. Wie? auch 91 5, Let| Aus Deutschland sei ihr Vater nicht~Gewesen; ein geborner


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