Aufzug, Auftritt
1 1, 2 | hinüber. Er,~Er winkte meinem Engel, daß er sichtbar~Auf
2 1, 4 | Biedermann hat nur mein Haus~In meinem Absein nicht betreten wollen;~
3 1, 5 | entblößt, kniet' ich auf meinem Mantel,~Den Streich erwartend:
4 1, 6 | gesungen,~Daß ich nur darum meinem Ehgemahl~Nach Palästina
5 2, 8 | muß ich doch haben.~Und meinem Gott ist auch nichts abzudingen.~
6 2, 8 | so mit wenigem genug;~Mit meinem Herzen.-Auf den Überschuß~
7 2, 11| Euern Mantel~Auch einmal meinem Mädchen?~Tempelherr. Was
8 2, 14| Nur~Verdirb mir nichts in meinem Plane. Nur~Erzähl und frage
9 3, 16| bunten Blumen nicht~Auf meinem Boden!-Und ich muß dir sagen,~
10 3, 16| Noch schäm ich mich vor meinem Vater~Der Posse!~Daja. Posse!-
11 3, 18| Auf einen solchen Sturm in meinem Herzen~So eine Stille plötzlich
12 3, 20| wissen wollen,~Was ich auf meinem Wege von dem Feinde,~Der
13 3, 22| schafft, so weis ich euch~Von meinem Stuhle. Denkt ihr, daß ich
14 3, 24| Ihr~Verkennt sie doch in meinem Munde nicht? -~Ich überrasch
15 3, 24| Ich heiße selber ja nach meinem Vater: Curd~Ist Conrad.~
16 4, 26| nur, daß ich den Herrn~In meinem Leben wieder nie zu sehn~
17 4, 26| machen; als allein~Nach meinem, gut.-Zudem, ich seh nun
18 4, 26| Hört! seht! Dort kömmt, zu meinem Glück, er selbst.~Bleibt
19 4, 29| zu~Beteuern, stimmt mit meinem Stand und meinem~Charakter
20 4, 29| stimmt mit meinem Stand und meinem~Charakter nicht.-Es steht
21 4, 29| Hände mehr,~Die gönnt' ich meinem Feinde gern. Allein~Ihm
22 4, 29| so viel wahr, daß mir in meinem Herbst~Ein Assad wieder
23 4, 32| Plätzchen auszubitten,~Allwo ich meinem Gott in Einsamkeit~Bis an
24 5, 34| denn auch ein, so kurz vor meinem Abtritt~Auf einmal ganz
25 5, 36| Ha! mit wem!-Mit ihm?~Mit meinem Klosterbruder?-Ha! so weiß~
26 5, 38| itzt~Noch jemals sonst in meinem ganzen Leben~Darum befragen.
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