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Gotthold Ephraim Lessing
Nathan der Weise

IntraText - Konkordanzen

ganz

   Aufzug, Auftritt
1 1, 2 | Recha.~So seid Ihr es doch ganz und gar, mein Vater?~Ich 2 1, 2 | gern.~Nathan. Wie? weil~Es ganz natürlich, ganz alltäglich 3 1, 2 | weil~Es ganz natürlich, ganz alltäglich klänge,~Wenn 4 1, 2 | solcherlei Subtilitäten ganz~Zersprengen?~Nathan. Laß 5 1, 2 | einen Bruder nicht~Noch ganz besonders lieben können?- 6 1, 5 | Saladin begnadigt worden;~Er ganz allein.~Tempelherr. Weiß 7 1, 5 | sein, daß ich dem Herrn~Ganz gradezu des Patriarchen 8 1, 5 | im Himmel Gott~Mit einer ganz besondern Krone lohnen.~ 9 1, 5 | ein Heiliger, der sonst so ganz~Im Himmel lebt, zugleich 10 1, 5 | Patriarch?~Klosterbruder. Weiß ganz genau,~Ganz zuverlässig, 11 1, 5 | Klosterbruder. Weiß ganz genau,~Ganz zuverlässig, wie und wo, 12 1, 6 | waren Euertwegen wahrlich ganz~Bekümmert.~Tempelherr. So?~ 13 2, 7 | Und matt!~Sittah. Nicht ganz; du ziehst den Springer 14 2, 7 | willst.~Gleichviel!~Saladin. Ganz recht!-Du hast gewonnen: 15 2, 7 | unrecht; ich~War nicht so ganz beim Spiele; war zerstreut.~ 16 2, 8 | Erhalten; Euern Aufwand ganz allein~Bestritten.~Saladin. 17 2, 8 | schlecht mit ihm nicht stehn. -~Ganz recht: den nannt' einmal 18 2, 8 | Du hast~Mir sonst doch ganz ein ander Bild von ihm~Gemacht.~ 19 2, 8 | Saladin.~Wenn schon nicht ganz so viel; doch ganz so gern;~ 20 2, 8 | nicht ganz so viel; doch ganz so gern;~Doch ganz so sonder 21 2, 8 | doch ganz so gern;~Doch ganz so sonder Ansehn. Jud' und 22 2, 8 | gleich den Juden wieder;~Den ganz gemeinen Juden!-Glaubt mir' 23 2, 8 | gesagt wird, zög' er lieber ganz~Allein. Nur darum eben leiht 24 2, 9 | Volkes seinem Volke~Nicht ganz entfliehen kann? daß wirklich 25 2, 10 | zu?~Recha. Sie wird~Ihn ganz gewiß verloren haben.~Nathan. 26 2, 10 | wüßte, daß in deiner Seele~Ganz etwas anders noch sich rege.~ 27 2, 10 | mehr zurück. Geht lieber ganz~Hinein.~Recha. Nur einen 28 2, 10 | Kommt! kommt! Der Vater hat~Ganz recht. Ihr lauft Gefahr, 29 2, 11 | das will ich auch nicht ganz verreden;~Um meines Mantels 30 2, 11 | willen nicht. Sobald~Der ganz und gar verschlissen; weder 31 2, 11 | höflicher zu sein.-Das Mädchen, ganz~Gefühl; der weibliche Gesandte, 32 2, 11 | der weibliche Gesandte, ganz~Dienstfertigkeit; der Vater 33 2, 13 | erinnern, um mein Schicksal~Ganz zu entscheiden. Nicht genug, 34 2, 13 | sie weckt.-Von Stauffen! -~Ganz redet, ganz recht; Filnek 35 2, 13 | Stauffen! -~Ganz redet, ganz recht; Filnek und Stauffen. -~ 36 2, 14 | beiden schon das Herz,~Noch ganz was anders zu erfahren, 37 2, 15 | gegeben hatte,~Das stand noch ganz so da. Ich seh Euch hin,~ 38 2, 15 | ihm mit eins den Plunder ganz im Stiche,~Um den es ihm 39 3, 16 | nicht?~Wenn war ich nicht ganz Ohr, sooft es dir~Gefiel, 40 3, 16 | unserm Wähnen über Gott~So ganz und gar nicht abhängt.-Liebe 41 3, 17 | Dem Kloster meiner warten; ganz gewiß.~So red'ten, mein 42 3, 18 | er doch~Wohl noch nicht ganz gestillt, der heiße Hunger.~ 43 3, 20 | näher, Jude!-Näher!-Nur ganz her!~Nur ohne Furcht!~Nathan. 44 3, 20 | heische deinen Unterricht in ganz~Was anderm; ganz was anderm.- 45 3, 20 | Unterricht in ganz~Was anderm; ganz was anderm.-Da du nun~So 46 3, 20 | eines Sultans eben nicht so ganz~Unwürdig dünkt.-Nicht wahr?- 47 3, 21 | gehn!-Und wie? wie das?-So ganz~Stockjude sein zu wollen, 48 3, 21 | geht schon nicht. -~Und ganz und gar nicht Jude, geht 49 3, 22 | Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue,~Erlaubst du wohl, 50 3, 22 | ich doch diesen Jüngling ganz~Vergessen!-Kennst du ihn?- 51 3, 23 | getrennt~Zu leben, ist mir ganz undenkbar; wär'~Mein Tod,- 52 3, 23 | vorgelegen.-Märchen?-doch~Ganz glaubliche; die glaublicher 53 3, 23 | Welch ein Jude! -~Und der so ganz nur Jude scheinen will!~ 54 3, 25 | Jüdin sich~Erzogen?~Daja. Ganz gewiß.~Tempelherr. Sie wüßte 55 3, 25 | die, sich selbst gelassen,~Ganz andre Wege nehmen würde?- 56 3, 25 | bin ihn itzt zu sprechen ganz und gar~Nicht fähig. Wenn 57 4, 27 | der Kirche,~Auf irgendeine ganz besondre Weise~Zu fördern, 58 4, 27 | große Pflicht,~Zu glauben, ganz und gar ein Kind nicht lehren?~ 59 4, 28 | Die eines Morgens ihn so ganz und gar~Nicht aus den Armen 60 4, 29 | schon richtig?~Tempelherr Ganz!~Saladin (ihm die Hand bietend).~ 61 4, 29 | du mir nehmen konntest. Ganz der Deine!~Saladin.~Zuviel 62 4, 29 | viel besser! -~Vermutlich ganz so brausend!-Doch, wer hat~ 63 4, 30 | Saladin und Sittah.~Sittah. Ganz sonderbar!~Saladin.~Gelt, 64 4, 31 | Ist ohne Grund: so hab ich ganz umsonst~Den Vater auf das 65 4, 32 | Nicht in Darun?~Nathan. Ganz recht!~Klosterbruder. Es 66 4, 33 | Daja.~Und ich-ich fürchte ganz was anders noch.~Was gilt' 67 5, 34 | meinem Abtritt~Auf einmal ganz ein andrer sein zu wollen? -~ 68 5, 37 | das!-Und seid Ihr denn so ganz~Versichert, daß ein Tempelherr 69 5, 37 | offner Mann!~Klosterbruder. Ganz recht;~Der nämliche!-Doch 70 5, 38 | Ich Gauch!-ich kam, so ganz mit Leib und Seel'~Euch 71 5, 38 | Ich hab ihm bloß den Fall ganz allgemein~Erzählt, um seine 72 5, 38 | doch!-Noch habt Ihr ja,~Ihr ganz allein, mit ihr zu schalten. 73 5, 39 | recht; so unverkünstelt;~So ganz sich selbst nur ähnlich...~ 74 5, Let| ganze Lage.~Nathan. Nicht so ganz! -~Ich rede nicht von mir. 75 5, Let| Wer?~Saladin.~Mein Bruder! ganz gewiß! Mein Assad! ganz~ 76 5, Let| ganz gewiß! Mein Assad! ganz~Gewiß!~Nathan. Nun, wenn


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