abbre-ehrli | eidam-gimpe | ginge-naher | nahet-tausc | tause-wusste | zahle-zwing
Aufzug, Auftritt
2501 3, 21 | die man aufs Brett~Nur zählen darf, das ist sie doch nun
2502 2, 15 | meiner Kass' ist nicht des Zählens wert;~Und meine Rechnung
2503 2, 7 | hast gewonnen: und~Al-Hafi zahlt.-Man lass' ihn rufen! gleich!~
2504 1, 5 | nach Euch erkunden; auf den Zahn~Euch fühlen.~Tempelherr.
2505 1, 2 | Eisen will mit einer silbern Zange~Gern aus der Glut gehoben
2506 3, 22 | sein. Man untersucht, man zankt,~Man klagt. Umsonst; der
2507 4, 29 | bringen wissen, die ihn zausen sollen!~Saladin (ernst).~
2508 2, 15 | Aushöhlen wird bis auf die Zehen? Sollt'~Es wohl mit ansehn,
2509 1, 3 | unter Geiern, taugt's~Noch zehnmal weniger.~Nathan. O nicht
2510 3, 25 | Zehnter Auftritt~Der Tempelherr
2511 2, 8 | spielt gut Schach. Doch zeichnet er~Im Schlechten sich nicht
2512 4, 28 | Ihm ein klein Gemälde zeigend.)~Saladin. Ha! mein Bruder!~
2513 1, 6 | den Tempelherrn schon eine Zeitlang von~weiten beobachtet hatte
2514 3, 25 | machen; sie zu retten:~Sie zeitlich hier, sie ewig dort zu retten.~
2515 5, 34 | endlich!-Habe Dank~Der guten Zeitung.~Der Mameluck (wartend). (
2516 4, 32 | Gotteshäuschen ab und meine Zelle~Und schleppte mich mit fort.
2517 3, 19 | In meiner plumpen Hand zerbricht!-So was~Will ausgeführt
2518 3, 19 | entweder er~Die Stricke kurz zerreißet; oder auch~Mit welcher schlauen
2519 4, 27 | Bande~Sind aufgelöset, sind zerrissen, wenn~Der Mensch nichts
2520 2, 11 | mehrere, zu nah gepflanzt, zerschlagen~Sich nur die Äste. Mittelgut,
2521 1, 2 | Könnt in Entzückung über ihn zerschmelzen;~Könnt an dem Tage seiner
2522 1, 2 | solcherlei Subtilitäten ganz~Zersprengen?~Nathan. Laß mich!-Meiner
2523 2, 7 | Als du? Was hätte dich zerstreuet?~Sittah. Deine~Zerstreuung
2524 2, 11 | Brandmal~Dem Mann ein beßres Zeugnis redet, als~Sein eigner Mund.
2525 5, 36 | trotz dem Christen, der sie zeugte,-bleibt~In Ewigkeit der
2526 2, 7 | wahr. Nun so!~Sittah. So zieh~Ich in die Gabel.~Saladin.
2527 2, 7 | Sittah. Nicht ganz; du ziehst den Springer noch~Dazwischen;
2528 4, 28 | Jüngling seiner Art das Ziel~Verrückt. Er hat der Feinde
2529 5, 39 | Wie nah er immer doch~Zum Ziele trifft!~Recha. Nicht wahr?-
2530 1, 5 | schwören.~Klosterbruder. Ziemte mir's?~Und frommte mir's?~
2531 4, 32 | jedes Hauses, jedes Glaubens Zierde~Zu sein erschaffen und erzogen
2532 2, 10 | zu verhüllen, macht mich zittern.~Nathan.~Nichts mehr hiervon!
2533 1, 1 | Das frag ich Euch!~Noch zittert ihr der Schreck durch jede
2534 2, 8 | in~Der Welt gesagt wird, zög' er lieber ganz~Allein.
2535 3, 25 | Heiland~Auf Wegen zu sich zöge, die der Kluge~Von selbst
2536 4, 32 | Büchelchen~Noch hab. Ich zog's ihm aus dem Busen, als~
2537 5, 36 | nichts~Als sanfte schöne Zuckung ihrer Muskeln;~Wär', was
2538 2, 11 | ganzen Welt als besten auf zudringen,~In ihrer schwärzesten Gestalt
2539 5, Let| ihn und mich! (Auf Nathan zueilend.)~Ihr nehmt und gebt mir,
2540 4, 29 | wider Nathan nichts. Ich zürn~Allein mit mir -~Saladin.
2541 1, 1 | auf mich, auf mich nicht zürnen,~Die Engelschwärmerin geheilt
2542 3, 20 | da~Nicht stehen, wo der Zufall der Geburt~Ihn hingeworfen:
2543 3, 17 | müssen~Wie etwas besser zugelernte Hunde,~Sowohl aus Feuer,
2544 4, 32 | den unversöhnlichsten~Haß zugeschworen -~Klosterbruder. Ach! Ich
2545 1, 1 | hat Natur und Glück~Mir zugeteilt. Dies Eigentum allein~Dank
2546 3, 20 | Ich säume nicht, zurück -~Zukommen.~(Er geht in das Nebenzimmer,
2547 4, 26 | Tempelherr (mit Hast auf ihn zukommend).~Guter Bruder!~Da seid
2548 5, 38 | der von der Seite auf ihn zukommt.~Tempelherr.~He! wartet,
2549 1, 3 | wisse nur, wie Bettlern~Zumute sei; ein Bettler habe nur~
2550 3, 17 | jede Torheit,~Die meiner Zung' entfuhr, ihr hinterbringen?~
2551 2, 8 | haben, Hafi, daß~Dein Freund zurückgekommen.~Al-Hafi (betroffen). Freund?
2552 3, 25 | aufgesprungen? hätte frostig sich~Zurückgezogen? hätte Schwierigkeiten~Gemacht?~
2553 4, 27 | der Bruder und das Gefolge~zurücktreten).~Nun, Herr Ritter!-Sehr
2554 1, 5 | Das Heer besoldet, und die Zurüstungen~Des Kriegs bestreitet. Saladin
2555 1, 5 | ich bleibe.-Wie~Nun das zusammenhängt, enträtsle sich~Der Patriarche
2556 5, 38 | der Schurkerei voraus -~Zuschicken.~Nathan. Ja, die dumme;-
2557 1, 2 | ohne Wartung, ohne Rat und Zusprach',~Ein Raub der Schmerzen
2558 1, 5 | was es wolle, wiederher -~Zustellen.~Tempelherr. Welch ein Patriarch!-
2559 5, 38 | Arme Recha! Was~Dir alles zustößt, arme Recha! Was~Ein Glück
2560 3, 22 | Saladin (der auf ihn zustürzt und seine Hand ergreift,
2561 4, 29 | sprich!~Komm, gib mir deines Zutrauns erste Probe.~Tempelherr.~
2562 3, 22 | zu machen, wer~In dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder,~Daß
2563 3, 25 | wenig Sinn zu haben.-Doch~Zuweilen ist des Sinns in einer Sache~
2564 5, 38 | Bald viel zuviel, bald viel zuwenig tut -~Auch das kann sein!
2565 5, 38 | Doch ein Christ!-Ich weiß zuzeiten~Auch gar nicht, was ich
2566 5, Let| um sie dem Tempelherrn zuzuführen.)~Komm, liebes Mädchen,~
2567 3, 17 | noch erst in Mienen,~In zweifelhaften Mienen lesen will,~Was ich
2568 1, 1 | Daja.~Und schweig! Wer zweifelt, Nathan, daß Ihr nicht~Die
2569 1, 1 | bin~Genötigt worden, gut zweihundert Meilen;~Und Schulden einkassieren,
2570 4, 31 | dergleichen Euch der Himmel~Nicht zweimal schicken wird, Gebrauch
2571 4, 32 | Ihr die Christin durch die zweite Hand~Als Christin auferziehen
2572 3, 25 | Herze blutet mir, ihn so zu zwingen.~Tempelherr.~Ich bitt Euch,
2573 5, 39 | Mich über sie zu führen zwingt. Ihr Seufzen,~Ihr Warnen,
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