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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

welches

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | einmal zustande kommen soll (welches ganz vollständig zu bewerkstelligen, 2 Vor. 0. 0 | irgendeinem Teile sinke, welches den Einsturz des Ganzen 3 Vor. 0. 0 | ausgesetzt sein würde), welches gleichwohl nicht aus Begriffen 4 Vor. 0. 0 | Prinzip der Urteilskraft ist, welches eine besondere Abteilung 5 Vor. 0. 0 | Schwierigkeit, ein Problem, welches die Natur so verwickelt 6 Ein. I. 0 | auf dem übersinnlichen, welches der Freiheitsbegriff allein 7 Ein. II. 0 | oder nicht, haben ihr Feld, welches bloß nach dem Verhältnisse, 8 Ein. II. 0 | an sich verschaffen kann, welches das Übersinnliche sein würde, 9 Ein. II. 0 | haben können; ein Feld, welches wir zwar zum Behuf des theoretischen 10 Ein. II. 0 | Einheit des Übersinnlichen, welches der Natur zum Grunde liegt, 11 Ein. III. 0 | in sich enthalten dürfte; welches, wenn ihm gleich kein Feld 12 Ein. IV. 0 | bedarf also eines Prinzips, welches sie nicht von der Erfahrung 13 Ein. V. 0 | Prinzip ist dasjenige, durch welches die allgemeine Bedingung 14 Ein. V. 0 | Erkenntnisvermögen denken, welches dann in obigen Maximen der 15 Ein. V. 0 | ein Gesetz vorschreibt, welches man das Gesetz der Spezifikation 16 Ein. V. 0 | Geschäfte: zum Besonderen, welches ihm die Wahrnehmung darbietet, 17 Ein. VI. 0 | Geschäft des Verstandes, welches mit Absicht zu einem notwendigen 18 Ein. VII. 0 | Zweckmäßigkeit des Objekts, welches sich auf keinem vorhandenen 19 Ein. VII. 0 | nicht bloß für das Subjekt, welches diese Form auffaßt, sondern 20 Ein. VII. 0 | für jedermann zu gelten, welches, ungeachtet der inneren 21 Ein. VII. 0 | folglich gar kein Begriff) ist, welches doch durch das Geschmacksurteil, 22 Ein. VIII. 0 | allein ein Prinzip enthält, welches die Urteilskraft völlig 23 Ein. IX. 0(2) | Bestimmung das Intelligible, welches unter der Freiheit gedacht 24 Ein. IX. 0 | der Verstand dasjenige, welches die konstitutiven Prinzipien 25 Ein. IX. 0 | der Natur oder der Kunst), welches ihn veranlasset, in Ansehung 26 Äst. I. 1 | Lust oder Unlust, bezogen, welches ein ganz besonderes Unterscheidungs- 27 Äst. I. 2 | 2~Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, 28 Äst. I. 3 | in dem Vergnügen besteht, welches sie versprechen. Auf die 29 Äst. I. 3 | nach einem Ziele laufen, welches für jedermann das Vergnügen 30 Äst. I. 3 | Objekt des Wohlgefallens (welches kein Erkenntnis desselben 31 Äst. I. 4 | dadurch auch vom Angenehmen, welches ganz auf der Empfindung 32 Äst. I. 4 | ist an sich selbst gut; welches ungefähr so viel heißt, 33 Äst. I. 4 | mittelbar Gute (das Nützliche), welches als Mittel zu irgendeiner 34 Äst. I. 4 | nämlich das moralische, welches das höchste Interesse bei 35 Äst. I. 5 | praktisches Wohlgefallen bei sich, welches nicht bloß durch die Vorstellung 36 Äst. I. 5 | kontemplativ, d.i. ein Urteil, welches, indifferent in Ansehung 37 Äst. I. 5 | Unlust, in Beziehung auf welches wir Gegenstände, oder Vorstellungsarten, 38 Äst. I. 6 | Ansehung des Wohlgefallens, welches er dem Gegenstande widmet, 39 Äst. I. 7 | jeder: daß sein Urteil, welches er auf ein Privatgefühl 40 Äst. I. 7 | streiten um das Urteil anderer, welches von dem unsrigen verschieden 41 Äst. I. 7 | wir hören, das Gedicht, welches zur Beurteilung aufgestellt 42 Äst. I. 7 | kein ästhetisches Urteil, welches auf jedermanns Beistimmung 43 Äst. I. 7 | Wohlgefallens vorgestellt, welches weder beim Angenehmen noch 44 Äst. I. 8 | Geschmacksurteile zumutet, welches doch in Geschmacksurteile 45 Äst. I. 8 | es möglich finden könne (welches er auch wirklich tut) sich 46 Äst. I. 8 | Dagegen ist das Urteil, welches durch Vergleichung vieler 47 Äst. I. 8 | eines ästhetischen Urteils, welches zugleich als für jedermann 48 Äst. I. 9 | Gültigkeit des Wohlgefallens, welches wir mit der Vorstellung 49 Äst. I. 9 | bei einem Verhältnisse, welches keinen Begriff zum Grunde 50 Äst. I. 11 | kein Erkenntnisurteil ist, welches also keinen Begriff von 51 Äst. I. 11 | sind, das Wohlgefallen, welches wir ohne Begriff, als allgemein 52 Äst. I. 12 | wäre ein Kausalverhältnis welches (unter Gegenständen der 53 Äst. I. 12 | Modifikation dieses Gefühls, welches weder mit der Lust noch 54 Äst. I. 12 | nicht als Wirkung daraus: welches letztere nur angenommen 55 Äst. I. 12 | stärkt und reproduziert: welches derjenigen Verweilung analogisch ( 56 Äst. I. 13 | sie auf dieses gründet; welches letztere allemal im ästhetischen 57 Äst. I. 13 | Ein Geschmacksurteil, auf welches Reiz und Rührung keinen 58 Äst. I. 13 | Schönen verbinden lassen), welches also bloß die Zweckmäßigkeit 59 Äst. I. 14 | halten, als beide rein sind; welches eine Bestimmung ist, die 60 Äst. I. 15 | Gegenstande sein würde, welches letztere die wesentliche 61 Äst. I. 15 | verworrenes) vom Objekt gebe: welches letztere nur durch ein logisches 62 Äst. I. 15 | seine Objekte vorstellten, welches beides sich widerspricht. 63 Äst. I. 16 | Schönheit aber ist ein solches, welches keinen Begriff voraussetzt, 64 Äst. I. 17 | Prinzip des Geschmacks, welches das allgemeine Kriterium 65 Äst. I. 17 | jenes Urbild des Geschmacks, welches freilich auf der unbestimmten 66 Äst. I. 17 | herauszubekommen wisse, welches allen zum gemeinschaftlichen 67 Äst. I. 17 | Bild für die ganze Gattung, welches die Natur zum Urbilde ihren 68 Äst. I. 17(8) | vollkommen regelmäßiges Gesicht, welches der Maler ihm zum Modell 69 Äst. I. 17(8) | was übertrieben ist, d.i. welches der Normalidee (der Zweckmäßigkeit 70 Äst. I. 17 | desselben unterschieden, welches man lediglich an der menschlichen 71 Äst. I. 17 | Ausdrucke des Sittlichen, ohne welches der Gegenstand nicht allgemein, 72 Äst. I. 17 | Interesse daran nehmen läßt; welches dann beweiset, daß die Beurteilung 73 Äst. I. 20 | subjektives Prinzip haben, welches nur durch Gefühl und nicht 74 Äst. I. 22 | unser Gefühl zu gründen: welches wir also nicht als Privatgefühl, 75 Äst. I. 22 | Voraussetzung man ein Urteil, welches mit ihr zusammenstimmte, 76 Äst. I. 22 | beizulegen; oder das unsrige, welches Zweckmäßigkeit ohne Begriff 77 Äst. I. 22 | allerlei möglicher Absicht; welches der Fall im Geschmacksurteile 78 Äst. I. 22 | Geschmacksurteile nicht ist, welches wenn es rein ist, Wohlgefallen 79 Äst. I. 22 | jederzeit mit Wohlgefallen (welches die Bewirkung einer jeden 80 Äst. I. 23 | Gefühl gestimmt werden soll, welches selbst erhaben ist, indem 81 Äst. I. 23 | eben derselben als Kunst: welches zu tiefen Untersuchungen 82 Äst. I. 25 | jederzeit etwas anderes, welches auch Größe ist, zu seinem 83 Äst. I. 26 | Zusammenfassung ist ein Größtes, über welches sie nicht hinauskommen kann. ~ 84 Äst. I. 26 | Wohlgefallens anführen, welches mit einer Vorstellung, wovon 85 Äst. I. 26 | Grunde liegt; so fragt sich: welches ist diese subjektive Zweckmäßigkeit? 86 Äst. I. 26 | Vermögen des Gemüts an, welches allen Maßstab der Sinne 87 Äst. I. 26 | angebliches Verhältnis hätte: welches unmöglich ist. Das gegebene 88 Äst. I. 26 | dessen Idee eines Noumenons, welches selbst keine Anschauung 89 Äst. I. 26 | Erweiterung des Gemüts, welches die Schranken der Sinnlichkeit 90 Äst. I. 26 | absolute Ganze derselben, welches, bei ihr als Erscheinung, 91 Äst. I. 26 | übersinnliches Substrat (welches ihr und zugleich unserm 92 Äst. I. 26 | zum Grunde liegt) führen, welches über allen Maßstab der Sinne 93 Äst. I. 27 | unserm Subjekte) beweisen, welches uns die Überlegenheit der 94 Äst. I. 27 | Unzulänglichkeit desjenigen Vermögens, welches in Darstellung der Größen ( 95 Äst. I. 27 | größer das Quantum ist, welches die Einbildungskraft in 96 Äst. I. 27 | Anschauung aufzunehmen, welches aufzufassen merkliche Zeit 97 Äst. I. 27 | zweckmäßig vorgestellt wird; welches dadurch möglich ist, daß 98 Äst. I. 28 | Macht ist ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen 99 Äst. I. 28 | in uns entdecken lassen, welches uns Mut macht, uns mit der 100 Äst. I. 28 | die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, 101 Äst. I. 28 | Gegenwart der Gottheit zu sein, welches daher auch die meisten Völker 102 Äst. I. 28 | desjenigen Wesens zu gelangen, welches nicht bloß durch seine Macht, 103 Äst. I. 28 | mehr durch das Vermögen, welches in uns gelegt ist, jene 104 Äst. I. 29 | Abschreckende für die Sinnlichkeit, welches doch zugleich anziehend 105 Äst. I. 29 | Unendliche hinausgehen zu lassen, welches für jene ein Abgrund ist. 106 Äst. I. 29 | subjektiv nach dem Gefühle, welches es einflößt, beurteilt ( 107 Äst. I. 29 | und zwar eines Subjekts, welches in sich an der Sinnlichkeit 108 Äst. I. 29 | seiner Reinigkeit einzubüßen: welches nicht stattfindet, wenn 109 Äst. I. 29 | gesetzlichen Geschäfte vorgestellt: welches die echte Beschaffenheit 110 Äst. I. 29 | Interesse bewirken sollen, welches, wenn die Darstellung zum 111 Äst. I. 29 | durch ein Sinneninteresse, welches man damit in der Darstellung 112 Äst. I. 29 | ästhetisch-kenntlich macht (welches eine Beraubung, obgleich 113 Äst. I. 29 | das Gefühl der Achtung (welches den Reiz verschmäht), als 114 Äst. I. 29 | Sinnenvorstellungen. Aber (welches befremdlich scheint) selbst 115 Äst. I. 29 | Neuigkeit nicht aufhört) erregt, welches geschieht, wenn Ideen in 116 Äst. I. 29 | das Recht der Menschen (welches ganz etwas anderes als ihre 117 Äst. I. 29 | vermischt ist." Das Schöne, welches er auf Liebe gründet (wovon 118 Äst. I. 29 | müßte denn das Beispiel, welches andere, durch die zufällige 119 Äst. I. 29 | Beifalls für uns machen, wider welches Prinzip wir uns doch vermutlich 120 Äst. I. 29 | berufen würden, das Urteil, welches auf dem unmittelbaren Gefühle 121 Äst. I. 29 | als ein solches würdigt, welches zugleich verlangen darf, 122 Äst. I. 30 | bedarf, als ein Urteil, welches sich auf irgendein Prinzip 123 Äst. I. 30 | der Darstellung derselben (welches mit dem der Auffassung eines 124 Äst. I. 30 | das menschliche Auge (für welches jene doch allein zweckmäßig 125 Äst. I. 30 | ästhetisches Urteil fällen, welches nicht mit Begriffen von 126 Äst. I. 30 | der Erkenntnisvermögen, welches dem Vermögen der Zwecke ( 127 Äst. I. 30 | a priori zweckmäßig ist: welches denn sofort die Deduktion, 128 Äst. I. 31 | auf Notwendigkeit macht; welches der Fall auch alsdann ist, 129 Äst. I. 31 | weder ein theoretisches, welches den Begriff einer Natur 130 Äst. I. 31 | ein (reines) praktisches, welches die Idee der Freiheit, als 131 Äst. I. 31 | und also weder ein Urteil, welches vorstellt, was eine Sache 132 Äst. I. 31 | eines einzelnen Urteils, welches die subjektive Zweckmäßigkeit 133 Äst. I. 32 | Überdies wird von jedem Urteil, welches den Geschmack des Subjekts 134 Äst. I. 32 | Tugend oder Heiligkeit, welches, in der Geschichte aufgestellt, 135 Äst. I. 32 | auf andere haben können; welches nur so viel bedeutet, als: 136 Äst. I. 32 | Geschmack gerade dasjenige, welches, weil sein Urteil nicht 137 Äst. I. 33 | in ein Schauspiel führt, welches am Ende meinem Geschmacke 138 Äst. I. 33 | sondern ein logisches Urteil, welches die Beziehung eines Objekts 139 Äst. I. 34 | brauchbaren Formel darzulegen, welches unmöglich ist; sondern über 140 Äst. I. 36 | Wohlgefallen verbunden werden, welches die Vorstellung des Objekts 141 Äst. I. 36 | ein ästhetisches Urteil, welches kein Erkenntnisurteil ist, 142 Äst. I. 36 | formales Reflexions-Urteil ist, welches dieses Wohlgefallen jedermann 143 Äst. I. 36 | priori zum Grunde liegen, welches allenfalls ein bloß subjektives 144 Äst. I. 38 | auf dasjenige Subjektive, welches man in allen Menschen (als 145 Äst. I. 38(12)| überhaupt betrifft, einerlei; welches wahr sein muß, weil sich 146 Äst. I. 38 | ihr Prinzip das letztere, welches objektiv ist, zweifelhaft 147 Äst. I. 39 | Bestimmung. Dieses Gefühl, welches das sittliche heißt, erfordert 148 Äst. I. 39 | übersinnlichen Bestimmung, voraus: welches, so dunkel es auch sein 149 Äst. I. 39 | Wohlgefallen finden werden (welches wahrhaftig dem Anblicke 150 Äst. I. 39 | des moralischen Gesetzes, welches seinerseits wiederum auf 151 Äst. I. 39 | Verfahrens der Urteilskraft, welches sie auch zum Behuf der gemeinsten 152 Äst. I. 40 | allenthalben antrifft, versteht, welches zu besitzen schlechterdings 153 Äst. I. 40 | Beurteilungsvermögens verstehen, welches in seiner Reflexion auf 154 Äst. I. 40 | zufälligerweise anhängen, abstrahiert: welches wiederum dadurch bewirkt 155 Äst. I. 40 | sein, um sie dem Vermögen, welches wir den gemeinen Sinn nennen, 156 Äst. I. 40 | wenn man ein Urteil sucht, welches zur allgemeinen Regel dienen 157 Äst. I. 40(13)| so muß das bloß Negative (welches die eigentliche Aufklärung 158 Äst. I. 40 | uns bei sich führen müsse (welches man aber aus der Beschaffenheit 159 Äst. I. 42 | sondern auch das Interesse, welches man damit verbinden kann, 160 Äst. I. 42 | bezogenen verbundenes übrig: welches letztere keine sichere Anzeige 161 Äst. I. 42 | Wohlgefallen zu finden, welches wir zugleich jedermann zur 162 Äst. I. 42 | Wohlgefallen a priori zu bestimmen, welches wir jedermann zum Gesetze 163 Äst. I. 42 | unabhängigen Wohlgefallen (welches wir a priori für jedermann 164 Äst. I. 42 | reinen Geschmacksurteile, welches, ohne von irgendeinem Interesse 165 Äst. I. 42 | dem moralischen Urteile, welches ebendasselbe aus Begriffen 166 Äst. I. 42 | Aber dieses Interesse, welches wir hier an Schönheit nehmen, 167 Äst. I. 42 | es daran nehmen sollen: welches in der Tat geschieht, indem 168 Äst. I. 44 | ein wunderliches Ding, welches nur als ein angenehmes Geräusch 169 Äst. I. 45 | unserer Erkenntnisvermögen, welches doch zugleich zweckmäßig 170 Äst. I. 46 | das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. 171 Äst. I. 46 | angemessen sei, oder nicht (welches in dem folgenden § erörtert 172 Äst. I. 46 | Urheber eines Produkts, welches er seinem Genie verdankt, 173 Äst. I. 47 | Nachkommenschaft zu bringen: welches durch bloße Beschreibungen 174 Äst. I. 47 | nicht etwas Mechanisches, welches nach Regeln gefaßt und befolgt 175 Äst. I. 47 | das Publikum lachen soll, welches sich treuherzig einbildet, 176 Äst. I. 48 | schönen Kunst betrachtet (welches die eigentümliche Bedeutung 177 Äst. I. 49 | d.i. in ein solches Spiel, welches sich von selbst erhält und 178 Äst. I. 49 | Gesetze der Assoziation (welches dem empirischen Gebrauche 179 Äst. I. 49 | nahe zu kommen suchen, welches ihnen den Anschein einer 180 Äst. I. 49 | Lebens, durch ein Attribut, welches die Einbildungskraft (in 181 Äst. I. 49 | Vorstellung beigesellt, und welches eine Menge von Empfindungen 182 Äst. I. 49 | glücklichen Verhältnisse, welches keine Wissenschaft lehren 183 Äst. I. 49 | Nachfolge für ein anderes Genie, welches dadurch zum Gefühl seiner 184 Äst. I. 49 | um angegafft zu werden, welches jederzeit einen Stümper 185 Äst. I. 51 | alles schöne Ameublement, welches bloß zur Ansicht dient, 186 Äst. I. 51 | eine Art von Gemälde aus, welches, so wie die eigentlich sogenannten ( 187 Äst. I. 51(19)| Künste unter einem Prinzip, welches diesmal das des Ausdrucks 188 Äst. I. 51 | erstlich das Mathematische, welches sich über die Proportion 189 Äst. I. 53 | selbst für bloßes Spiel, welches gleichwohl vom Verstande 190 Äst. I. 53 | einem gewissen Thema gemäß, welches den in dem Stücke herrschenden 191 Äst. I. 53 | allein das Wohlgefallen, welches die bloße Reflexion über 192 Äst. I. 53 | Produkt zustande bringen, welches den Verstandesbegriffen 193 Äst. I. 53 | Gesellschaft, Abbruch tut; welches die Künste, die zu den Augen 194 Äst. I. 54 | Das letztere ist etwas, welches man nicht so, wie das erstere, 195 Äst. I. 54 | Eitelkeit oder des Eigennutzes, welches aber bei weitem nicht so 196 Äst. I. 54 | machen das Vergnügen aus, welches man daran findet, daß man 197 Äst. I. 54 | etwas in sich enthalten muß, welches auf einen Augenblick täuschen 198 Äst. I. 54 | Achtung für moralische Ideen, welches kein Vergnügen ist, sondern 199 Äst. I. 54 | zugleich ein Bedauren darunter, welches eine Rührung der Zärtlichkeit 200 Äst. II. 55(22)| solches genannt werden, welches, als der Schlußsatz von 201 Äst. II. 57 | auf Beweise zu gründen, welches der Thesis widerspricht. ~ 202 Äst. II. 57 | beide wahr sein können, welches auch genug ist. Würde dagegen 203 Äst. II. 57 | entgegenstehende Sätze falsch sind: welches dann beweiset, daß der Begriff, 204 Äst. II. 57 | Substrat aller seiner Vermögen (welches kein Verstandesbegriff erreicht), 205 Äst. II. 57 | erreicht), folglich das, auf welches in Beziehung alle unsere 206 Äst. II. 57 | das Unbedingte fordert, welches sich doch nie finden läßt, 207 Äst. II. 58 | der Natur, als dasjenige, welches wir im ästhetischen Urteile 208 Äst. II. 58 | jederzeit zum Grunde legen, und welches uns keinen Realism eines 209 Äst. II. 58 | selbst gesetzgebend ist, welches bei Annehmung des Realisms 210 Äst. II. 58 | eines Geschmacksurteils, welches a priori Gültigkeit für 211 Äst. II. 59 | Erkenntnis nennen darf (welches, wenn sie ein Prinzip nicht 212 Äst. II. 59 | zusammenstimmen, und ohne welches zwischen ihrer Natur, verglichen 213 Äst. II. 60 | in jeder Kunst anlangt, welches auf Wahrheit in der Darstellung 214 Äst. II. 60 | Rücksicht genommen werden, welches die Kunst vor Augen haben 215 Äst. II. 60 | genügsamen Natur zuerst erfinden, welches den richtigen, nach keinen 216 Äst. II. 60 | Gefühl aus den letzteren (welches das moralische heißt) diejenige 217 Tel. I. 62 | auf der Erde zu kennen, welches ihnen die Anwendung derselben 218 Tel. I. 62 | Anziehungspunkte zu kennen, welches macht, daß sie diese Linie 219 Tel. I. 62 | Einheit dieses Prinzips, welches ich willkürlich annehme 220 Tel. I. 62 | dem Bedürfnis der Regeln, welches dem Verstande eigen ist, 221 Tel. I. 62 | einem Prinzip an die Hand, welches, ohne einen außer meinem 222 Tel. I. 62 | priori sich gestärkt fühlen (welches mit der Präzision, die die 223 Tel. I. 63 | Wirkung zu beurteilen ist24, welches wir als gesetzlich einzusehen 224 Tel. I. 63 | die an einem dürren Moose, welches sie sich selbst unter dem 225 Tel. I. 63 | liefern, und dem Holze, welches ihnen das Meer zu Wohnungen 226 Tel. I. 64 | Wille); und das Objekt, welches nur als aus diesem möglich 227 Tel. I. 65 | Charakter muß ein Ding, welches, als Naturprodukt, doch 228 Tel. I. 65 | Ursache und Wirkung verhalten, welches ein etwas uneigentlicher 229 Tel. I. 65 | würde, in der das Ding, welches einmal als Wirkung bezeichnet 230 Tel. I. 65 | umgekehrt (in einem Wesen, welches die einem solchen Produkt 231 Tel. I. 65 | Werkzeug (Organ) gedacht: welches aber nicht genug ist (denn 232 Tel. I. 65 | außer ihr in einem Wesen, welches nach Ideen eines durch seine 233 Tel. I. 65 | in Unordnung geraten ist: welches alles wir dagegen von der 234 Tel. I. 67 | Endzwecks (scopus) der Natur, welches eine Beziehung derselben 235 Tel. I. 67 | daß Menschen existieren (welches, wenn man etwa die Neuholländer 236 Tel. I. 67 | sagen: das Ungeziefer, welches die Menschen in ihren Kleidern, 237 Tel. II. 69 | einem Gesetze subsumieren, welches noch nicht gegeben und also 238 Tel. II. 69 | zum Prinzip dienen müssen: welches, weil es nicht objektiv 239 Tel. II. 70 | über sie zu reflektieren, welches von der Erklärung nach dem 240 Tel. II. 71 | Möglichkeit einer Natur (welches im Übersinnlichen liegt) 241 Tel. II. 72 | wegen des Zweckähnlichen, welches wir in ihren Produkten finden, 242 Tel. II. 72 | Das System der Kasualität, welches dem Epikur oder Demokritus 243 Tel. II. 72 | Ansehen nach viel älter ist), welches sich auf etwas übersinnliches 244 Tel. II. 74 | Begriffe ist also dasjenige, welches für die bestimmende, das 245 Tel. II. 74 | bestimmende, das kritische das, welches bloß für die reflektierende 246 Tel. II. 75 | mithin ein Wesen denke, welches nach der Analogie mit der 247 Tel. II. 75 | zum Grunde legen können: welches der Maxime unserer reflektierenden 248 Tel. II. 76 | sondern Sein-Sollen ausdrückt: welches nicht stattfinden würde, 249 Tel. II. 76 | allgemeinen regulativen Prinzip, welches die Beschaffenheit der Freiheit, 250 Tel. II. 76 | Vernunft für die Urteilskraft, welches als regulativ (nicht konstitutiv) 251 Tel. II. 77 | natürlich in dem Besondern, welches die Urteilskraft unter das 252 Tel. II. 77 | der Verknüpfung der Teile (welches in der diskursiven Erkenntnisart 253 Tel. II. 77 | als Ding an sich selbst (welches nicht Erscheinung ist) als 254 Tel. II. 77 | man kann an einem Dinge, welches wir als Naturzweck beurteilen 255 Tel. II. 78 | schwärmen verleitet wird, welches zu verhüten eben ihre vorzüglichste 256 Tel. II. 78 | produktives Vermögen derselben, welches Zweckmäßigkeit der Gestalt 257 Tel. II. 78 | Rücksicht nähmen. Das Prinzip, welches die Vereinbarkeit beider 258 Tel. II. 78 | einem Prinzip ableiten, welches man also deutlich muß erkennen 259 Tel. II. 78 | andrerseits das Übersinnliche, welches wir der Natur als Phänomen 260 Tel. II. 78 | uns ein System ausmacht, welches sowohl nach dem Prinzip 261 Tel. II. 78 | Prinzip des Mechanisms (welches jederzeit an einem Naturwesen 262 Tel. II. 78 | Technizism) unterordnen, welches, nach dem transzendentalen 263 Tel. Anh. 79 | auch auf das Verhältnis, welches diese in der Metaphysik 264 Tel. Anh. 80 | erforderlich sein würde, welches alles unser Vermögen gänzlich 265 Tel. Anh. 80 | bloßen Beurteilungsprinzip (welches für die Einsicht ihrer Erzeugung 266 Tel. Anh. 80 | Mechanismus der Natur, ohne welches es überhaupt keine Naturwissenschaft 267 Tel. Anh. 80 | Substanz (Pantheism), oder (welches nur eine bestimmtere Erklärung 268 Tel. Anh. 82 | als Natur, kein Wesen, welches auf den Vorzug, Endzweck 269 Tel. Anh. 82 | antwortet: für das Tierreich, welches dadurch genährt wird, damit 270 Tel. Anh. 82 | Wesen auf derselben ist, welches sich einen Begriff von Zwecken 271 Tel. Anh. 83 | empirischen Bedingungen (welches unmöglich ist) adäquat machen 272 Tel. Anh. 83 | einzige Wesen auf Erden, welches Verstand, mithin ein Vermögen 273 Tel. Anh. 83 | ihr liegt, ausrichten, und welches also als ihr letzter Zweck 274 Tel. Anh. 83 | Gewalt in einem Ganzen, welches bürgerliche Gesellschaft 275 Tel. Anh. 83 | und bei dem Hindernis, welches Ehrsucht, Herrschsucht und 276 Tel. Anh. 83(31)| geführt, in sich enthält und welches in dem besteht, was man 277 Tel. Anh. 84 | samt dem Objekte derselben, welches es sich als höchsten Zweck 278 Tel. Anh. 85 | oder mehrere geben mag, welches viel und sehr große, aber 279 Tel. Anh. 85 | Inhärenz in einer verwandelten; welches System in der Folge, von 280 Tel. Anh. 85 | Eigenschaften, welchen Grad und welches Verhältnis der obersten 281 Tel. Anh. 86 | Vernunft), in Beziehung auf welches das Dasein alles übrigen 282 Tel. Anh. 86 | derselben, in Beziehung auf welches wir einen Endzweck der Schöpfung 283 Tel. Anh. 86 | Wert und in Beziehung auf welches das Dasein der Welt einen 284 Tel. Anh. 86 | derselben zu bestimmen: welches die physische Teleologie 285 Tel. Anh. 86 | Innerste der Gesinnungen (welches den eigentlichen moralischen 286 Tel. Anh. 86 | existiert, ein Wesen zu haben, welches diesem gemäß von ihm und 287 Tel. Anh. 87 | D.i. man kann fragen: welches ist die oberste hervorbringende 288 Tel. Anh. 87(33)| sieh angemessen verhalte; welches einen Begriff von Freiheit 289 Tel. Anh. 87(33)| substantiae est creatio): welches mithin nicht schon die Voraussetzung 290 Tel. Anh. 87 | durch das moralische Gesetz, welches er tätig verehrt, beurteilen? 291 Tel. Anh. 87 | idealistischen Endzwecks schwächen (welches ohne einen der moralischen 292 Tel. Anh. 87 | geschehen kann): so muß er, welches er auch gar wohl tun kann, 293 Tel. Anh. 88 | eines Objekts an die Hand, welches nur Vernunft denken kann, 294 Tel. Anh. 88 | Vernunft denken kann, und welches durch unsere Handlungen 295 Tel. Anh. 88 | bestimmt, das Weltbeste, welches in der Verbindung des größten 296 Tel. Anh. 88 | nach einen Endzweck habe: welches, wenn es a priori bewiesen 297 Tel. Anh. 88 | durch das moralische Gesetz, welches uns diesen letztem auferlegt, 298 Tel. Anh. 88 | Weltregierung blieb immer dasselbe, welches für die unangebauteste Vernunft, 299 Tel. Anh. 88 | unmittelbare Interesse bekommt, welches sich in der Bewunderung 300 Tel. Anh. 89 | über unsere Bestimmung (welches also nur in praktischer 301 Tel. Anh. 90 | Vernunftprinzip zum Grunde (welches mithin allgemein und notwendig 302 Tel. Anh. 90 | Begriffe von einem Wesen, welches über die Natur hinaus zu 303 Tel. Anh. 90 | beilegen, um ein System, welches Staat heißt, auszumachen. - 304 Tel. Anh. 90 | schließen, daß auch dem Wesen, welches von der Natur gänzlich unterschieden 305 Tel. Anh. 90 | Analogie mit einem Verstande (welches Vermögen wir an keinem anderen 306 Tel. Anh. 90(36)| Wesen übertragen werden, welches mit jenen keinen Gattungsbegriff, 307 Tel. Anh. 90 | nichtsinnlichen Etwas übrig bleibt, welches den letzten Grund der Sinnenwelt 308 Tel. Anh. 91 | diesen näher kommen könnten, welches an sich möglich ist, würden 309 Tel. Anh. 91 | aber alsdann das letztere (welches wir nur am Menschen, d.i. 310 Tel. Anh. 91(40)| im moralischen Gesetze, welches, als formales praktisches 311 Tel. Anh. 91(40)| Handlungen besteht), als etwas, welches nie völlig in meiner Gewalt 312 Tel. Anh. 91 | hier das übersinnliche, welches dabei zum Grunde liegt ( 313 Tel. Anh. 91 | bestimmtes Gesetz der Kausalität, welches aus ihm entspringt, nicht 314 Tel. Anh. 91 | in uns ein Prinzip haben, welches die Idee des Übersinnlichen 315 Tel. Anh. 91 | das moralische Argument, welches das Dasein Gottes nur als 316 Tel. Anh. 91 | Daseins irgendeines Dinges, welches es auch sei, auf die Prädikate 317 Tel. Anh. 91 | durchgängig bestimmt sein müsse; welches sich aber nur im Begriffe 318 Tel. Anh. 91 | beiden Schlüssen aufzudecken, welches schon anderwärts geschehen 319 Tel. Anh. 91 | Verstande, als Weltursache; welches er auch in der Tat nach 320 Tel. Anh. 91 | Betrachten und Bewundern (welches, wenn es dabei bleibt, auch 321 Tel. Anh. 91 | nach welchem man dem Wesen, welches sich so unbegreiflich künstlich 322 Tel. Anh. 91 | Ansehung des Mangelhaften, welches ihm noch anhängt, willkürlich 323 Tel. Anh. 91 | physischen Teleologie ist (welches eben nicht notwendig wäre), 324 Tel. Anh. 91 | Ursache, die Verstand hat (welches aber für eine Theologie 325 Tel. Anh. 91 | wahrnehmet, sei nicht denkbar: welches euch selber Allwissenheit 326 Tel. Anh. 91 | daß das einzige Argument, welches zu einem bestimmten Begriffe 327 Tel. Anh. 91 | Vorstellung von einem Etwas, welches den Grund der Bewegungen 328 Tel. Anh. 91 | Beschaffenheit des Dinges, welches Ursache ist, Gehöriges an 329 Tel. Anh. 91 | Kausalität möglich ist, welches in praktischer Beziehung,


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