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Franz Grillparzer
Der Traum ein Leben

IntraText - Konkordanzen

ihm

   Aufzug
1 1| s,~Sieh, sein Weib eilt ihm entgegen~Mit dem Kleinen 2 1| vergessen,~Und es scheint ihm hohe Lust,~Mal die Wildheit 3 1| Gefahr.~Dann ist Zanga ja mit ihm.~Massud.~(Doch) nur zwei.~ 4 1| beigesellt.~Rustan schlug nach ihm und--~Mirza.~Mehr noch?~ 5 1| fern.~Mirza.~Und Ihr zürnt ihm?~Massud.~Sollt' ich nicht?~ 6 1| jedes Wort,~Tadelnd, rauh zu ihm gesprochen,~Wie ein Pfeil 7 1| schelten;~Sei es drum! Gönnt ihm die Lust.~Rustan.~Glaubst 8 1| sein Zürnen,~Der, den es ihm selber kostet,~Macht mich 9 1| Gönne mir ein Wort mit ihm!~Nur ein Tor verhehlt den 10 1| selber~Bei der Tafel nach ihm schiele,~Und was denn des 11 2| Verlangen.~Wie sie fest an ihm sich hält.~Nun ein Graben-- 12 2| Aber erst nur glich er ihm.~Jeder Blick, mit neuer 13 2| der Quelle.~Rustan (vor ihm niederstürzend).~Sieh mich 14 2| hinaufgeschritten).~Rustan (folgt ihm).~Unmensch! halt! Nicht 15 2| Er hat den Mantel des vor ihm Hinschreitenden angefaßt.)~ 16 3| Reichgekleidete Große hinter ihm. Sie gehen in dem Raume 17 3| Feind, er steht verblüfft;~Ihm, der kam zu leichtem Krieg,~ 18 3| emporhebt und Rustan sich vor ihm auf ein Knie niederläßt, 19 3| eilig zurück; hart hinter ihm ein Kämmerling.)~König ( 20 3| an.~König.~Wohl, es sei ihm, doch er schweige!~Rustan!~ 21 3| sind.)~Rustan.~Folg ich ihm? benütz ich eilend~Die Gelegenheit 22 3| den Mann erschlug.~Hab ich ihm den Tod gegeben,~War's, 23 3| König tritt ein, hinter ihm Kaleb, Karkhan und zwei 24 3| Schrift emporhaltend, die ihm Der alte Kaleb gab).~Und 25 3| beiden.~(Er wendet sich von ihm; zu Kaleb.)~Alter, komm! 26 3| bereits ergriffen, fällt ihm Rustan in den Arm.)~Rustan.~ 27 3| Zaziga tritt ein; hinter ihm Diener mit Lichtern und 28 3| einige Male nach dem vor ihm liegenden Becher gegriffen 29 4| links ein. Rustan bedeutet ihm mit auf den Mund gelegtem 30 4| nach seinem Kerker,~Leih ihm selbst ein gnädig Ohr.~Gülnare ( 31 4| Bewaffnetes Geleite hinter ihm.)~Rustan (zu Zanga).~Tor 32 4| hier als Freund umfangen,~Ihm vertraut die letzten Worte;~ 33 4| mit Mienen,~Die ihr schlau ihm beigebracht,~Kann vor Kindern 34 4| gesetzt worden. Man hat ihm Schreibgeräte gegeben.)~ 35 4| Alten?~Ich will Gegenpart ihm halten.~Gülnare.~Nicht wer 36 4| Feder?~Er verlor sie, bringt ihm neue.~Zanga (der während 37 4| Alter, hier!~(Er reicht ihm die Feder mit der linken 38 4| den Dolch verborgen hält, ihm entgegen und verwundet ihn.)~ 39 4| sein Mund~Auszusagen, was ihm kund;~Und ich sollt' ihn 40 4| eine Tat!~Und so kehr ich ihm den Rücken,~Wende ab von 41 4| den Rücken,~Wende ab von ihm den Blick;~Ist er schuldlos, 42 4| Ihr alle, alle!~Gülnare (ihm entgegentretend).~Diese 43 4| Bis mein Innres wieder bei ihm,~Und ich wieder beten kann.~ 44 4| Rustan (einen Hieb nach ihm führend).~Teufel! Ungeheuer!~ 45 4| den Streich auffangend und ihm den Säbel aus der Hand schlagend).~ 46 4| Krieger).~Verrennt den Weg ihm!~(Einige folgen ihm.)~Rustan ( 47 4| Weg ihm!~(Einige folgen ihm.)~Rustan (erscheint neben 48 4| Schlusse des ersten Aufzuges, ihm zur Seite. Ein Schleier 49 4| nur!~Gestern abends--Sag ihm's, Vater,~Mir wird gar zu 50 4| gib dem Versucher dort,~Ihm, vor dem gewarnt die Sterne,~ 51 4| Sterne,~Gib die Freiheit ihm, gib Gold,~Laß ihn ziehn


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