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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Möglichkeit und Grenzen derselben überhaupt die Kritik der 2 Vor. 0. 0 | als ein besonderer Teil derselben abgehandelt würde; obgleich 3 Vor. 0. 0 | ein eigentümliches Prinzip derselben auszufinden (denn irgendeine 4 Vor. 0. 0 | geht nur auf die Anwendung derselben. Sie soll also selbst einen 5 Vor. 0. 0 | kritischen Einschränkung derselben, hätte angehängt werden 6 Vor. 0. 0 | Teil sei, weil in Ansehung derselben die Kritik statt der Theorie 7 Ein. I. 0 | zweite aber in Ansehung derselben nur ein negatives Prinzip ( 8 Ein. I. 0 | zu einem besonderen Teile derselben gehört, oder die Feldmeßkunst 9 Ein. I. 0 | als bloßen Korollarien aus derselben (der Naturwissenschaft) 10 Ein. I. 0 | zur Seite gesetzten, Teil derselben darum ausmache, weil sie 11 Ein. II. 0 | möglich, ein Erkenntnis derselben zustande zu bringen, kann, 12 Ein. II. 0 | unangesehen, ob ein Erkenntnis derselben möglich sei oder nicht, 13 Ein. II. 0 | des Verstandes in Ansehung derselben gedacht werden können. ~ 14 Ein. III. 0 | sich auf alle Anmaßungen derselben, um sie in die Grenzen ihrer 15 Ein. III. 0(1) | in der reinen Synthesis derselben unter die Begriffe der reinen 16 Ein. III. 0(1) | sich dadurch die Auflösung derselben verallgemeinert. - Man hat 17 Ein. III. 0(1) | so ist doch die Beziehung derselben als Ursache, mithin die 18 Ein. IV. 0 | systematischen Unterordnung derselben unter einander, begründen 19 Ein. IV. 0 | nach einer Analogie mit derselben gedacht wird. ~ 20 Ein. V. 0 | versucht, so ist dies dem Sinne derselben gänzlich zuwider. Denn sie 21 Ein. V. 0 | in den besonderen Regeln derselben, die ihm nur empirisch bekannt 22 Ein. V. 0 | also gleich in Ansehung derselben (Objekte) a priori nichts 23 Ein. V. 0 | Erfahrung und Nachforschung derselben haben würden. ~ 24 Ein. V. 0 | Verstand erkennbaren Ordnung derselben in der Einteilung, die sie 25 Ein. VI. 0 | Gesetze der Natur sind, sind derselben ebenso notwendig (obgleich 26 Ein. VI. 0 | zufällig; und die Auffindung derselben ist ein Geschäft des Verstandes, 27 Ein. VI. 0 | schon mit dem Gegenstande derselben genug bekannt ist. Zwar 28 Ein. VI. 0 | Natur auf die Zweckmäßigkeit derselben für unsern Verstand aufmerksam 29 Ein. VI. 0 | ungleichartige Gesetze derselben, wo möglich, unter höhere, 30 Ein. VI. 0 | gelingt, an dieser Einstimmung derselben für unser Erkenntnisvermögen, 31 Ein. VII. 0 | ästhetische Beschaffenheit derselben; was aber an ihr zur Bestimmung 32 Ein. VII. 0 | Subjektive meiner Vorstellung derselben (wodurch, was sie als Objekte 33 Ein. VII. 0 | eigentlich das Materielle (Reale) derselben (wodurch etwas Existierendes 34 Ein. VII. 0 | wird, ist das Subjektive derselben, was gar kein Erkenntnisstück 35 Ein. VII. 0 | Anschauung, ohne Beziehung derselben auf einen Begriff zu einem 36 Ein. VII. 0 | Bedingungen der Übereinstimmung derselben zum Erkenntnis der Objekte 37 Ein. VIII. 0 | Subjekts in der Auffassung derselben, sondern auf ein bestimmtes 38 Ein. VIII. 0 | Verstande in Beurteilung derselben zu tun. Wenn der Begriff 39 Ein. VIII. 0 | die Natur, in der Technik derselben (wie bei organisierten Körpern), 40 Ein. VIII. 0 | Prinzip der Beurteilung derselben vorzustellen, läßt es gänzlich 41 Ein. IX. 0 | theoretischen Erkenntnis derselben in einer möglichen Erfahrung. 42 Ein. IX. 0 | übersinnliches Substrat derselben; aber läßt dieses gänzlich 43 Ein. IX. 0 | möglichen besonderen Gesetzen derselben, ihrem übersinnlichen Substrat ( 44 Äst. I. 3 | Sinnes; die Annehmlichkeit derselben aber zur subjektiven Empfindung, 45 Äst. I. 8 | auffordert, um den Ursprung derselben zu entdecken, dafür aber 46 Äst. I. 9 | allgemeine Mitteilbarkeit derselben sollte im Geschmacksurteile 47 Äst. I. 10 | angeordnet hätte, zum Grunde derselben annehmen. Die Zweckmäßigkeit 48 Äst. I. 14 | Einheit eines Mannigfaltigen derselben sein, und alsdann auch für 49 Äst. I. 14 | daß die Gleichförmigkeit derselben durch keine fremdartige 50 Äst. I. 14 | auch die Mannigfaltigkeit derselben und ihre Abstechung zur 51 Äst. I. 15 | Begriff), nach dem Verhältnis derselben auf das Subjekt und dessen 52 Äst. I. 16 | ganze Musik ohne Text, zu derselben Art zählen. ~ 53 Äst. I. 17 | Arten, oder auch einer und derselben Art, zu reproduzieren; ja 54 Äst. I. 17 | Kongruenz der mehrern von derselben Art, ein Mittleres herauszubekommen 55 Äst. I. 17 | Urbilde ihren Erzeugungen in derselben Spezies unterlegte, aber 56 Äst. I. 20 | gar keine Notwendigkeit derselben in die Gedanken kommen lassen. 57 Äst. I. 21 | mithin auch das Gefühl derselben (bei einer gegebenen Vorstellung); 58 Äst. I. 22 | sondern der Brauchbarkeit derselben zu allerlei möglicher Absicht. 59 Äst. I. 23 | Darstellung oder dem Vermögen derselben geknüpft ist, wodurch das 60 Äst. I. 23 | vorgestellt und doch Totalität derselben hinzugedacht wird: so daß 61 Äst. I. 23 | desto stärkern Ergießung derselben erzeugt wird, mithin als 62 Äst. I. 23 | ganz richtig sehr viele derselben schön nennen können; denn 63 Äst. I. 23 | zu dem Begriff von eben derselben als Kunst: welches zu tiefen 64 Äst. I. 23 | als der des Schönen in derselben; und daß er überhaupt nichts 65 Äst. I. 25 | auf alle Beschaffenheiten derselben; daher wir selbst die Schönheit 66 Äst. I. 26 | aufgefaßt werden (die Steine derselben übereinander) nur dunkel 67 Äst. I. 26 | verglichen, ist alles andere (von derselben Art Größen) klein. Aber, 68 Äst. I. 26 | Natur das absolute Ganze derselben, welches, bei ihr als Erscheinung, 69 Äst. I. 26 | überhaupt (ohne Bestimmung derselben) zusammenzustimmen; so bezieht 70 Äst. I. 26 | sich in der Betrachtung derselben, ohne Rücksicht auf ihre 71 Äst. I. 27 | Bewirkung der Angemessenheit mit derselben als einem Gesetze. Also 72 Äst. I. 27 | Übereinstimmung mit Gesetzen derselben, und eine Unlust, welche 73 Äst. I. 27 | Urteile über das Schöne derselben in ruhiger Kontemplation 74 Äst. I. 28 | Frohsein mit dem Vorsatze, sich derselben nie mehr auszusetzen; ja 75 Äst. I. 29 | unter der Voraussetzung derselben und der Anspannung der Einbildungskraft, 76 Äst. I. 29 | angemaßten Notwendigkeit derselben, liegt ein Hauptmoment für 77 Äst. I. 29 | dieselbe durch die Überwindung derselben als Modifikation seines 78 Äst. I. 29 | die Natur als Darstellung derselben nicht erkennen, sondern 79 Äst. I. 29 | einen bestimmten Begriff derselben) zu erheben, stellt den 80 Äst. I. 29 | Wegschaffung der Schranken derselben unbegrenzt: und jene Absonderung 81 Äst. I. 29 | Lebens affizieren, und keine derselben, sofern als sie Modifikation 82 Äst. I. 30 | als dem der Darstellung derselben (welches mit dem der Auffassung 83 Äst. I. 30 | vielmehr der Grundlage zu derselben in der menschlichen Natur, 84 Äst. I. 32 | anpreiset, und die Verfasser derselben klassisch nennt, gleich 85 Äst. I. 32 | bewiesen, und ein Unvermögen derselben, aus sich selbst strenge 86 Äst. I. 33 | jedem bemerken, daß jedes derselben mir sonst angenehm sei, 87 Äst. I. 33 | d.i. mein Wohlgefallen an derselben allgemeingültig finde, ist 88 Äst. I. 34 | Schönheit des Gegenstandes derselben sei, in Beispielen auseinanderzusetzen. 89 Äst. I. 34 | Einhelligkeit oder Mißhelligkeit derselben, unter Regeln zu bringen 90 Äst. I. 35 | Zusammensetzung des Mannigfaltigen derselben), und des Verstandes (für 91 Äst. I. 35 | schematisiert, die Freiheit derselben besteht; so muß das Geschmacksurteil 92 Äst. I. 36 | des Objekts begleitet und derselben statt Prädikats dient, und 93 Äst. I. 38 | subjektive Zweckmäßigkeit derselben für die Urteilskraft, welche 94 Äst. I. 39 | wahrhaftig dem Anblicke derselben, der eher abschreckend ist, 95 Äst. I. 40 | vielmehr bloß das Resultat derselben bemerklich ist, den Namen 96 Äst. I. 40 | gewordenen öfteren Befolgung derselben, erreicht werden. Man kann 97 Äst. I. 42 | an der bloßen Beurteilung derselben ein Wohlgefallen zu finden, 98 Äst. I. 42 | sondern die Beschaffenheit derselben an sich selbst, daß sie 99 Äst. I. 44 | ist sie, wenn der Zweck derselben ist, daß die Lust die Vorstellungen 100 Äst. I. 44 | jemand auf die Komposition derselben die mindeste Aufmerksamkeit 101 Äst. I. 47 | vortrefflich auch die Muster derselben sein mögen. Die Ursache 102 Äst. I. 47 | besteht ein großer Vorzug derselben vor denen, welche die Ehre 103 Äst. I. 48 | gezogen, um über die Schönheit derselben zu urteilen; alsdann ist 104 Äst. I. 48 | doch der Freiheit im Spiele derselben nicht nachteilig werden 105 Äst. I. 49 | in dem freien Gebrauche derselben verbunden ist, daß für sie 106 Äst. I. 49 | vorangehen und das Verfahren in derselben bestimmen müssen; zweitens, 107 Äst. I. 51 | aber, welche den Ausdruck derselben ausmacht (Ektypon, Nachbild), 108 Äst. I. 51 | Schmückung des Bodens mit derselben Mannigfaltigkeit (Gräsern, 109 Äst. I. 51(19)| entschieden gehaltene Ableitung derselben ansehen. 110 Äst. I. 51 | imgleichen daß die Zahl derselben für begreifliche Unterschiede 111 Äst. I. 53 | Überdruß zu erzeugen. Der Reiz derselben, der sich so allgemein mitteilen 112 Äst. I. 53 | proportionierten Stimmung derselben (welche, weil sie bei Tönen 113 Äst. I. 53 | Zahl der Luftbebungen in derselben Zeit, sofern die Töne zugleich 114 Äst. I. 53 | Empfindungen mit diesem Spiele derselben als für jedermann gültige 115 Äst. I. 53 | Vehikel dient, die Vereinigung derselben mit der Sinnlichkeit und 116 Äst. I. 54 | Schlusse die Unwahrheit derselben sofort einsehen, so macht 117 Äst. I. 54 | grämte, daß ihm darüber in derselben Nacht die Perücke grau ward; 118 Äst. II. 55 | vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, 119 Äst. II. 56 | der Urteile Einhelligkeit derselben hervorzubringen suchen, 120 Äst. II. 57 | aber nicht um einen Begriff derselben für den Verstand zu bestimmen; 121 Äst. II. 57 | inexponible Vorstellung derselben (in ihrem freien Spiele) 122 Äst. II. 57 | wir die Unvermeidlichkeit derselben, wenn dergleichen Urteile 123 Äst. II. 57 | auch die Auflöslichkeit derselben, sobald das letztere geschieht, 124 Äst. II. 57 | es kein anderes Mittel, derselben auszuweichen, als entweder 125 Äst. II. 57 | Prinzips der Übereinstimmung derselben mit jener im Sittlichen. ~ 126 Äst. II. 58 | das zweite der Rationalism derselben. Nach dem ersten wäre das 127 Äst. II. 58 | Zweckmäßigkeit, oder des Idealisms derselben. Weil nun ein Geschmacksurteil 128 Äst. II. 58 | noch zu den innern Zwecken derselben erforderlich sein könnte, 129 Äst. II. 58 | sich andere an jedem Punkt derselben ebenso ansetzen, bis alles 130 Äst. II. 58 | keinen Realism eines Zwecks derselben für unsere Vorstellungskraft 131 Äst. II. 58 | Schönheit überhaupt das Richtmaß derselben a priori in uns selbst suchen, 132 Äst. II. 58 | Beurteilung gewisser Produkte derselben wahrzunehmen, und zwar als 133 Äst. II. 58 | ein ästhetischer Realism derselben, durch Empfindungen (wobei 134 Äst. II. 58 | der Zwecke, nicht Realität derselben, zum Grunde liege: leuchtet 135 Äst. II. 59 | theoretischen Erkenntnisses derselben dargetan werde, so begehrt 136 Äst. II. 59 | nach einer Analogie mit derselben, d.i. der Übertragung der 137 Äst. II. 59 | den zweckmäßigen Gebrauch derselben werden soll, wohl erlaubt 138 Äst. II. 59 | zugleich die Verschiedenheit derselben nicht unbemerkt lassen. ~ 139 Tel. 0. 61 | Erfahrungen in ein System derselben, anzunehmen; wo dann unter 140 Tel. 0. 61 | unter den vielen Produkten derselben auch solche als möglich 141 Tel. 0. 61 | ganz eigne Gesetzmäßigkeit derselben ausmachen können oder sollen, 142 Tel. 0. 61 | Erfahrung die Wirklichkeit derselben nicht beweisen; es müßte 143 Tel. 0. 61 | entfernt, mit dem Begriffe derselben notwendig zusammenzuhängen; 144 Tel. 0. 61 | beruft, um die Zufälligkeit derselben (der Natur) und ihrer Form 145 Tel. 0. 61 | mehr, die Erscheinungen derselben unter Regeln zu bringen, 146 Tel. 0. 61 | nach dem bloßen Mechanism derselben nicht zulangen. Denn wir 147 Tel. I. 62 | und auch wohl eines jeden derselben auf unendlich verschiedene 148 Tel. I. 62 | Zirkel, dessen Umkreis jede derselben begrenzt, schneiden, teilen 149 Tel. I. 62 | welches ihnen die Anwendung derselben auf die Wurfslinie schwerer 150 Tel. I. 62 | irgendeinen andern Grund derselben, unterlegen zu dürfen. Es 151 Tel. I. 62 | erwarteten, Zweckmäßigkeit derselben a priori zu allerlei Erkenntnisgebrauch, 152 Tel. I. 62 | Vermögen der Darstellung derselben, a priori sich gestärkt 153 Tel. I. 62 | hineinbringt, zusammen, die Eleganz derselben genannt wird), schön nennen 154 Tel. I. 63 | lassen. Für andere Völker in derselben Eiszone enthält das Meer 155 Tel. I. 64 | Naturprodukts auch die Notwendigkeit derselben erkennen muß, wenn sie auch 156 Tel. I. 64 | indem sie an einem Begriffe derselben arbeitet, der Einheit des 157 Tel. I. 64 | den er erzeugt, ist von derselben Gattung; und so erzeugt 158 Tel. I. 64 | sie durch Zergliederung derselben erhält, oder auch dem Stoff, 159 Tel. I. 64 | den die Natur zur Nahrung derselben liefert, jene Produkte des 160 Tel. I. 65 | hervorbringende Ursache derselben und ihrer Form nicht in 161 Tel. I. 65 | über die äußere Anschauung derselben, mithin nur der Form der 162 Tel. I. 65 | Natur, oder jenes Urgrundes derselben, sondern vielmehr ebendesselben 163 Tel. I. 65 | betrachtet, doch nur als Zwecke derselben möglich gedacht werden müssen, 164 Tel. I. 66 | zugleich die Definition derselben, heißt: Ein organisiertes 165 Tel. I. 67 | zufällig-zweckmäßigen Wirkungen derselben in der Idee, zu Gründen 166 Tel. I. 67 | Quellen und zur Erhaltung derselben den Schneevorrat für regenlose 167 Tel. I. 67 | welches eine Beziehung derselben auf etwas übersinnliches 168 Tel. I. 67 | man sich gleich nur selten derselben erinnert) eine zweckmäßige 169 Tel. I. 67 | der großen Geschäftigkeit derselben (die in diesem Zustand mehrenteils 170 Tel. I. 67 | teleologische Beurteilung derselben durch die Naturzwecke, welche 171 Tel. I. 68 | einer Wissenschaft sind derselben entweder innerlich, und 172 Tel. I. 68 | gehörigen Methode die Fragen derselben aufzulösen, gezählt werden. 173 Tel. I. 68 | Physik wohl den Mechanism derselben; aber ihre Beziehung auf 174 Tel. II. 69 | Erfahrung, um vermittelst derselben zu Begriffen zu gelangen, 175 Tel. II. 70 | Gesetzmäßigkeit der Natur, die Einheit derselben nach empirischen Gesetzen, 176 Tel. II. 70 | Die erste Maxime derselben ist der Satz: Alle Erzeugung 177 Tel. II. 70 | Gegensatz: Einige Erzeugung derselben ist nach bloß mechanischen 178 Tel. II. 70 | alle Formen, als Produkte derselben, ihrer Möglichkeit nach, 179 Tel. II. 70 | menschliche Vernunft, in Befolgung derselben und auf diese Art, niemals 180 Tel. II. 72 | der zweite: daß einige derselben (in organisierten Wesen) 181 Tel. II. 72 | was alle andere Produkte derselben in Beziehung auf das Naturganze 182 Tel. II. 72 | Zweckmäßigkeit zugleich ein Idealism derselben ist. ~ 183 Tel. II. 73 | daß ein Teil die Wahrheit derselben leugnet, mithin sie für 184 Tel. II. 73 | einerseits zwar an dem Prinzip derselben ein Kausalität nach Bewegungsgesetzen 185 Tel. II. 73 | Naturdinge, in Ansehung derselben nicht Kausalität, sondern 186 Tel. II. 73 | zugleich die Zufälligkeit derselben, ohne die keine Zweckeinheit 187 Tel. II. 73 | eine ganz besondere Art derselben, die aus der Verknüpfung 188 Tel. II. 73 | einer Ursache; zweitens eben derselben, als Ursache durch ihren 189 Tel. II. 73 | Idealism der Zweckmäßigkeit derselben zu behaupten die Absicht 190 Tel. II. 73 | den wesentlichen Charakter derselben ausmacht) läßt sich nicht 191 Tel. II. 73 | uns an der Organisation derselben, im Kleinen, in der Erfahrung 192 Tel. II. 73 | Begriff von der Möglichkeit derselben machen kann. Der Hylozoism 193 Tel. II. 73 | allen Erklärungsgründen derselben darin den Vorzug hat, daß 194 Tel. II. 73 | Kausalität für die Erzeugung derselben einführt. ~ 195 Tel. II. 73 | durch den bloßen Mechanism derselben bewiesen werden, um berechtigt 196 Tel. II. 73 | berechtigt zu sein, den Grund derselben über die Natur hinaus auf 197 Tel. II. 74 | möglicher, aber doch von derselben nicht zu abstrahierender, 198 Tel. II. 74 | kann, auch zur Möglichkeit derselben nicht erforderlich ist, 199 Tel. II. 75 | Urteilskraft, mithin eine Maxime derselben, die ihr die Vernunft auferlegt. ~ 200 Tel. II. 75 | versuchen müssen, weil sich nach derselben noch manche Gesetze derselben 201 Tel. II. 75 | derselben noch manche Gesetze derselben dürften auffinden lassen, 202 Tel. II. 75 | das Innere des Mechanisms derselben, sonst verborgen bleiben 203 Tel. II. 75 | in Ansehung der Produkte derselben, welche nur als absichtlich 204 Tel. II. 75 | absichtlich-wirkende oberste Ursache derselben denken. Objektiv können 205 Tel. II. 75 | wenn wir bis zum Prinzip derselben in der Spezifikation ihrer 206 Tel. II. 75 | also im bloßen Mechanism derselben), gar nicht verborgen liegen 207 Tel. II. 76 | eigentümlichen Beschaffenheit derselben, mithin nicht vom Objekte 208 Tel. II. 76 | existierten, d.i. Zufälligkeit derselben wenn sie existieren, also 209 Tel. II. 76 | Freiheit, als formale Bedingung derselben, für uns ein überschwenglicher 210 Tel. II. 76 | d.i. Zweckverknüpfung in derselben, keinen Unterschied finden, 211 Tel. II. 77 | Urteilskraft, in der Reflexion derselben über Dinge der Natur. Wenn 212 Tel. II. 77 | macht, das Mannigfaltige derselben zur Einheit des Erkenntnisses 213 Tel. II. 77 | so kann dieses, nach eben derselben Eigentümlichkeit unseres 214 Tel. II. 77 | Verstande mögliche Beurteilung derselben angehe. Wobei wir zugleich 215 Tel. II. 77 | sind, weil wir nämlich in derselben die Naturerzeugung bloß 216 Tel. II. 77 | vorzustellen, ohne daß die Idee derselben zugleich die erzeugende 217 Tel. II. 77 | zugleich die erzeugende Ursache derselben sei, d.i. ohne absichtliche 218 Tel. II. 77 | nur die formale Bedingung derselben ist; obwohl er mit dem Realgrunde, 219 Tel. II. 77 | übersinnlichen Substrat derselben gesucht werden muß, von 220 Tel. II. 78 | fallenzulassen und in der Erklärung derselben nicht vorbeizugehen; weil 221 Tel. II. 78 | gleich die Entstehungsart derselben uns eben nicht begreiflicher 222 Tel. II. 78 | den Grund der Möglichkeit derselben zu suchen. Weil es aber 223 Tel. II. 78 | ein produktives Vermögen derselben, welches Zweckmäßigkeit 224 Tel. II. 78 | Erörterung (Exposition) derselben für die reflektierende Urteilskraft 225 Tel. II. 78 | Natur und das der Kausalität derselben nach Zwecken an einem und 226 Tel. II. 78 | durch die unendliche Menge derselben veranlaßt, das Absichtliche 227 Tel. II. 78 | Prinzipien der Beurteilung derselben zu verwechseln und eines 228 Tel. II. 78 | Mittel zu jeder Endabsicht in derselben tue; und, wegen des oben 229 Tel. Anh. 79 | theoretischen oder praktischen Teil derselben, und, hat sie ihren Platz 230 Tel. Anh. 79 | die Theologie als ein Teil derselben nicht gehöre, obgleich in 231 Tel. Anh. 79 | nicht gehöre, obgleich in derselben von ihr der wichtigste Gebrauch 232 Tel. Anh. 79 | Naturerzeugungen und die Ursache derselben zu ihrem Gegenstande; und, 233 Tel. Anh. 79 | Erklärung der Phänomene derselben, durch ihre wirkenden Ursachen, 234 Tel. Anh. 79 | Theologie, als Propädeutik derselben, haben kann. ~ 235 Tel. Anh. 80 | wirklichen Verwandtschaft derselben in der Erzeugung von einer 236 Tel. Anh. 80 | oder gemutmaßten Mechanism derselben, jene große Familie von 237 Tel. Anh. 80 | obersten Grund der Möglichkeit derselben suchen, ohne ihm eben einen 238 Tel. Anh. 80 | nämlich das Verhältnis derselben zu ihrer Folge als Zweck, 239 Tel. Anh. 80 | Substanz, das Verhältnis aber derselben zu den letzteren (wegen 240 Tel. Anh. 81 | gehörig und als Produkt derselben annehmen, auch nach mechanischen 241 Tel. Anh. 81 | einer jeden Begattung der in derselben sich mischenden Materie 242 Tel. Anh. 81 | Auswickelung und Ernährung derselben zu überlassen. Sie erklärten 243 Tel. Anh. 81 | Erzeugung von zwei Geschöpfen derselben Gattung keinem von beiden 244 Tel. Anh. 81 | mehr, sowohl zum Beweise derselben, als auch zur Gründung der 245 Tel. Anh. 81 | zu vermessenen Gebrauchs derselben, geleistet, als Herr Hofr. 246 Tel. Anh. 82 | man immer einen Ursprung derselben aus dem Mechanism der Natur; 247 Tel. Anh. 82 | er das einzige Wesen auf derselben ist, welches sich einen 248 Tel. Anh. 82 | Pflanzenreichs, wodurch viele Spezies derselben erstickt werden würden, 249 Tel. Anh. 82 | hat, alles einem Mechanism derselben, ohne einen Zweck, zu unterwerfen. ~ 250 Tel. Anh. 82 | eine nähere Untersuchung derselben, daß sie bloß als die Wirkung 251 Tel. Anh. 82 | die nochmalige Umbildung derselben, zugleich mit dem Untergange 252 Tel. Anh. 82 | gewisse Gesetze der Einheit derselben möglich zu finden, die sie 253 Tel. Anh. 83 | Natur außer uns, der Zweck derselben, wenn er auf die Glückseligkeit 254 Tel. Anh. 83 | gestellt wäre, in einem System derselben auf Erden nicht erreicht 255 Tel. Anh. 83 | würde, weil die Natur in uns derselben nicht empfänglich ist. Er 256 Tel. Anh. 83 | wachsen im Fortschritte derselben (dessen Höhe, wenn der Hang 257 Tel. Anh. 83 | Naturanlagen geschehen. Zu derselben wäre aber doch, wenngleich 258 Tel. Anh. 83 | moralisch begründeten Systems derselben, wo nicht zu stiften, dennoch 259 Tel. Anh. 84 | Natur der bloße Mechanism derselben zum Erklärungsgrunde angenommen 260 Tel. Anh. 84 | Kausalität, samt dem Objekte derselben, welches es sich als höchsten 261 Tel. Anh. 85 | oder auch nur dieses Stücks derselben), die durch Verstand die 262 Tel. Anh. 85 | Erfahrung an den Wirkungen derselben offenbart: welche, da sie 263 Tel. Anh. 85 | Mechanisches zur Ursache derselben anzunehmen, und Absichten 264 Tel. Anh. 85 | Mannigfaltige der Bestimmungen derselben sei, uns eine allgemeine 265 Tel. Anh. 85 | Verstand mit dem Ganzen derselben und dessen Hervorbringung 266 Tel. Anh. 85 | bleibt, bei aller Kenntnis derselben, unausgemacht ob jene oberste 267 Tel. Anh. 85 | Kunstinstinkt nennen), Urgrund derselben sei: ohne daß es nötig sei, 268 Tel. Anh. 86 | Ganze so vieler Systeme derselben, die wir unrichtigerweise 269 Tel. Anh. 86 | erkannt wird, dem Dasein derselben kein Wert erwachsen; und 270 Tel. Anh. 86 | muß schon einen Endzweck derselben voraussetzen, in Beziehung 271 Tel. Anh. 86 | Gefühl der Lust und der Summe derselben, in Beziehung auf welches 272 Tel. Anh. 86 | Zwecke der Natur (innerhalb derselben), sofern sie existiert, 273 Tel. Anh. 86 | denken, und so den Begriff derselben zu bestimmen: welches die 274 Tel. Anh. 86 | sehe sich ein andermal in derselben Gemütsverfassung im Gedränge 275 Tel. Anh. 87 | priori, samt dem Gesetze derselben, bestimmt, mithin als notwendig 276 Tel. Anh. 87 | schlechthin unbedingte) Zweck derselben, d.i. der Endzweck ihrer 277 Tel. Anh. 87 | bewandt, so liegt dem Dasein derselben entweder gar kein Zweck 278 Tel. Anh. 87 | müssen; denn die Gesetze derselben sind formal und gebieten 279 Tel. Anh. 88 | gefolgert, noch auf Erkenntnis derselben bezogen werden. Es ist kein 280 Tel. Anh. 88 | nicht stehenden Bedingung derselben, die Bewirkung desselben 281 Tel. Anh. 88 | verschiedene Art der Kausalität derselben zum Endzwecke, als bloß 282 Tel. Anh. 88 | die innere Beschaffenheit derselben durch die Eigenschaften, 283 Tel. Anh. 88 | sich in der Bewunderung derselben, ohne Rücksicht auf irgend 284 Tel. Anh. 90 | Ungleichartigkeit, eines derselben doch nach einer Analogie36 285 Tel. Anh. 90(36)| der zweckmäßigen Produkte derselben in der Welt mit den Kunstwerken 286 Tel. Anh. 90(36)| Kausalität) zu einer und derselben Gattung zu zählen. Die Kausalität 287 Tel. Anh. 90 | möglichen Gewißheit (die Gründe derselben werden darin mit dem Zureichenden, 288 Tel. Anh. 90 | so kann nicht ein Teil derselben innerhalb den Grenzen möglicher 289 Tel. Anh. 90 | der Mangel in der Reihe derselben auch durch nichts ergänzt 290 Tel. Anh. 90 | also, ohne alle Bestimmung derselben, nichts mehr, als der Begriff 291 Tel. Anh. 91 | sondern unserer Erkenntnis derselben angeht. ~ 292 Tel. Anh. 91 | theoretischen oder praktischen Datis derselben, in allen Fällen aber vermittelst 293 Tel. Anh. 91 | Dinge, oder Beschaffenheiten derselben, die durch Erfahrung (eigene 294 Tel. Anh. 91 | den theoretischen Gebrauch derselben überschwenglich sind, sind 295 Tel. Anh. 91 | Möglichkeit den Endzweck derselben zu erreichen, den Vorzug 296 Tel. Anh. 91 | Erreichung des Endzwecks derselben, sofern er nicht ganz in 297 Tel. Anh. 91(40)| Handlungen (Unterordnung derselben unter das Prinzip der Allgemeingültigkeit), 298 Tel. Anh. 91(40)| sieht die Ausführbarkeit derselben (weder von seiten unseres 299 Tel. Anh. 91 | Möglichkeit der Ausführung derselben aber für uns nicht einzusehen 300 Tel. Anh. 91 | Gebrauchs), für die Absicht derselben hinreichend, gegründet: 301 Tel. Anh. 91(41)| worden, und die Annahme derselben vielleicht nur eine schmeichlerische 302 Tel. Anh. 91 | geistigen, unsterblichen Natur derselben, mithin für die Moral zureichend, 303 Tel. Anh. 91 | der Natur, durch ihre in derselben mögliche Wirkung, beweiset, 304 Tel. Anh. 91 | bewunderungswürdigen, Ordnung derselben, welche uns nur durch Erfahrung 305 Tel. Anh. 91 | die nach Zwecken den Grund derselben enthält (die wir nach der 306 Tel. Anh. 91 | Aussichten mit aufnehmen und uns derselben willig unterwerfen.42 ~ 307 Tel. Anh. 91(42)| analoge Beurteilungsart derselben auf das moralische Gefühl ( 308 Tel. Anh. 91 | nachstehende Erläuterung derselben bei. ~ 309 Tel. Anh. 91 | Abstoßung der letzteren in derselben Proportion abnehmen müsse, 310 Tel. Anh. 91 | der Kausalität in Ansehung derselben Weltbestimmung (der Bewegung 311 Tel. Anh. 91 | enthält; und die Relation derselben zu diesen, als deren Ursache, 312 Tel. Anh. 91 | eine oberste Ursache zu derselben und deren Kausalität als