Kötet, Rész
1 1, 348| Schopenhauerrel tart: nur die Lumpe sind bescheiden… Hát
2 3, 219| 219. LETÖRÉS ELÕTT~Aus ist die mulatság. Az úrlovasok eddig
3 5, 3 | feleségemet.~Und jetzt kommt die Moral. A csábító felesége
4 6, 27 | mondja a berlini újság: „Die Lebenden reiten schneller.”~
5 6, 86 | mindenütt, ameddig csak die deutsche Zunge reicht. Lesz
6 6, 110| helyrehozni. Tehát: finis.~Aus ist die mulatság, ez átkozott monstre-mulatság.
7 9, 59 | Ich verbiete mir anhero die pluralia, Comitate sind
8 9, 191| Fall und eine Wahrheit, die von Paris bis San Francisco
9 9, 191| des Anatole France, dass die Menschen keines einzigen
10 9, 191| einzigen Zeitalters sich über die Grossartigkeit der Dinge
11 9, 191| der Dinge im klaren wären, die mit tausend- und zweitausendjähriger
12 9, 191| Einfälle befallene Franzosen, die ihm mehr als einmal sagten
13 9, 191| russischen Slaven, Ihr seid die Unverbrauchtheit, die jungfräuliche
14 9, 191| seid die Unverbrauchtheit, die jungfräuliche Inspiration,
15 9, 191| jungfräuliche Inspiration, die neue, werdende Moral, Ihr
16 9, 191| werdende Moral, Ihr seid die neue Kunst, der neue Humanismus.~
17 9, 191| Zeiten etwas erblickte. Die Töchter dieses Russlands
18 9, 191| wunderbare Jungfrauen, die nie und nirgend gelebt hatten,
19 9, 191| Bauern im „Falu rossza”. Und die modernsten, wie die edelsten
20 9, 191| Und die modernsten, wie die edelsten Geister Paris’
21 9, 191| den modernen, noch denen, die mehr waren als modern, bloss
22 9, 191| gescheucht hatten.~Und wenngleich die seelenlosen Prophezeiungen,
23 9, 191| wenn er auferstünde.~*~Wir, die Söhne des kleinen Ungarn
24 9, 191| nicht verwunderlich, wenn die nicht allzu zahlreiche Elite
25 9, 191| Turgenjews einen Glauben sucht. Die ungarische Psyche ist lässiger,
26 9, 191| ist lässiger, träger als die slavische und von ihren
27 9, 191| Revolution stehen natürlich die Literatur, die „schöne Literatur”
28 9, 191| natürlich die Literatur, die „schöne Literatur” ganz
29 9, 191| Literatur” ganz besonders, die Künste und ganz voran die
30 9, 191| die Künste und ganz voran die Lyrik. Diese Erscheinung
31 9, 191| Diese Erscheinung ist es, die dem Kampfe ihren besonderen,
32 9, 191| gibt, wo aber der Wunsch, die fieberhafte Sehnsucht nach
33 9, 191| solcher vorhanden ist, wo die starren Bas teien uralter
34 9, 191| Institutionen spöttisch auf die Anstürmenden herabgähnen,
35 9, 191| herabgähnen, dort spielt die Lyrik eine unbändige Rolle.~
36 9, 191| beiden Lagern verbergen die Verwundeten ihre Wunden.
37 9, 191| ist nicht fortzuleugnen: die mächtige Unruhe. Und ebenso
38 9, 191| ebenso unleugbar ist es, dass die von Paris, Berlin ein wenig
39 9, 191| ungarischen Neuerer übertrieben die schöne Sünde und wir alle
40 9, 191| segenvoll.~*~Man könnte die ganz unproportionierte seelische
41 9, 191| eine andere Richtung als die verbitterten, kampffrohen
42 9, 191| Revolutionäre. Jene Probleme, die der glücklichere Westen
43 9, 191| in geruhsamer Sicherheit die glücklichen Professoren,
44 9, 191| Sprache der Bibel zu reden - die nicht mehr patriarchalische,
45 9, 191| los. Ihre Kerntruppen sind die unglücklichen kulturlosen,
46 9, 191| verdummten Millionen, ihre Kraft die Hunderttausende, von der
47 9, 191| tausende erwachsener Menschen, die den Wert der kursierenden
48 9, 191| Piklers und eine junge Garde, die selbst den Kulturresultaten
49 9, 191| versöhnt ihn und gibt ihm die Kraft der Unparteilichkeit.
50 9, 191| Situation. Einer Situation, die die Bewohner des Landes
51 9, 191| Situation. Einer Situation, die die Bewohner des Landes an der
52 11, 14 | 14. DIE TRAGISCHE GEBÄRDE~Heinrich
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