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Franz Grillparzer
Der Traum ein Leben

IntraText - Konkordanzen

denn

   Aufzug
1 1| Lohn des Fehlers schiene.~Denn es ist fürwahr nicht billig,~ 2 1| den Bergen.~Glaubt mir, denn ich kenne alle,~Die in jenen 3 1| Angst.~Mirza.~Angst? Warum denn Angst, mein Vater?~Oh, ich 4 1| er.~Massud.~Nun, so sei's denn, wie es ist!~Die dort oben 5 1| beklommen?~Was ist Arges denn geschehn?~Daß Ihr einem 6 1| empor.~Zanga.~Nun, so lernt denn seine Sprache,~Er wird Eure 7 1| um dich.~Rustan.~Ist es denn so ungewöhnlich?~Mirza.~ 8 1| und sorglos,~Glaubst du denn, wir wären's auch?~Immer 9 1| Blumenhändlers Laden.~Der tat denn gar breit und vornehm,~Sprach 10 1| nach ihm schiele,~Und was denn des Zeugs noch mehr. ~Meinem 11 1| nicht anders.~Massud.~Wisse denn nun auch das Letzte:~Diese 12 1| Tochter bettelt nicht.~Zieh denn hin, Verblendeter,~Ziehe 13 1| Hörenden das Ohr.~Gute Nacht denn!~(Er geht mit Mirza.)~Mirza.~ 14 2| erwägt und prüft den Anfang,~Denn das Ende kommt von selber.~ 15 2| nun nach Samarkand;~Da ist denn vor allem nötig,~Daß Ihr 16 2| König.~Keine Rettung! Hilft denn niemand?~(Er flieht über 17 2| mir Unrecht vor?~Zanga, denn, was ich gewinne,~Ist nicht 18 2| nicht deine grimmen Fratzen,~Denn der Dolch in meinen Händen~ 19 2| niederstürzend).~Sieh mich denn zu deinen Füßen,~Sieh ein 20 3| und Glück!~Wär's Verdienst denn, wenn der Regen~Niederträuft 21 3| erhob zu meinem Kind.~Also denn dein Nebenbuhler!~Rustan! 22 3| zerstreue diese Wolke!~Denn Rechtfert'gung schulden 23 3| War es, weil--muß ich's denn sagen~Er und ich zwei Häupter 24 3| den Vorhang?~Warum Decken denn und Hüllen,~Wenn wir Rechtes 25 3| du weißt's.~König.~Nun denn: kennst du diese Waffe?~ 26 3| Becher Freudenwein.~Sog ihn denn der Boden ein?~Zwar, die 27 3| ist vergangen,~Und verging denn auch der Wein?~(Rustan hat 28 3| seiner Hand.~Wer wird allen denn mißtrauen,~Weil ein einz' 29 3| nicht bestand?~Rustan.~Wohl denn! sei's zum Glück gewandt!~( 30 3| Rustan! Heil'ge Götter!~Ist denn niemand hier? Kein Helfer?~ 31 3| Ach, ich vergehe!~Hört denn niemand? Eilt nach Ärzten!~ 32 3| auch ich.~Zanga.~Fruchtlos, denn hier grenzt die Halle~An 33 3| Flucht.~Zanga.~All umsonst! Denn horch! man kommt.~Rustan.~ 34 3| verschied.~Und so fleh ich denn im Staube:~Nimm die Einsame, 35 4| Gülnare (zum Kämmerer).~Geh denn hin, und führ ihn vor.~Rustan.~ 36 4| nicht mein Geheiß ihn ein.~Denn des festen Turmes Wache~ 37 4| dünkt mich, hat's begonnen,~Denn der Helfer seiner Taten,~ 38 4| fördert.~Ist hier Landes denn nicht Sitte,~Daß in Fällen 39 4| mindesten sich rein.~War denn er nicht auch zugegen,~Als 40 4| nahen? dräuen?~Eingetaucht denn nur von neuen,~Laß uns nach 41 4| Ketten.~Will den Kampfplatz denn betreten,~Erst im Tod laß 42 4| siegen, mußt du wagen;~Kehre denn zur Niedrigkeit!~Rustan.~ 43 4| auf Mittel, steh bei mir!~Denn welch Ausweg bliebe dir,~ 44 4| nach links gekehrt).~Nun denn, zurück!~Rück den Weg, auf 45 4| Sinnen!~Mirza! Massud! Hört denn niemand?~(Er entflieht.)~ 46 4| dieser Orte?~Muß ich hier denn untergehn?~Horch! man kommt! 47 4| Dunkeln, den Gefallnen!~Denn was mir die Liebe gibt,~ 48 4| Zeiten Macht.~Mirza.~War's denn mehr als eine Nacht?~Zanga ( 49 4| nimmt, es ist so viel. ~So denn sag ich mich auf immer~Los 50 4| Zu Zanga.)~Ziehe hin, denn du bist frei!~Nimm dir eins 51 4| benütz die erste Freude.~Lebt denn wohl, ihr Guten beide!~Schöne


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