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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

begriff

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Sie soll also selbst einen Begriff angeben, durch den eigentlich 2 Ein. I. 0 | unbestimmt gelassen: ob der Begriff, der der Kausalität des 3 Ein. I. 0 | die Kausalität bestimmende Begriff ein Naturbegriff, so sind 4 Ein. II. 0 | enthält, geben, wovon der Begriff, wenn er gleich weder theoretisch 5 Ein. III. 0 | Vernunft (in der allein dieser Begriff statthat) a priori gesetzgebend. - 6 Ein. IV. 0 | sollen (wie es auch der Begriff einer Natur erfordert) aus 7 Ein. IV. 0 | Ansehung dieser ganz zufälligen Begriff von ihr zu erwerben trachten. ~ 8 Ein. IV. 0 | Weil nun der Begriff von einem Objekt, sofern 9 Ein. IV. 0 | Natur wird durch diesen Begriff so vorgestellt, als ob ein 10 Ein. IV. 0 | ist also ein besonderer Begriff a priori, der lediglich 11 Ein. IV. 0 | beilegen, sondern diesen Begriff nur brauchen, um über sie 12 Ein. IV. 0 | reflektieren. Auch ist dieser Begriff von der praktischen Zweckmäßigkeit ( 13 Ein. V. 0 | der allein Objekte, deren Begriff empirisch gegeben sein muß, 14 Ein. V. 0 | zweiten aber der empirische Begriff eines Körpers (als eines 15 Ein. V. 0 | transzendentales Prinzip. Denn der Begriff von den Objekten, sofern 16 Ein. V. 0 | werden, ist nur der reine Begriff von Gegenständen des möglichen 17 Ein. V. 0 | metaphysisches Prinzip; weil der Begriff eines Begehrungsvermögens 18 Ein. V. 0 | Daß der Begriff einer Zweckmäßigkeit der 19 Ein. V. 0 | Dieser transzendentale Begriff einer Zweckmäßigkeit der 20 Ein. VI. 0 | Natur) sei, zuerst einen Begriff erhalten, und sie der Natur, 21 Ein. VI. 0 | Erkenntnisvermögen, ohne daß der Begriff der Zweckmäßigkeit hier 22 Ein. VII. 0 | Beziehung derselben auf einen Begriff zu einem bestimmten Erkenntnis, 23 Ein. VII. 0 | einen von ihm zu erwerbenden Begriff) als der Grund einer Lust 24 Ein. VII. 0 | ohne Beziehung auf einen Begriff, der irgendeine Absicht 25 Ein. VII. 0 | es nicht ein empirischer Begriff, sondern ein Gefühl der 26 Ein. VII. 0 | Lust (folglich gar kein Begriff) ist, welches doch durch 27 Ein. VII. 0 | ohne Rücksicht auf einen Begriff, Lust empfindet, obzwar 28 Ein. VIII. 0 | derselben zu tun. Wenn der Begriff von einem Gegenstande gegeben 29 Ein. VIII. 0 | wir einen vorhergefaßten Begriff von einem Gegenstande, der 30 Ein. VIII. 0 | Körpern), wenn wir ihr unseren Begriff vom Zweck zur Beurteilung 31 Ein. VIII. 0 | vorgestellt wird. - Obzwar unser Begriff von einer subjektiven Zweckmäßigkeit 32 Ein. VIII. 0 | empirischen Gesetzen, gar kein Begriff vom Objekt ist, sondern 33 Ein. VIII. 0 | transzendentale Prinzip schon den Begriff eines Zwecks (wenigstens 34 Ein. IX. 0 | gibt den vermittelnden Begriff zwischen den Naturbegriffen 35 Ein. IX. 0 | Objekte mit sich führt. - Der Begriff der Urteilskraft von einer 36 Ein. IX. 0 | enthält, macht den gedachten Begriff zur Vermittelung der Verknüpfung 37 Ein. IX. 0(3) | 2)ein Bedingtes, 3)der Begriff, der aus der Vereinigung 38 Äst. I. 4 | Vernunft, durch den bloßen Begriff, gefällt. Wir nennen einiges 39 Äst. I. 4 | In beiden ist immer der Begriff eines Zwecks, mithin das 40 Äst. I. 4 | Ding sein solle, d.i. einen Begriff von demselben haben. Um 41 Äst. I. 4 | muß allererst durch den Begriff eines Zwecks unter Prinzipien 42 Äst. I. 7 | Gute wird nur durch einen Begriff als Objekt eines allgemeinen 43 Äst. I. 8 | sondern alles, was ohne Begriff gefällt, zum Angenehmen 44 Äst. I. 8 | Gegenstand durch diesen Begriff vorstellt. Aber von einer 45 Äst. I. 8 | durch Vergleichung in einen Begriff verwandelt wird, ein logisch 46 Äst. I. 9 | subjektiv, nämlich ohne einen Begriff vom Gegenstande gedacht 47 Äst. I. 9 | Spiele, weil kein bestimmter Begriff sie auf eine besondere Erkenntnisregel 48 Äst. I. 9 | sie ohne einen bestimmten Begriff vorauszusetzen, stattfinden 49 Äst. I. 9 | Geschmacksurteil veranlaßt, ein Begriff, welcher Verstand und Einbildungskraft 50 Äst. I. 9 | Verhältnisse, welches keinen Begriff zum Grunde legt (wie das 51 Äst. I. 9 | Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt. ~ 52 Äst. I. 10 | Wirkung, nur als durch einen Begriff von der letztern möglich 53 Äst. I. 11 | Zweckverbindung, mithin kein Begriff des Guten kann das Geschmacksurteil 54 Äst. I. 11 | ist, welches also keinen Begriff von der Beschaffenheit und 55 Äst. I. 11 | des Gegenstandes und der Begriff des Guten, den Bestimmungsgrund 56 Äst. I. 11 | Wohlgefallen, welches wir ohne Begriff, als allgemein mitteilbar 57 Äst. I. 12 | Vorstellung (Empfindung oder Begriff) als ihrer Ursache, a priori 58 Äst. I. 12 | angenommen werden müßte, wenn der Begriff des Sittlichen als eines 59 Äst. I. 15 | Zweck, also nur durch einen Begriff erkannt werden. Hieraus 60 Äst. I. 15 | Schönheit wirklich in den Begriff der Vollkommenheit auflösen 61 Äst. I. 15 | bedürfen wir jederzeit den Begriff eines Zwecks, und (wenn 62 Äst. I. 15 | eine innere sein soll) den Begriff eines innern Zwecks, der 63 Äst. I. 15 | überhaupt dasjenige ist, dessen Begriff als der Grund der Möglichkeit 64 Äst. I. 15 | Dinge vorzustellen, der Begriff von diesem, was es für ein 65 Äst. I. 15 | Objekts, das hier durch keinen Begriff eines Zwecks gedacht wird, 66 Äst. I. 15 | vorstelle, nicht der mindeste Begriff von Vollkommenheit durch 67 Äst. I. 15 | Vollkommenheit (ohne alle Materie und Begriff von dem wozu zusammengestimmt 68 Äst. I. 15 | dessen Bestimmungsgrund kein Begriff, mithin auch nicht der eines 69 Äst. I. 15 | der zweite ein deutlicher Begriff der Vollkommenheit, sonst 70 Äst. I. 15 | Bestimmungsgrund desselben kein Begriff, sondern das Gefühl (des 71 Äst. I. 15 | seiner Vorstellung (ohne Begriff), nach dem Verhältnis derselben 72 Äst. I. 16 | Die erstere setzt keinen Begriff von dem voraus, was der 73 Äst. I. 16 | Geschmacksurteil rein. Es ist kein Begriff von irgendeinem Zwecke, 74 Äst. I. 16 | Gartenhaus) setzt einen Begriff vom Zwecke voraus, welcher 75 Äst. I. 16 | sein soll, mithin einen Begriff seiner Vollkommenheit; und 76 Äst. I. 16 | solches, welches keinen Begriff voraussetzt, sondern mit 77 Äst. I. 16 | es sein soll) durch einen Begriff vergleichen, sie zugleich 78 Äst. I. 16 | von diesem Zwecke keinen Begriff hätte, oder in seinem Urteile 79 Äst. I. 17 | Gefühl des Subjekts, und kein Begriff eines Objekts, ist sein 80 Äst. I. 17 | zwar eine solche, die ohne Begriff stattfindet; die Einhelligkeit, 81 Äst. I. 17 | vage, sondern durch einen Begriff von objektiver Zweckmäßigkeit 82 Äst. I. 17 | weil die Zwecke durch ihren Begriff nicht genug bestimmt und 83 Äst. I. 18 | empirische Urteile kein Begriff der Notwendigkeit dieser 84 Äst. I. 22 | Schön ist, was ohne Begriff als Gegenstand eines notwendigen 85 Äst. I. 22 | sich, daß alles auf den Begriff des Geschmacks herauslaufe, 86 Äst. I. 22 | Vorstellung auf einen bestimmten Begriff von einem Gegenstande bezogen 87 Äst. I. 22 | welches Zweckmäßigkeit ohne Begriff zur Schönheit nötig findet. ~ 88 Äst. I. 22 | Anschauung ausdrücken, welche den Begriff des Zwecks begleitet, und 89 Äst. I. 23 | Naturobjekte, aber doch unsern Begriff von der Natur, nämlich als 90 Äst. I. 23 | bloßem Mechanism, zu dem Begriff von eben derselben als Kunst: 91 Äst. I. 23 | Daraus sehen wir, daß der Begriff des Erhabenen der Natur 92 Äst. I. 25 | sich führt. Es muß also ein Begriff der Urteilskraft sein, oder 93 Äst. I. 25 | schlechterdings keinen absoluten Begriff von einer Größe, sondern 94 Äst. I. 26 | mithin auch keinen bestimmten Begriff von einer gegebenen Größe 95 Äst. I. 26 | noch an Naturdingen, deren Begriff schon einen bestimmten Zweck 96 Äst. I. 26 | Größe den Zweck, der den Begriff desselben ausmacht, vernichtet. 97 Äst. I. 26 | selbst widersprechender Begriff ist (wegen der Unmöglichkeit 98 Äst. I. 26 | fruchtlos verwendet, den Begriff der Natur auf ein übersinnliches 99 Äst. I. 27 | es, ohne einen bestimmten Begriff vom Objekte zum Grunde zu 100 Äst. I. 28 | ästhetischen Beurteilung (ohne Begriff) kann die Überlegenheit 101 Äst. I. 29 | doch ohne einen bestimmten Begriff derselben) zu erheben, stellt 102 Äst. I. 29 | hergenommen werden dürfen, die den Begriff von einem Zwecke voraussetzen; 103 Äst. I. 31 | theoretisches, welches den Begriff einer Natur überhaupt durch 104 Äst. I. 31 | ohne Sinnenempfindung oder Begriff) gefallen könne, und, so 105 Äst. I. 32 | ein Urteil a priori einen Begriff vom Objekt enthalten müsse, 106 Äst. I. 34 | dessen Bedingung man den Begriff eines Gegenstandes subsumieren, 107 Äst. I. 34 | vorhergehende Empfindung oder Begriff), mithin die Einhelligkeit 108 Äst. I. 35 | aber gar nicht unter einen Begriff subsumiert, weil sonst der 109 Äst. I. 35 | des Verstandes (für den Begriff als Vorstellung der Einheit 110 Äst. I. 35 | nun dem Urteile hier kein Begriff vom Objekte zum Grunde liegt, 111 Äst. I. 35 | die Einbildungskraft ohne Begriff schematisiert, die Freiheit 112 Äst. I. 36 | Gegenstandes kann unmittelbar der Begriff von einem Objekte überhaupt, 113 Äst. I. 36 | einzusehen, weil sie über den Begriff, und selbst die Anschauung 114 Äst. I. 37 | weil sie einen bestimmten Begriff von einem Gesetze erfordert: 115 Äst. I. 38 | weder Sinnenempfindung noch Begriff), nur auf die subjektiven 116 Äst. I. 38 | denn Schönheit ist kein Begriff vom Objekt, und das Geschmacksurteil 117 Äst. I. 39 | einen empirischen objektiven Begriff, dort aber (in der ästhetischen 118 Äst. I. 45 | Sinnenempfindung, noch durch einen Begriff) gefällt. Nun hat Kunst 119 Äst. I. 46 | möglich vorgestellt wird. Der Begriff der schönen Kunst aber verstattet 120 Äst. I. 46 | abgeleitet werde, die einen Begriff zum Bestimmungsgrunde habe, 121 Äst. I. 46 | Bestimmungsgrunde habe, mithin einen Begriff von der Art, wie es möglich 122 Äst. I. 48 | brauche ich nicht vorher einen Begriff davon zu haben, was der 123 Äst. I. 48 | voraussetzt, zuerst ein Begriff von dem zum Grunde gelegt 124 Äst. I. 48 | die bloße Form auf einen Begriff hinausgehen, damit der Gegenstand 125 Äst. I. 49 | bestimmter Gedanke, d.i. Begriff, adäquat sein kann, die 126 Äst. I. 49 | sei, welche umgekehrt ein Begriff ist, dem keine Anschauung ( 127 Äst. I. 49 | innern Anschauungen, kein Begriff völlig adäquat sein kann. 128 Äst. I. 49 | niemals in einem bestimmten Begriff zusammenfassen läßt, mithin 129 Äst. I. 49 | zusammenfassen läßt, mithin den Begriff selbst auf unbegrenzte Art 130 Äst. I. 49 | eines Gegenstandes, dessen Begriff, als Vernunftidee, nicht 131 Äst. I. 49 | einem durch Worte bestimmten Begriff ausdrücken kann; und geben 132 Äst. I. 49 | sogar ein intellektueller Begriff umgekehrt zum Attribut einer 133 Äst. I. 49 | Ausdruck, der einen bestimmten Begriff bezeichnet, gefunden werden 134 Äst. I. 49 | aufzufassen und in einen Begriff (der eben darum original 135 Äst. I. 49 | Kunsttalent, einen bestimmten Begriff von dem Produkte, als Zweck, 136 Äst. I. 51 | Kunst diese Idee durch einen Begriff vom Objekt veranlaßt werden 137 Äst. I. 51 | gegebene Anschauung, ohne Begriff von dem, was der Gegenstand 138 Äst. I. 51(19)| Kunst ist, auch keinen Begriff von dem Gegenstande und 139 Äst. I. 53 | hat der bloße deutliche Begriff dieser Arten von menschlicher 140 Äst. II. 55 | gedenkt. Es bleibt also kein Begriff von einer Dialektik übrig, 141 Äst. II. 57 | als daß man zeigt: der Begriff, worauf man das Objekt in 142 Äst. II. 57 | Auf irgendeinen Begriff muß sich das Geschmacksurteil 143 Äst. II. 57 | erweislich sein, weil ein Begriff entweder bestimmbar, oder 144 Äst. II. 57 | Sinne, aber nicht um einen Begriff derselben für den Verstand 145 Äst. II. 57 | daher notwendig irgendein Begriff zum Grunde liegen muß; aber 146 Äst. II. 57 | Grunde liegen muß; aber ein Begriff, der sich gar nicht durch 147 Äst. II. 57 | führen läßt. Ein dergleichen Begriff aber ist der bloße reine 148 Äst. II. 57 | nicht zu retten; wäre der Begriff, worauf es sich gründet, 149 Äst. II. 57 | Wir nehmen nämlich den Begriff, worauf die Allgemeingültigkeit 150 Äst. II. 57 | Antinomie liegt der richtige Begriff des Geschmacks, nämlich 151 Äst. II. 57 | welches dann beweiset, daß der Begriff, worauf ein jeder gegründet 152 Äst. II. 57 | objektiven Prinzip auf einen Begriff bezogen, können aber doch 153 Äst. II. 57 | Vernunftideen; in welchem Falle der Begriff ein transzendenter Begriff 154 Äst. II. 57 | Begriff ein transzendenter Begriff ist, welcher vom Verstandesbegriffe, 155 Äst. II. 57 | Einbildungskraft) ist, der niemals ein Begriff adäquat gefunden werden 156 Äst. II. 57 | Erkenntnis werden, weil sie einen Begriff (vom Übersinnlichen) enthält, 157 Äst. II. 57 | aber einen indemonstrabeln Begriff der Vernunft nennen. Von 158 Äst. II. 57 | Erkenntnisse werden. Der Begriff der Größe kann in der Raumesanschauung 159 Äst. II. 57 | usw., gegeben werden; der Begriff der Ursache an der Undurchdringlichkeit, 160 Äst. II. 57 | bloß im Definieren) seinen Begriff zugleich in der Anschauung 161 Äst. II. 57 | menschliche Auge, wenn er den Begriff, den er vorher diskursiv 162 Äst. II. 57 | nach ein indemonstrabler Begriff und Vernunftidee, Tugend 163 Äst. II. 57 | Anschauungen, den gegebenen Begriff nicht erreicht; so erreicht 164 Äst. II. 57 | Übersinnliches, wovon der Begriff nur Idee ist und keine eigentliche 165 Äst. II. 59 | verrichtet, erstlich den Begriff auf den Gegenstand einer 166 Äst. II. 59 | eigentliche Schema für den Begriff, sondern bloß ein Symbol 167 Äst. II. 59 | Anschauung auf einen ganz andern Begriff, dem vielleicht nie eine 168 Äst. II. 59 | durch keinen allgemeinen Begriff kenntlich, vorgestellt ( 169 Äst. II. 59 | durch einen allgemeinen Begriff kenntlich, erklärt). Daher 170 Äst. II. 60 | für die Idee, welche der Begriff selbst nicht erreicht, weil 171 Äst. II. 60 | ihr zu haben, kaum einen Begriff von der glücklichen Vereinigung 172 Tel. 0. 61 | vorhergegangen sein, die nur den Begriff des Zwecks in die Natur 173 Tel. 0. 61 | bestimmenden, Urteilskraft. Der Begriff von Verbindungen und Formen 174 Tel. 0. 61 | Grunde legen; so würde der Begriff eines Naturzwecks nicht 175 Tel. 0. 61 | eigentümlich angehören (wie der Begriff der Schönheit als formaler 176 Tel. I. 62 | Zweckmäßigkeit macht doch den Begriff von dem Gegenstande selbst 177 Tel. I. 62 | Erklärung ist, welche ihren Begriff bestimmt. - Es ist eine 178 Tel. I. 62 | willkürlich annehme und als Begriff zum Grunde lege, angewandt 179 Tel. I. 62 | keine Beurteilung ohne Begriff, die eine bloße subjektive 180 Tel. I. 63 | unsere Urteilskraft auf den Begriff einer objektiven und materialen 181 Tel. I. 63 | Zweckmäßigkeit, d.i. auf den Begriff eines Zwecks der Natur nur 182 Tel. I. 64 | wirkenden Natur, sondern nur der Begriff von einem solchen Objekt, 183 Tel. I. 64 | einem solchen Objekt, als Begriff, den nur Vernunft geben 184 Tel. I. 65 | Kausalität hervorbringen, dessen Begriff wiederum umgekehrt (in einem 185 Tel. I. 65 | Der Begriff eines Dinges, als an sich 186 Tel. I. 65 | also kein konstitutiver Begriff des Verstandes oder der 187 Tel. I. 65 | aber doch ein regulativer Begriff für die reflektierende Urteilskraft 188 Tel. I. 66 | Denn dieser Begriff führt die Vernunft in eine 189 Tel. I. 67 | bedürfen wir nicht bloß den Begriff von einem möglichen Zweck, 190 Tel. I. 67 | organisiert ist, welche den Begriff von ihr als einem Naturzwecke 191 Tel. I. 67 | der Natur ist. Aber dieser Begriff führt nun notwendig auf 192 Tel. I. 68 | d.i. sie borgen irgendeinen Begriff, und mit ihm einen Grund 193 Tel. I. 68 | und in ihren Kontext den Begriff von Gott hereinbringt, um 194 Tel. II. 71 | Urteilskraft, wobei der Begriff jener Kausalität eine bloße 195 Tel. II. 72 | Naturwissenschaft, nämlich der Begriff der Naturzwecke, führe, 196 Tel. II. 72 | widerlegen: darum, weil sein Begriff von dem Urwesen gar nicht 197 Tel. II. 73 | lebenden Materie (deren Begriff einen Widerspruch enthält, 198 Tel. II. 73 | dergleichen Erfahrung sich keinen Begriff von der Möglichkeit derselben 199 Tel. II. 74 | Ursache der Unmöglichkeit, den Begriff einer Technik der Natur 200 Tel. II. 74 | Nun ist der Begriff von einem Dinge als Naturzwecke 201 Tel. II. 74 | Dinge als Naturzwecke ein Begriff, der die Natur unter eine 202 Tel. II. 74 | subsumieren könnten. Der Begriff eines Dinges als Naturzwecks 203 Tel. II. 74 | des Gegenstandes möglicher Begriff. Er kann also als ein solches 204 Tel. II. 74 | gefragt werden, weil der Begriff eines Naturzwecks seiner 205 Tel. II. 74 | daraus klar, weil er als Begriff von einem Naturprodukt Naturnotwendigkeit 206 Tel. II. 74 | ausmachen will. Da also der Begriff eines Dinges, als Naturzwecks, 207 Tel. II. 74 | oder nichts urteilt. Der Begriff einer Kausalität durch Zwecke ( 208 Tel. II. 74 | Natur ebensowohl. Aber der Begriff einer Kausalität der Natur 209 Tel. II. 75 | 75~Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit 210 Tel. II. 75 | unentbehrlich nötig, der Natur den Begriff einer Absicht unterzulegen, 211 Tel. II. 75 | nachforschen wollen: und dieser Begriff ist also schon für den Erfahrungsgebrauch 212 Tel. II. 75 | Nun ist der Begriff eines Dinges, dessen Existenz 213 Tel. II. 75 | uns schlechterdings keinen Begriff von der Möglichkeit einer 214 Tel. II. 75 | über ihre Produkte, diesen Begriff als einen Leitfaden der 215 Tel. II. 75 | unmöglich, einen solchen Begriff, seiner objektiven Realität 216 Tel. II. 76 | Dinges respektiv auf unsern Begriff und überhaupt das Vermögen 217 Tel. II. 76 | ob wir gleich noch keinen Begriff davon haben. Die Sätze also: 218 Tel. II. 76 | Verstand schlechterdings keinen Begriff hat, d.i. keine Art ausfinden 219 Tel. II. 76 | zu denken. Daher ist der Begriff eines absolut-notwendigen 220 Tel. II. 76 | unerreichbarer problematischer Begriff. Er gilt aber doch für den 221 Tel. II. 76 | uns ein überschwenglicher Begriff ist, der zu keinem konstitutiven 222 Tel. II. 76 | unmöglich ist; so wird der Begriff der Zweckmäßigkeit der Natur 223 Tel. II. 76 | Objekte selbst angehender, Begriff sein, also ein subjektives 224 Tel. II. 77 | Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich 225 Tel. II. 77 | der Natur gegeben, und der Begriff einer Kausalität der letzteren, 226 Tel. II. 77 | Naturprodukt ist) unter dem Begriff erwarten muß. Nun können 227 Tel. II. 77 | kommt auf solche Art kein Begriff von einem Ganzen als Zweck 228 Tel. II. 78 | nichts als den unbestimmten Begriff eines Grundes haben können, 229 Tel. II. 78 | mindesten bejahend bestimmten Begriff machen. Wie also nach demselben, 230 Tel. II. 78 | Erzeugungsart hinzukommenden Begriff von einem dabei zugleich 231 Tel. Anh. 80 | Beurteilung der Dinge, deren Begriff als Naturzwecke unbezweifelt 232 Tel. Anh. 82 | Zweckmäßigkeit ist ein ganz anderer Begriff, als der Begriff der inneren, 233 Tel. Anh. 82 | anderer Begriff, als der Begriff der inneren, welche mit 234 Tel. Anh. 82 | ist, welches sich einen Begriff von Zwecken machen und aus 235 Tel. Anh. 83 | Der Begriff der Glückseligkeit ist nicht 236 Tel. Anh. 83 | mit diesem schwankenden Begriff, und so mit dem Zweck, den 237 Tel. Anh. 85 | nun aber auch hievon einen Begriff haben, so haben wir dazu 238 Tel. Anh. 85 | den sonst so unfruchtbaren Begriff eines Urwesens vielleicht 239 Tel. Anh. 85 | Sie kann also zwar den Begriff einer verständigen Weltursache, 240 Tel. Anh. 85 | Erkenntnisvermögens allein tauglichen Begriff von der Möglichkeit der 241 Tel. Anh. 85 | rechtfertigen, aber diesen Begriff weder in theoretischer noch 242 Tel. Anh. 85 | gleichwohl der bestimmte Begriff jener oberen verständigen 243 Tel. Anh. 85 | mithin die Prinzipien, jenen Begriff einer intelligenten Weltursache ( 244 Tel. Anh. 85 | Verschwendet man nämlich den Begriff von einer Gottheit an jedes 245 Tel. Anh. 85 | erklärte, indem der letztere Begriff, aller seiner Realität beraubt, 246 Tel. Anh. 85 | kann also niemals der Begriff einer Gottheit, der für 247 Tel. Anh. 85 | finden, andrerseits den Begriff einer einigen intelligenten 248 Tel. Anh. 85 | einer solchen Natur, einen Begriff zu machen, der unserer über 249 Tel. Anh. 85 | meinen sehr eingeschränkten Begriff von jenem ursprünglichen 250 Tel. Anh. 85 | ich auf keinen bestimmten Begriff von der obersten Ursache, 251 Tel. Anh. 86 | Endabsicht macht, gibt keinen Begriff, wozu er dann überhaupt 252 Tel. Anh. 86 | Zwecke, zu denken, und so den Begriff derselben zu bestimmen: 253 Tel. Anh. 86 | Bestätigung zu geben. Denn der Begriff von Weltwesen unter moralischen 254 Tel. Anh. 86 | moralischen Prinzipien, zuerst den Begriff von Gott habe hervorbringen 255 Tel. Anh. 87 | einem Werte den mindesten Begriff hat. Wären dagegen auch 256 Tel. Anh. 87 | mithin gerade so, wie der Begriff eines Endzwecks es bedarf, 257 Tel. Anh. 87(33)| verhalte; welches einen Begriff von Freiheit und der Natur ( 258 Tel. Anh. 87(33)| das auch der eigentliche Begriff dieses Worts mit sich bringt ( 259 Tel. Anh. 87 | vorstellen. Also stimmt der Begriff von der praktischen Notwendigkeit 260 Tel. Anh. 87 | vorgeschriebenen Endzwecks einen Begriff zu machen, das Dasein eines 261 Tel. Anh. 88 | moralischen (der allein den Begriff von einem Zwecke möglich 262 Tel. Anh. 88 | sondern bestimmt auch diesen Begriff in Ansehung der Bedingungen, 263 Tel. Anh. 88 | Allein Endzweck ist bloß ein Begriff unserer praktischen Vernunft, 264 Tel. Anh. 88 | die moralische durch den Begriff eines Endzwecks, den sie 265 Tel. Anh. 88 | nur darum zu tun, welchen Begriff wir uns, nach der Beschaffenheit 266 Tel. Anh. 88 | können. Immerhin mag jener Begriff für die spekulative Vernunft 267 Tel. Anh. 89(35)| theoretischer Rücksicht jenen Begriff gefaßt haben mag, so ist 268 Tel. Anh. 89 | mehr als einen negativen Begriff von unserm denkenden Wesen: 269 Tel. Anh. 90 | übrigen hinzuzudenken, um den Begriff des Dinges durch willkürliche 270 Tel. Anh. 90 | Anschauung korrespondiert, dessen Begriff also selbst, sofern er durch 271 Tel. Anh. 90 | der Dinge der besondere Begriff eines übersinnlichen Wesens 272 Tel. Anh. 90 | derselben, nichts mehr, als der Begriff von einem nichtsinnlichen 273 Tel. Anh. 91 | Kausalität (von welcher der Begriff in theoretischem Betracht 274 Tel. Anh. 91(38)| mich dünkt mit Recht, den Begriff einer Tatsache über die 275 Tel. Anh. 91 | Gut in der Welt; dessen Begriff in keiner für uns möglichen 276 Tel. Anh. 91 | vorlegt, einen bestimmten Begriff von einer verständigen Weltursache 277 Tel. Anh. 91 | keinesweges auf einen bestimmten Begriff von Gott, der hingegen allein 278 Tel. Anh. 91 | verhalten. Folglich bekommt der Begriff von Gott nur durch die Beziehung 279 Tel. Anh. 91 | gelten; dagegen ebenderselbe Begriff doch sein Objekt nicht als 280 Tel. Anh. 91 | dienen könnten, bestimmter, Begriff von einem Urwesen machen; 281 Tel. Anh. 91 | diesem Leben anstellen) einen Begriff von der geistigen, unsterblichen 282 Tel. Anh. 91 | spekulativen Vernunft, weil deren Begriff für alle unsere Erkenntnisvermögen 283 Tel. Anh. 91 | menschlichen Vernunft unzutreffende Begriff der Freiheit des Menschen 284 Tel. Anh. 91 | der Freiheit der einzige Begriff des Übersinnlichen ist, 285 Tel. Anh. 91 | Freiheit einen bloß negativen Begriff geben konnte) verzweifeln 286 Tel. Anh. 91 | durchgängige Bestimmung durch den Begriff desselben. Beide Erfordernisse 287 Tel. Anh. 91 | erkennen sollen) durch seinen Begriff durchgängig bestimmt sein 288 Tel. Anh. 91 | Zwecken der Natur sein: deren Begriff sich zwar nicht a priori, 289 Tel. Anh. 91 | aber doch einen solchen Begriff von dem Urgrunde der Natur 290 Tel. Anh. 91 | aus denselben Datis diesen Begriff eines obersten d.i. unabhängigen 291 Tel. Anh. 91 | theoretisch hinlänglichen Begriff von dem Urwesen zum Behuf 292 Tel. Anh. 91 | weil sie keinen bestimmten Begriff von dem höchsten Wesen als 293 Tel. Anh. 91 | Welturhebers, als theologischer Begriff, ob er zwar reine Zugabe 294 Tel. Anh. 91 | Beweises bedarf, um den Begriff vom Urwesen für eine Theologie 295 Tel. Anh. 91 | praktisch-hinreichenden Grund finden, den Begriff des Urwesens diesen angemessen, 296 Tel. Anh. 91 | aufzustellen vermag. Denn der Begriff einer obersten Ursache, 297 Tel. Anh. 91 | Absicht hinreichend bestimmten Begriff von dem Urwesen gibt, noch 298 Tel. Anh. 91 | einen solchen bestimmten Begriff aber könnt ihr auch nicht 299 Tel. Anh. 91 | ihr könnt denn doch diesen Begriff des Urwesens nicht als von 300 Tel. Anh. 91 | nämlich auf einen bestimmten Begriff der obersten Ursache, als 301 Tel. Anh. 91 | müssen, und kann so den Begriff eines einzigen Welturhebers, 302 Tel. Anh. 91 | auferlegten Endzwecks, den Begriff von Gott zuerst bestimmt 303 Tel. Anh. 91 | ist: anstatt daß, wenn der Begriff vom Urwesen auf dem bloß 304 Tel. Anh. 91 | jener angeblich theologische Begriff keine Grundlage zur Religion 305 Tel. Anh. 91 | unterschieden sein, in welcher der Begriff von Gott und die (praktische) 306 Tel. Anh. 91 | zugleich, d.i. ich bestimme den Begriff desselben, als Objekts überhaupt, 307 Tel. Anh. 91 | die Hand gibt, läßt den Begriff von dieser ganz leer. Der 308 Tel. Anh. 91 | wenn ich sie durch den Begriff eines ersten Bewegers bestimme, 309 Tel. Anh. 91 | Bestimmung des genannten Begriff s zu erkennen: weil da die 310 Tel. Anh. 91 | wir uns sonst gar keinen Begriff vom bloßen Dasein als einer 311 Tel. Anh. 91 | den Verstand unter einen Begriff und hiemit unter eine Regel 312 Tel. Anh. 91 | gebracht werden; daß dieser Begriff nur das gemeinsame Merkmal ( 313 Tel. Anh. 91 | einer Theologie, die den Begriff von Gott für den höchsten


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