Absatz
1 1| Kreuz.«~Hassan hält sich die Augen zu:~Oh! eine Gnade nur verlang
2 1| Hielt mir besorgt die nassen Augen zu,~Um mir des Jammers Anblick
3 1| kein Tropfen aus des Vaters Augen,~Kein Klagelaut entstahl
4 2| Abdullah die verweinten Augen,~Und schlummerte hinüber
5 2| lieblichen Gestalt,~In ihre Augen meine Seel getaucht,~Und
6 3| Liebessternlein, Donna Claras Augen!~Verworrene Stimmen. Die
7 4| Almansor - und Zuleimas Augen wurden~Zwei unversiegbar
8 4| Zuleimas Seele!~Zuleima:~Die Augen sind der Seele klare Fenster,~
9 4| mit den stieren, offnen Augen,~Und sieht mir immer nach.
10 4| die Gazelle mit den klugen Augen,~Und die Kamele mit den
11 5| Gartenbeeten,~Und aus den Augen jenes traur'gen Weibes~Fließt
12 5| winkten mir mit schwarzen Augen,~Ich ließ nicht ab von dir,
13 5| ich schlief,~Stahl man die Augen mir, und glühnde Kohlen~
14 6| Hassans Bart und Hassans Augen?~Bist du gar Hassan selbst?
15 6| nicht, du, der mit offnen Augen~Dort zaghaft liegst, und
16 6| schade! aus den schönen Augen fallen~Hellreine Perlen
17 6| schläfrig halbgeschloßnen Augen,~Ein Engel gähnend sprach.
18 6| Ritter.~Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast,~Vor
19 7| die Mädchen,~Mit schwarzen Augen, schöne Huris kommen - Selig
20 7| an mit freundlich klaren Augen.~Jetzt sind die Äuglein
21 7| seidne Vorhang~Der süßen Augen rollt sich langsam auf!~
22 7| Tochter -~Zuleima öffnet die Augen.~Der Himmel schließt sich
23 7| Den armen Blümlein in die Augen werfen?~Hörst du dort unten,
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