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alphabetisch [« »] weitläuftig 1 weitläuftige 1 weitläuftigen 1 welche 309 welchem 53 welchen 48 welcher 110 | Frequenz [« »] 313 begriff 313 denn 312 derselben 309 welche 309 wie 300 also 295 im | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen welche |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | geben kann. Die Kritik also, welche sie insgesamt, nach dem 2 Vor. 0. 0 | Eben so ist der Vernunft, welche nirgend als lediglich in 3 Vor. 0. 0 | wenn die der Urteilskraft, welche für sich als Erkenntnisvermögen 4 Vor. 0. 0 | Gesetzmäßigkeit an Dingen aufstellt, welche zu verstehen oder zu erklären 5 Ein. I. 0 | müssen auch die Begriffe, welche den Prinzipien dieser Vernunfterkenntnis 6 Ein. I. 0 | Einteilung berechtigen würden, welche jederzeit eine Entgegensetzung 7 Ein. I. 0 | nur zweierlei Begriffe, welche eben so viel verschiedene 8 Ein. I. 0 | erweiternde Grundsätze, welche darum praktisch heißen, 9 Ein. I. 0 | Einteilung machte, durch welche (da beide Teile einerlei 10 Ein. I. 0 | Welt, nämlich diejenige, welche nach Begriffen wirkt; und 11 Ein. I. 0 | und Wirkungen möglich ist, welche, da sie zur theoretischen 12 Ein. I. 0 | Art von Vorschriften aus: welche auch, gleich den Regeln, 13 Ein. I. 0 | praktischer Vorschriften, welche die Philosophie gibt, nicht 14 Ein. III. 0 | Die Naturbegriffe, welche den Grund zu allem theoretischen 15 Ein. III. 0 | Verknüpfung zu bringen, welche von noch größerer Wichtigkeit 16 Ein. III. 0 | drei zurückgeführt werden, welche sich nicht ferner aus einem 17 Ein. III. 0 | Naturbegriffe a priori, welche eigentlich reine Verstandesbegriffe 18 Ein. III. 0(1) | von Nutzen: zu Begriffen, welche man als empirische Prinzipien 19 Ein. III. 0 | und der reinen Vernunft, welche Vermögen darum rein genannt 20 Ein. IV. 0 | so ist die Urteilskraft, welche das Besondere darunter subsumiert ( 21 Ein. IV. 0 | die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand a priori 22 Ein. V. 0 | Erkenntnisvermögen und ihren Gebrauch, welche offenbar aus ihnen hervorleuchtet, 23 Ein. V. 0 | allgemeinen Gesetze, ohne welche Natur überhaupt (als Gegenstand 24 Ein. V. 0 | zusammenhängende Erfahrung zu machen, welche Aufgabe a priori in unserm 25 Ein. V. 0 | Gesetze der Natur, ohne welche sie gar kein Gegenstand 26 Ein. V. 0 | sind. Diese Regeln, ohne welche kein Fortgang von der allgemeinen 27 Ein. V. 0 | allgemeinen Gesetzen, ohne welche die Form eines Erfahrungserkenntnisses 28 Ein. VI. 0 | Gesetze des Verstandes, welche zugleich Gesetze der Natur 29 Ein. VI. 0 | Begriffe möglich sind, durch welche wir sie nach ihren besonderen 30 Ein. VI. 0 | durchaus mißfallen, durch welche man uns voraussagte, daß, 31 Ein. VI. 0 | ihrer Gesetze stoßen würden, welche die Vereinigung ihrer besonderen 32 Ein. VII. 0 | wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff ( 33 Ein. VII. 0 | der Objekte überhaupt, für welche die Form des Objekts zweckmäßig 34 Ein. VIII. 0 | Erkenntnisvermögen, ohne welche sich der Verstand in sie 35 Ein. VIII. 0 | mögen, gezählt werden muß, welche die Propädeutik aller Philosophie 36 Ein. IX. 0 | durch die große Kluft, welche das Übersinnliche von den 37 Ein. IX. 0 | Begehrungsvermögen die Vernunft, welche ohne Vermittelung irgendeiner 38 Äst. I. 0(4) | Definition des Geschmacks, welche hier zum Grunde gelegt wird, 39 Äst. I. 2 | gut Rousseauisch schmälen, welche den Schweiß des Volkes auf 40 Äst. I. 3 | sind Eindrücke der Sinne, welche die Neigung, oder Grundsätze 41 Äst. I. 3 | Grundsätze der Vernunft, welche den Willen, oder bloße reflektierte 42 Äst. I. 3 | reflektierte Formen der Anschauung, welche die Urteilskraft bestimmen, 43 Äst. I. 3 | Objekts, daß diejenigen, welche immer nur auf das Genießen 44 Äst. I. 4 | Wortvertauschung sei, da die Begriffe, welche diesen Ausdrücken eigentümlich 45 Äst. I. 7 | antreffen lasse, in Absicht auf welche man doch einigen den Geschmack 46 Äst. I. 7 | nicht universale Regeln, welche letzteren das Geschmacksurteil 47 Äst. I. 8 | Transzendental-Philosophen, welche seine nicht geringe Bemühung 48 Äst. I. 8 | Erkenntnisvermögens aufdeckt, welche, ohne diese Zergliederung, 49 Äst. I. 8 | subjektive enthalte, für welche ich auch den Ausdruck Gemeingültigkeit, 50 Äst. I. 8 | von der bloß subjektiven, welche allemal ästhetisch ist.) ~ 51 Äst. I. 8 | jedermann bei sich führt, welche im Urteile über das Angenehme 52 Äst. I. 9 | der gegebenen Vorstellung, welche als subjektive Bedingung 53 Äst. I. 9 | mit der mindern Frage: auf welche Art wir uns einer wechselseitigen 54 Äst. I. 9 | die gegebene Vorstellung, welche das Geschmacksurteil veranlaßt, 55 Äst. I. 9 | Bedingungen der Allgemeinheit hat, welche das Geschäft des Verstandes 56 Äst. I | der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung 57 Äst. I. 12 | eine innere Kausalität (welche zweckmäßig ist) in Ansehung 58 Äst. I. 14 | werden. Die erstern sind die, welche Annehmlichkeit oder Unannehmlichkeit, 59 Äst. I. 14 | Unannehmlichkeit, die zweiten die, welche Schönheit von einem Gegenstande, 60 Äst. I. 14 | Empfindungsart (ob, und welche Farbe, oder ob, und welchen 61 Äst. I. 14 | Geschmack ausmacht. Die Farben, welche den Abriß illuminieren, 62 Äst. I. 15 | Anschauenden übrigbleibt, welche wohl eine gewisse Zweckmäßigkeit 63 Äst. I. 16 | innere Zweckmäßigkeit, auf welche sich die Zusammensetzung 64 Äst. I. 16 | Schönen mit dem Guten, durch welche jenes zum Instrument der 65 Äst. I. 17 | objektive Geschmacksregel, welche durch Begriffe bestimmte, 66 Äst. I. 17 | oder empirisch? Imgleichen: welche Gattung des Schönen ist 67 Äst. I. 17(7) | Veränderung erdulden zu müssen, welche die lebenden unvermeidlicherweise 68 Äst. I. 17(7) | sie eine Grammatik habe, welche keinem mutwilligen Wechsel 69 Äst. I. 17 | ästhetische Normalidee, welche eine einzelne Anschauung ( 70 Äst. I. 17 | zweitens die Vernunftidee, welche die Zwecke der Menschheit, 71 Äst. I. 17 | seiner Gestalt macht, durch welche, als ihre Wirkung in der 72 Äst. I. 17 | Idee des Beurteilenden, welche aber, mit ihren Proportionen, 73 Äst. I. 17 | Gattung, sondern nur die Form, welche die unnachlaßliche Bedingung 74 Äst. I. 19 | der allen gemein ist; auf welche Beistimmung man auch rechnen 75 Äst. I. 21 | zwar diejenige Proportion, welche sich für eine Vorstellung ( 76 Äst. I. 21 | Mitteilbarkeit unserer Erkenntnis, welche in jeder Logik und jedem 77 Äst. I. 22 | Gesetzmäßigkeit des Verstandes (welche auch Zweckmäßigkeit ohne 78 Äst. I. 22 | der Anschauung ausdrücken, welche den Begriff des Zwecks begleitet, 79 Äst. I. 22 | eines rieselnden Baches, welche beide keine Schönheiten 80 Äst. I. 23 | Begriffe, obzwar unbestimmt welche, bezogen wird, mithin das 81 Äst. I. 23 | Erhabenen) eine Lust ist, welche nur indirekt entspringt, 82 Äst. I. 23 | nur Ideen der Vernunft: welche, obgleich keine ihnen angemessene 83 Äst. I. 23 | diese Unangemessenheit, welche sich sinnlich darstellen 84 Äst. I. 23 | eine Technik der Natur, welche sie als ein System nach 85 Äst. I. 23 | nötige vorläufige Bemerkung, welche die Ideen des Erhabenen 86 Äst. I. 24 | bei der Formlosigkeit, welche dem, was wir erhaben nennen, 87 Äst. I. 24 | Analysis des Erhabenen nötig, welche die des Schönen nicht bedarf, 88 Äst. I. 26 | und diejenige Rührung, welche keine mathematische Schätzung 89 Äst. I. 26 | Größenschätzung, und zwar der, welche gar bis zur Unangemessenheit 90 Äst. I. 26 | die Stimme der Vernunft, welche zu allen gegebenen Größen, 91 Äst. I. 26 | Zusammenfassung erfordert werden, welche einen Maßstab als Einheit 92 Äst. I. 26 | Gemütsstimmung hervorzubringen, welche derjenigen gemäß und mit 93 Äst. I. 26 | zur Einheit für die Zahl, welche den Erddurchmesser ausdrückt, 94 Äst. I. 26 | dem Namen der Nebelsterne, welche vermutlich wiederum ein 95 Äst. I. 27 | eines Ganzen, eine solche welche uns durch ein Gesetz der 96 Äst. I. 27 | derselben, und eine Unlust, welche das Gefühl unserer übersinnlichen 97 Äst. I. 27 | ist eine Vorstellungsart, welche, subjektiv betrachtet, zweckwidrig; 98 Äst. I. 28 | Religion von Superstition; welche letztere nicht Ehrfurcht 99 Äst. I. 28 | Macht der Natur gehört, welche unsere Kräfte auffordert, 100 Äst. I. 29 | weil es eine Gewalt ist, welche die Vernunft auf jene ausübt, 101 Äst. I. 29 | Erhabenen zu dem unsrigen, welche wir in diesem zugleich mit 102 Äst. I. 29 | Klasse derer zu stellen, welche Prinzipien a priori zum 103 Äst. I. 29 | Darstellung einer Natur an sich (welche die Vernunft in der Idee 104 Äst. I. 29 | Bestimmung desselben gründet, welche das Gebiet der ersteren 105 Äst. I. 29 | eine Erweiterung und Macht, welche größer ist, als die, welche 106 Äst. I. 29 | welche größer ist, als die, welche sie aufopfert, deren Grund 107 Äst. I. 29 | Wasserschatz für die Ausdünstungen, welche die Luft mit Wolken zum 108 Äst. I. 29 | sondern nur durch Gewalt, welche die Vernunft der Sinnlichkeit 109 Äst. I. 29 | diejenige Bewegung des Gemüts, welche es unvermögend macht, freie 110 Äst. I. 29 | Kräfte durch Ideen ist, welche dem Gemüte einen Schwung 111 Äst. I. 29 | Vorstellung der Neuigkeit, welche die Erwartung übersteigt), 112 Äst. I. 29(10)| an, und sind Neigungen, welche alle Bestimmbarkeit der 113 Äst. I. 29 | Daher sind die Rührungen, welche bis zum Affekt stark werden 114 Äst. I. 29 | versuchen; die falsche Demut, welche in der Selbstverachtung, 115 Äst. I. 29 | Rührungen nur zur Motion, welche man der Gesundheit wegen 116 Äst. I. 29 | Die angenehme Mattigkeit, welche auf eine solche Rüttelung 117 Äst. I. 29 | Darstellung des Unendlichen, welche zwar ebendarum niemals anders 118 Äst. I. 29 | Gefahr der Schwärmerei, welche ein Wahn ist, über alle 119 Äst. I. 29 | so auch der Sittlichkeit, welche eine zweite (übersinnliche) 120 Äst. I. 29 | wenn sie auf Ideen beruht, welche über alles sinnliche Interesse 121 Äst. I. 29 | Gemüt einzufinden pflegt, welche zwar, was das Wohlwollen 122 Äst. I. 29 | Lebenszeit zubringen zu können, welche die Romanschreiber, oder 123 Äst. I. 29 | Traurigkeit, nicht über die Übel, welche das Schicksal über andere 124 Äst. I. 29 | die sie sich selbst antun (welche auf der Antipathie in Grundsätzen 125 Äst. I. 29 | interessante Traurigkeit, welche der Anblick einer Einöde 126 Äst. I. 30 | Legitimation seiner Anmaßung); welche über die Exposition desselben 127 Äst. I. 30 | mancherlei Fragen aufwerfen, welche die Ursache dieser Zweckmäßigkeit 128 Äst. I. 36 | Geschmacksurteile möglich? Welche Aufgabe also die Prinzipien 129 Äst. I. 37 | verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine 130 Äst. I. 38 | derselben für die Urteilskraft, welche wir mit der Vorstellung 131 Äst. I. 39 | dieser Erkenntnisvermögen, welche zum Geschmack erfordert 132 Äst. I. 40 | subjektiven Privatbedingungen, welche leicht für objektiv gehalten 133 Äst. I. 40 | sich die Natur Regeln, welche der Verstand ihr durch sein 134 Äst. I. 40 | Gebrauch davon zu machen: welche, so klein auch der Umfang 135 Äst. I. 40(13)| verhüten ist, und es an andern, welche diese Wißbegierde befriedigen 136 Äst. I. 40 | Mitteilbarkeit der Gefühle, welche mit gegebener Vorstellung ( 137 Äst. I. 41 | bestimmt werden zu können: welche beide ein Wohlgefallen am 138 Äst. I. 42 | Absicht, daß diejenigen, welche alle Beschäftigungen der 139 Äst. I. 42 | meine, die Reize dagegen, welche sie so reichlich auch mit 140 Äst. I. 42 | erwecken, nämlich einer Kunst, welche nur durch ihren Zweck, niemals 141 Äst. I. 42 | Reize in der schönen Natur, welche so häufig mit der schönen 142 Äst. I. 42 | die einzigen Empfindungen, welche nicht bloß Sinnengefühl, 143 Äst. I. 44 | Angenehme Künste sind die, welche bloß zum Genusse abgezweckt 144 Äst. I. 44 | dergleichen alle die Reize sind, welche die Gesellschaft an einer 145 Äst. I. 45 | beruht diejenige Lust, welche allein allgemein mitteilbar 146 Äst. I. 46 | Gemütsanlage (ingenium), durch welche die Natur der Kunst die 147 Äst. I. 47 | Vorzug derselben vor denen, welche die Ehre verdienen, Genies 148 Äst. I. 48 | richten: nämlich diejenige, welche Ekel erweckt. Denn, weil 149 Äst. I. 48 | eines Begriffs ist, durch welche dieser allgemein mitgeteilt 150 Äst. I. 49 | den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen~ 151 Äst. I. 49 | einer Vernunftidee sei, welche umgekehrt ein Begriff ist, 152 Äst. I. 49 | nennt diejenigen Formen, welche nicht die Darstellung eines 153 Äst. I. 49 | Attributen der Gegenstände her, welche den logischen zur Seite 154 Äst. I. 49 | Vorstellung der Einbildungskraft, welche mit einer solchen Mannigfaltigkeit 155 Äst. I. 49 | Ausdrucke ästhetischer Ideen, welche zu jener Absicht reichen 156 Äst. I. 50 | geschehen: und die Urteilskraft, welche in Sachen der schönen Kunst 157 Äst. I. 50(17)| nachgäben, sie doch in der, welche sie vereinigt, ihren Nachbaren, 158 Äst. I. 51 | Grunde; die Gestalt aber, welche den Ausdruck derselben ausmacht ( 159 Äst. I. 51 | Die erste ist diejenige, welche Begriffe von Dingen, so 160 Äst. I. 51 | zweite Art bildender Künste, welche den Sinnenschein künstlich 161 Äst. I. 51 | Spiel unserer Phantasie, welche leblosen Dingen, ihrer Form 162 Äst. I. 51 | Rat, imgleichen für die, welche dieses können, die Wahrnehmung 163 Äst. I. 52 | Wesentliche in der Form, welche für die Beobachtung und 164 Äst. I. 53 | Formen, diejenige darbietet, welche die Darstellung desselben 165 Äst. I. 53 | Überredung hiebei anzulegen; welche, da sie ebensowohl auch 166 Äst. I. 53(20)| hinterlistigen Kunst vermengt war, welche die Menschen als Maschinen 167 Äst. I. 53 | Gemüts zu tun ist, diejenige, welche ihr unter den redenden am 168 Äst. I. 53 | proportionierten Stimmung derselben (welche, weil sie bei Tönen auf 169 Äst. I. 53 | und der Gemütsbewegung, welche die Musik hervorbringt, 170 Äst. I. 53 | Erweiterung der Vermögen, welche in der Urteilskraft zum 171 Äst. I. 53(21)| Diejenigen, welche zu den häuslichen Andachtsübungen 172 Äst. I. 54 | das Gefühl der Gesundheit (welche sich ohne solche Veranlassung 173 Äst. I. 54 | Schwingung der Organen, welche die Herstellung ihres Gleichgewichts 174 Äst. I. 54 | wie z.B. die von Leuten, welche vor großem Gram in einer 175 Äst. I. 54 | Lügners oder Dummkopfs, welche das Vergnügen erweckt: denn 176 Äst. I. 54 | könne (gleich derjenigen, welche kitzlige Leute fühlen): 177 Äst. I. 54 | zuträgliche Bewegung bewirkt, welche allein und nicht das was 178 Äst. I. 54 | Begriffe veranlaßt wird, welche ästhetische Ideen erwecken, 179 Äst. I. 54 | muß offenherzige Einfalt, welche die Natur nur darum nicht 180 Äst. II. 55 | von einer Dialektik übrig, welche den Geschmack angehen könnte, 181 Äst. II. 55 | dieses Vermögens findet, welche die Gesetzmäßigkeit desselben, 182 Äst. II. 57 | unterlegten Prinzipien (welche nichts anders sind, als 183 Äst. II. 57 | der Anschauung darstellen: welche, wenn sie Anschauung a priori 184 Äst. II. 57 | des Objekts bleibt, durch welche dem Begriffe die objektive 185 Äst. II. 57 | Anschauung der Einbildungskraft, welche sie mit einer gegebenen 186 Äst. II. 58 | die Figur der Geschöpfe, welche doch noch zu den innern 187 Äst. II. 58 | innerlich zeigen alle Materien, welche bloß durch Hitze flüssig 188 Äst. II. 58 | die in einer Atmosphäre, welche ein Gemisch verschiedener 189 Äst. II. 58 | subjektive Zweckmäßigkeit, welche auf dem Spiele der Einbildungskraft 190 Äst. II. 58 | durch ästhetische Ideen, welche von Vernunftideen bestimmter 191 Äst. II. 60 | Elementarlehre und Methodenlehre, welche vor der Wissenschaft vorhergeht, 192 Äst. II. 60 | Ausdrucks für die Idee, welche der Begriff selbst nicht 193 Äst. II. 60 | Gesetzmäßigkeit erstickt werde, ohne welche keine schöne Kunst, selbst 194 Äst. II. 60 | Vorkenntnisse zu liegen, welche man humaniora nennt: vermutlich, 195 Äst. II. 60 | mitteilen zu können bedeutet; welche Eigenschaften zusammen verbunden, 196 Äst. II. 60 | großen Schwierigkeiten rang, welche die schwere Aufgabe, Freiheit ( 197 Äst. II. 60 | diejenige Lust sich ableitet, welche der Geschmack, als für die 198 Tel. 0. 61 | angemessene Formen enthalten, welche durch ihre Mannigfaltigkeit 199 Tel. 0. 61 | und die auch der Natur (welche wir nicht als intelligentes 200 Tel. I. 62 | auch ihre Erklärung ist, welche ihren Begriff bestimmt. - 201 Tel. I. 62 | Beschaffenheit der Dinge, welche zu entdecken wir aller Erfahrung 202 Tel. I. 62 | spielt), in die Begeisterung, welche ihn über die Erfahrungsbegriffe 203 Tel. I. 62 | Blumenbeete, Gänge usw. anträfe, welche ich a priori aus meiner 204 Tel. I. 62 | der sinnlichen Anschauung (welche der Raum heißt) mit dem 205 Tel. I. 62 | Eigenschaft des Zirkels, welche auf diese oder jene Art 206 Tel. I. 62 | intellektuelle nach Begriffen, welche eine objektive Zweckmäßigkeit, 207 Tel. I. 63 | Meer seine Ströme habe, welche das in wärmeren Ländern 208 Tel. I. 64 | möglich sei, d.i. solchen, welche von uns durch den Verstand 209 Tel. I. 64 | spezifisch-eigentümlicher Qualität, welche der Naturmechanism außer 210 Tel. I. 65 | und Wirkungen) ausmacht, welche immer abwärts geht; und 211 Tel. I. 65 | geht; und die Dinge selbst, welche als Wirkungen andere als 212 Tel. I. 65 | Zwecken) gedacht werden, welche, wenn man sie als Reihe 213 Tel. I. 65 | es den Materien mitteilt, welche sie nicht haben (sie organisiert): 214 Tel. I. 65 | fortpflanzende bildende Kraft, welche durch das Bewegungsvermögen 215 Tel. I. 65 | diejenigen Dinge besitzen, welche nur als Naturzwecke möglich 216 Tel. I. 65 | die einzigen in der Natur, welche, wenn man sie auch für sich 217 Tel. I. 66 | abzuleiten, nämlich derjenigen, welche methodisch angestellt wird 218 Tel. I. 66 | Doch muß die Ursache, welche die dazu schickliche Materie 219 Tel. I. 67 | sofern sie organisiert ist, welche den Begriff von ihr als 220 Tel. I. 67 | andere stechende Insekten, welche die Wüsten von Amerika den 221 Tel. I. 67 | derselben durch die Naturzwecke, welche uns die organisierten Wesen 222 Tel. I. 67 | weitergehen, und auch die, welche (oder ihr, obgleich zweckmäßiges, 223 Tel. I. 68 | peregrina). Wissenschaften, welche die letzteren enthalten, 224 Tel. II. 69 | für sich keine Prinzipien, welche Begriffe von Objekten gründen. 225 Tel. II. 69 | transzendentale Urteilskraft, welche die Bedingungen unter Kategorien 226 Tel. II. 70 | Erfahrungen veranlaßt wird, welche die Vernunft ins Spiel bringen, 227 Tel. II. 70 | eine Dialektik hervortut, welche die Urteilskraft in dem 228 Tel. II. 71 | Heteronomie der anderen, welche sich nach den von dem Verstande 229 Tel. II. 72 | Analogie nach unterzulegen; welche Nothilfe uns auch in vielen 230 Tel. II. 73 | Bewegungsgesetzen zu (durch welche die Naturdinge zweckmäßig 231 Tel. II. 73 | 2) Die, welche den Realism der Naturzwecke 232 Tel. II. 75 | der Produkte derselben, welche nur als absichtlich so und 233 Tel. II. 75 | machen auch die Naturdinge, welche wir nur als Zwecke möglich 234 Tel. II. 76 | Diese Betrachtung, welche es gar sehr verdient in 235 Tel. II. 76 | sinnliche Anschauungen (welche uns etwas geben, ohne es 236 Tel. II. 76 | unterschieden werden sollen, und für welche Idee unser Verstand schlechterdings 237 Tel. II. 76 | Gesetzlichkeit, erfordert (welche Gesetzlichkeit des Zufälligen 238 Tel. II. 77 | oberen) Erkenntnisvermögens, welche wir leichtlich als objektive 239 Tel. II. 77 | besondere Art, nämlich der, für welche Gegenstände nur als Erscheinungen 240 Tel. II. 77 | eine besondere Ursache, welche die Vorstellung eines Zwecks 241 Tel. II. 77 | nicht angetroffen wird, welche dem unsrigen es so schwer 242 Tel. II. 77 | unserm Vermögen der Begriffe, welche sehr zufällig ist, zustande 243 Tel. II. 77 | subsumiert werden zu können, welche Zusammenstimmung unter solchen 244 Tel. II. 77 | Natur zur Urteilskraft (welche wir als zufällig, mithin 245 Tel. II. 77 | alsdann würde die Einheit, welche den Grund der Möglichkeit 246 Tel. II. 78 | unmittelbar geschaffen, oder die, welche sich in ihrem Laufe kontinuierlich 247 Tel. II. 78 | und die Ideen desselben, welche die Prinzipien der Möglichkeit 248 Tel. II. 78 | kann) hinzukommen muß, ohne welche von jenen Formen kein Grund 249 Tel. II. 78 | selbst, wenn die Form, welche sie annimmt, nur als nach 250 Tel. II. 78 | wegen der Wichtigkeit, welche das Naturstudium nach dem 251 Tel. II. 78 | verlieren, daß wir die, welche wir allein unter dem Begriffe 252 Tel. Anh. 79 | Nun fragt sich: Welche Stelle gebührt der Teleologie? 253 Tel. Anh. 79 | Naturwissenschaft zu gehören, welche bestimmender und nicht bloß 254 Tel. Anh. 79 | Naturbeschreibung gehörig, welche nach einem besondern Leitfaden 255 Tel. Anh. 80 | Organisation zum Grunde legen, welche jenen Mechanism selbst benutzt, 256 Tel. Anh. 80 | diese wiederum andere, welche angemessener ihrem Zeugungsplatze 257 Tel. Anh. 80 | macht wider diejenigen, welche für alle solche Naturzwecke 258 Tel. Anh. 80 | Vermögen und Eigenschaften, welche die Möglichkeit eines Verstandes, 259 Tel. Anh. 80 | die ganze Schwierigkeit, welche die Frage wegen der ersten 260 Tel. Anh. 80 | Materie in Erzeugungen, welche von unserm Verstande nur 261 Tel. Anh. 80 | kommt es, daß diejenigen, welche für die objektiv-zweckmäßigen 262 Tel. Anh. 81 | Gesetzmäßigkeit, mit einer Idee, welche jene auf eine besondere 263 Tel. Anh. 81 | Verfechter der Evolutionstheorie, welche jedes Individuum von der 264 Tel. Anh. 81 | Schöpfung erspart würde, welche erforderlich wären, damit 265 Tel. Anh. 81 | bildende Kraft zugestehen: welche sie doch in Ansehung des 266 Tel. Anh. 81 | Natur in Ansehung der Dinge, welche man ursprünglich nur nach 267 Tel. Anh. 82 | der Begriff der inneren, welche mit der Möglichkeit eines 268 Tel. Anh. 82 | unermeßliche Fruchtbarkeit, durch welche es sich beinahe über jeden 269 Tel. Anh. 83 | seiner Zwecke, zu befördern, welche doch zum ganzen Umfange 270 Tel. Anh. 83 | Bedingung der Tauglichkeit, welche man die Kultur der Zucht ( 271 Tel. Anh. 83 | Muße anderer, besorget, welche die minder notwendigen Stücke 272 Tel. Anh. 83 | Genusses gehalten wird, auf welche Klasse sich denn doch manches 273 Tel. Anh. 83 | Natur zu einer Ausbildung, welche uns höherer Zwecke, als 274 Tel. Anh. 83 | Das Übergewicht der Übel, welche die Verfeinerung des Geschmacks 275 Tel. Anh. 83 | Ungestüm derjenigen Neigungen, welche mehr der Tierheit in uns 276 Tel. Anh. 84 | physischen Möglichkeit der Dinge (welche uns als Zwecke zu denken 277 Tel. Anh. 84 | der Zwecke anzutreffen, welche ihn also allein fähig macht 278 Tel. Anh. 85 | Möglichkeit, zweckmäßig zu wirken, welche wir an verschiedenen der 279 Tel. Anh. 85 | Wirkungen derselben offenbart: welche, da sie nie die gesamte 280 Tel. Anh. 85 | priori zum Grunde liege, welche uns antreibt, die mangelhafte 281 Tel. Anh. 85 | Prinzips der Naturdinge, welche die Vernunft fordert, vermittelst 282 Tel. Anh. 85 | inhärierende Bestimmungen wären: welche Substanz zwar nicht, durch 283 Tel. Anh. 85 | bloßen Mechanisms der Natur, welche, wegen der Einheit der Substanz, 284 Tel. Anh. 85 | niemals für irgendeine, auf welche Art es auch sei (theoretisch 285 Tel. Anh. 85 | jemals sagen kann, ohne welche wir uns doch keinen gemeinschaftlichen 286 Tel. Anh. 85 | mich allein lehren würde: welche Eigenschaften, welchen Grad 287 Tel. Anh. 86 | nichts als eine Dämonologie, welche keines bestimmten Begriffs 288 Tel. Anh. 87 | eine physische Teleologie, welche einen für unsere theoretisch 289 Tel. Anh. 87 | Welt verbundene Wesen: auf welche letzteren, entweder als 290 Tel. Anh. 87 | moralischen Teleologie nun, welche die Beziehung unserer eigenen 291 Tel. Anh. 87(33)| eigentlich die Ehre Gottes, welche daher von Theologen nicht 292 Tel. Anh. 87 | bleiben, und die Achtung, welche das sittliche Gesetz ihm 293 Tel. Anh. 88 | Realität jener Idee, durch die, welche sie in theoretischer Absicht 294 Tel. Anh. 88 | Stoß, mithin Bewegung, welche jederzeit ein ausgedehntes 295 Tel. Anh. 88 | solche Unregelmäßigkeit (welche dem menschlichen Gemüte 296 Tel. Anh. 89(35)| immer diejenige Religion, welche sich das höchste Wesen mit 297 Tel. Anh. 90(36)| derjenigen Eigenschaften an sich, welche den Grund von ähnlichen 298 Tel. Anh. 91 | sondern eine bloße Idee, welche übrigbleibt, wenn man von 299 Tel. Anh. 91 | beizulegen tauglich sind, welche zu der Möglichkeit beider 300 Tel. Anh. 91 | in praktischer Absicht (welche auch die einzige ist, deren 301 Tel. Anh. 91 | bewunderungswürdigen, Ordnung derselben, welche uns nur durch Erfahrung 302 Tel. Anh. 91 | von einer solchen Natur, welche keine deutliche Spur von 303 Tel. Anh. 91 | Natur und seiner Existenz, welche zur Erklärung der Weltbeschaffenheit 304 Tel. Anh. 91 | sie eine Pneumatologie, welche der spekulativen Vernunft 305 Tel. Anh. 91 | moralische Teleologie hingegen, welche nicht minder fest gegründet 306 Tel. Anh. 91(42)| mannigfaltigen Zwecke der Natur, welche ein nachdenkendes Gemüt, 307 Tel. Anh. 91 | gar keine Bestimmungen, welche mir die Bedingung der Möglichkeit 308 Tel. Anh. 91 | Ansehung gewisser Produkte, welche nur durch absichtliche Zweckmäßigkeit 309 Tel. Anh. 91 | nicht mit der Endabsicht, welche eben dieselbe auferlegt,