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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

urteilskraft

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | priori, mit Ausschließung der Urteilskraft und der Vernunft (als zum 2 Vor. 0. 0 | Ob nun die Urteilskraft, die in der Ordnung unserer 3 Vor. 0. 0 | gegenwärtige Kritik der Urteilskraft beschäftigt. ~ 4 Vor. 0. 0 | unvollständig sein, wenn die der Urteilskraft, welche für sich als Erkenntnisvermögen 5 Vor. 0. 0 | kann aber aus der Natur der Urteilskraft (deren richtiger Gebrauch 6 Vor. 0. 0 | dem Verstande an, und die Urteilskraft geht nur auf die Anwendung 7 Vor. 0. 0 | dazu wiederum eine andere Urteilskraft erforderlich sein würde, 8 Vor. 0. 0 | Untersuchung eines Prinzips der Urteilskraft in denselben das wichtigste 9 Vor. 0. 0 | nicht mehr zulangt, und die Urteilskraft aus sich selbst ein Prinzip 10 Vor. 0. 0 | Rätselhafte in dem Prinzip der Urteilskraft ist, welches eine besondere 11 Vor. 0. 0 | Geschmacksvermögens, als ästhetischer Urteilskraft, hier nicht zur Bildung 12 Vor. 0. 0 | die Art das Phänomen der Urteilskraft davon abzuleiten, habe nicht 13 Vor. 0. 0 | von selbst, daß für die Urteilskraft darin kein besonderer Teil 14 Ein. III | III~Von der Kritik der Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel 15 Ein. III. 0 | Vernunft. Dieses ist die Urteilskraft, von welcher man Ursache 16 Ein. III. 0 | urteilen) ein neuer Grund, die Urteilskraft mit einer anderen Ordnung 17 Ein. III. 0 | Verstande und der Vernunft die Urteilskraft, enthalten. Es ist also 18 Ein. III. 0 | vorläufig zu vermuten, daß die Urteilskraft eben so wohl für sich ein 19 Ein. III. 0 | den eignen Prinzipien der Urteilskraft zu sagen haben möchten, 20 Ein. III. 0 | reinen Verstandes, der reinen Urteilskraft und der reinen Vernunft, 21 Ein. IV | IV~Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden 22 Ein. IV. 0 | Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, 23 Ein. IV. 0 | Gesetz) gegeben, so ist die Urteilskraft, welche das Besondere darunter 24 Ein. IV. 0 | sie, als transzendentale Urteilskraft, a priori die Bedingungen 25 Ein. IV. 0 | finden soll, so ist die Urteilskraft bloß reflektierend. ~ 26 Ein. IV. 0 | Die bestimmende Urteilskraft unter allgemeinen transzendentalen 27 Ein. IV. 0 | müssen. - Die reflektierende Urteilskraft, die von dem Besondern in 28 Ein. IV. 0 | also die reflektierende Urteilskraft sich nur selbst als Gesetz 29 Ein. IV. 0 | weil sie sonst bestimmende Urteilskraft sein würde), noch der Natur 30 Ein. IV. 0 | ist nur die reflektierende Urteilskraft, der diese Idee zum Prinzip 31 Ein. IV. 0 | so ist das Prinzip der Urteilskraft, in Ansehung der Form der 32 Ein. IV. 0 | lediglich in der reflektierenden Urteilskraft seinen Ursprung hat. Denn 33 Ein. V | transzendentales Prinzip der Urteilskraft~ 34 Ein. V. 0 | man aus den Maximen der Urteilskraft, die der Nachforschung der 35 Ein. V. 0 | diesen Gesetzen nun ist die Urteilskraft bestimmend; denn sie hat 36 Ein. V. 0 | Naturgesetz); die transzendentale Urteilskraft hat nun nichts weiter zu 37 Ein. V. 0 | die Hand geben: so muß die Urteilskraft für ihren eigenen Gebrauch 38 Ein. V. 0 | vorgestellt wird: so muß die Urteilskraft, die, in Ansehung der Dinge 39 Ein. V. 0 | dann in obigen Maximen der Urteilskraft ausgedrückt wird. Dieser 40 Ein. V. 0 | subjektives Prinzip (Maxime) der Urteilskraft; daher wir auch, gleich 41 Ein. V. 0 | Erkenntnisvermögen wird von der Urteilskraft, zum Behuf ihrer Reflexion 42 Ein. V. 0 | anerkennt, und bloß die Urteilskraft sie der Natur als transzendentale 43 Ein. V. 0 | Die Urteilskraft hat also auch ein Prinzip 44 Ein. V. 0 | bloß der reflektierenden Urteilskraft; man will nur, daß man, 45 Ein. VI. 0 | welchen Zweck dann die Urteilskraft der Natur beilegen muß, 46 Ein. VI. 0 | Prinzip für die reflektierende Urteilskraft überhaupt, so ist das Gefühl 47 Ein. VI. 0 | unserer reflektierenden Urteilskraft in der Absicht der letzteren, 48 Ein. VI. 0 | Diese Voraussetzung der Urteilskraft ist gleichwohl darüber so 49 Ein. VI. 0 | es ist ein Geheiß unserer Urteilskraft, nach dem Prinzip der Angemessenheit 50 Ein. VI. 0 | weil es keine bestimmende Urteilskraft ist, die uns diese Regel 51 Ein. VII. 0 | die in der reflektierenden Urteilskraft im Spiel sind, und sofern 52 Ein. VII. 0 | ohne daß die reflektierende Urteilskraft, auch unabsichtlich, sie 53 Ein. VII. 0 | zweckmäßig für die reflektierende Urteilskraft angesehen werden. Ein solches 54 Ein. VII. 0 | empirischen Gebrauche der Urteilskraft überhaupt (Einheit der Einbildungskraft 55 Ein. VII. 0 | Bedingungen der bestimmenden Urteilskraft, unter den Gesetzen einer 56 Ein. VII. 0 | Verhältnis auf die reflektierende Urteilskraft, gemäß dem Naturbegriffe 57 Ein. VII. 0 | Kritik der ästhetischen Urteilskraft in zwei diesen gemäße Hauptteile 58 Ein. VIII. 0 | besteht das Geschäft der Urteilskraft im Gebrauche desselben zum 59 Ein. VIII. 0 | sondern nur ein Prinzip der Urteilskraft sich in dieser ihrer übergroßen 60 Ein. VIII. 0 | Einteilung der Kritik der Urteilskraft in die der ästhetischen 61 Ein. VIII. 0 | In einer Kritik der Urteilskraft ist der Teil, welcher die 62 Ein. VIII. 0 | welcher die ästhetische Urteilskraft enthält, ihr wesentlich 63 Ein. VIII. 0 | Prinzip enthält, welches die Urteilskraft völlig a priori ihrer Reflexion 64 Ein. VIII. 0 | geben müsse; sondern nur die Urteilskraft, ohne ein Prinzip dazu a 65 Ein. VIII. 0 | überläßt es der ästhetischen Urteilskraft, im Geschmacke die Angemessenheit 66 Ein. VIII. 0 | teleologisch-gebrauchte Urteilskraft die Bedingungen bestimmt 67 Ein. VIII. 0 | können. - Die ästhetische Urteilskraft ist also ein besonderes 68 Ein. VIII. 0 | sondern nur die reflektierende Urteilskraft überhaupt, sofern sie, wie 69 Ein. VIII. 0 | nicht Objekte bestimmenden Urteilskraft, verfährt, also ihrer Anwendung 70 Ein. VIII. 0 | anstatt daß die ästhetische Urteilskraft zum Erkenntnis ihrer Gegenstände 71 Ein. IX | und der Vernunft durch die Urteilskraft~ 72 Ein. IX. 0 | Praktische voraussetzt, die Urteilskraft, gibt den vermittelnden 73 Ein. IX. 0 | gänzlich unbestimmt. Die Urteilskraft verschafft durch ihr Prinzip 74 Ein. IX. 0 | Bestimmung; und so macht die Urteilskraft den Übergang vom Gebiete 75 Ein. IX. 0 | Lust und Unlust ist es die Urteilskraft, unabhängig von Begriffen 76 Ein. IX. 0 | führt. - Der Begriff der Urteilskraft von einer Zweckmäßigkeit 77 Ein. IX. 0 | Gefühl der Lust und Unlust ~Urteilskraft ~Zweckmäßigkeit ~Kunst ~ 78 Äst | Kritik der ästhetischen Urteilskraft~ 79 Äst. I | Analytik der ästhetischen Urteilskraft~ 80 Äst. I. 0(4) | Die Momente, worauf diese Urteilskraft in ihrer Reflexion Acht 81 Äst. I. 3 | der Anschauung, welche die Urteilskraft bestimmen, was die Wirkung 82 Äst. I. 9 | objektiven Schematism der Urteilskraft, wovon die Kritik handelt). 83 Äst. I. 23 | der Gegenstand für unsere Urteilskraft gleichsam vorherbestimmt 84 Äst. I. 23 | zwar zweckwidrig für unsere Urteilskraft, unangemessen unserm Darstellungsvermögen, 85 Äst. I. 23 | respektiv auf den Gebrauch der Urteilskraft in Ansehung der Erscheinungen, 86 Äst. I. 24 | ästhetischen reflektierenden Urteilskraft muß das Wohlgefallen am 87 Äst. I. 25 | muß also ein Begriff der Urteilskraft sein, oder von einem solchen 88 Äst. I. 25 | Vorstellung in Beziehung auf die Urteilskraft zum Grunde legen. Daß etwas 89 Äst. I. 25 | wo die reflektierende Urteilskraft sich in Beziehung auf das 90 Äst. I. 25 | wir nach Vorschrift der Urteilskraft in der Anschauung nur immer 91 Äst. I. 25 | und der Gebrauch, den die Urteilskraft von gewissen Gegenständen 92 Äst. I. 25 | gewisse die reflektierende Urteilskraft beschäftigende Vorstellung, 93 Äst. I. 26 | der Vorstellung für die Urteilskraft in der Größenschätzung merken 94 Äst. I. 26 | Kritik der ästhetischen Urteilskraft völlig anpassendes Beispiel 95 Äst. I. 26 | der bloß reflektierenden Urteilskraft ohne Interesse gefallen 96 Äst. I. 26 | nichts für die ästhetische Urteilskraft Zweckmäßiges und Gefallendes. 97 Äst. I. 26 | gleichwie die ästhetische Urteilskraft in Beurteilung des Schönen 98 Äst. I. 28 | kann für die ästhetische Urteilskraft die Natur nur sofern als 99 Äst. I. 29 | nicht bloß der ästhetischen Urteilskraft, sondern auch der Erkenntnisvermögen, 100 Äst. I. 29 | wir das erstere, weil die Urteilskraft darin die Einbildung bloß 101 Äst. I. 29 | Hauptmoment für die Kritik der Urteilskraft. Denn die macht eben an 102 Äst. I. 29 | und vermittelst ihrer die Urteilskraft, in die Klasse derer zu 103 Äst. I. 29 | die reine intellektuelle Urteilskraft; wird auch nicht in einem 104 Äst. I. 29 | doch mit der ästhetischen Urteilskraft und deren formalen Bedingungen 105 Äst. I. 29 | Prinzipien des Schematisms der Urteilskraft (folglich sofern der Freiheit 106 Äst. I. 29 | Reflexion der ästhetischen Urteilskraft, sich zur Angemessenheit 107 Äst. I. 29 | transzendentalen Ästhetik der Urteilskraft lediglich von reinen ästhetischen 108 Äst. I. 29 | die Gesetzmäßigkeit der Urteilskraft in ihrer Freiheit. Das Wohlgefallen 109 Äst. I. 29 | das Urteil einer freien Urteilskraft. ~ 110 Äst. I. 29 | Analytik der ästhetischen Urteilskraft Gehörige enthält zuvörderst 111 Äst. I. 30 | wenn wir die Reflexion der Urteilskraft in denselben zerlegten, 112 Äst. I. 30 | die gesamte ästhetische Urteilskraft im Ganzen ein Genüge tun. ~ 113 Äst. I. 31 | Gegenstandes ausdrückt, für die Urteilskraft überhaupt darzutun sein, 114 Äst. I. 32 | Nur späterhin, wenn seine Urteilskraft durch Ausübung mehr geschärft 115 Äst. I. 34 | ein Prinzip a priori der Urteilskraft, entwickeln und rechtfertigen. 116 Äst. I. 35 | das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt~ 117 Äst. I. 35 | urteilen selbst, oder die Urteilskraft. Diese, in Ansehung einer 118 Äst. I. 35 | Geschmack, als subjektive Urteilskraft, enthält ein Prinzip der 119 Äst. I. 36 | Prinzipien a priori der reinen Urteilskraft in ästhetischen Urteilen 120 Äst. I. 36 | diese Aufgabe der Kritik der Urteilskraft unter das allgemeine Problem 121 Äst. I. 37 | allgemeine Regel für die Urteilskraft, für jedermann gültig, in 122 Äst. I. 38 | Zweckmäßigkeit derselben für die Urteilskraft, welche wir mit der Vorstellung 123 Äst. I. 38 | verbunden empfinden. Da nun die Urteilskraft in Ansehung der formalen 124 Äst. I. 38 | Bedingungen des Gebrauchs der Urteilskraft überhaupt (die weder auf 125 Äst. I. 38 | mit diesen Bedingungen der Urteilskraft als für jedermann gültig 126 Äst. I. 38(12)| Urteile der ästhetischen Urteilskraft Anspruch zu machen, ist 127 Äst. I. 38(12)| die formale Bedingung der Urteilskraft) Rücksicht genommen, und 128 Äst. I. 38 | subjektiven Bedingungen der Urteilskraft allgemein bei jedem Menschen 129 Äst. I. 38 | unvermeidliche, der logischen Urteilskraft nicht anhängende, Schwierigkeiten 130 Äst. I. 38 | Rechtmäßigkeit des Anspruchs der Urteilskraft, auf allgemeine Beistimmung 131 Äst. I. 38 | Subsumtion der logischen Urteilskraft unter ihr Prinzip das letztere, 132 Äst. I. 38 | wesentlich anhinge, für unsere Urteilskraft zweckmäßige Formen aufzustellen. 133 Äst. I. 39 | vermittelst eines Verfahrens der Urteilskraft, welches sie auch zum Behuf 134 Äst. I. 40 | Man gibt oft der Urteilskraft, wenn nicht sowohl ihre 135 Äst. I. 40 | Verstandes, die zweite der Urteilskraft, die dritte der Vernunft.- ~ 136 Äst. I. 40 | und daß die ästhetische Urteilskraft eher als die intellektuelle 137 Äst. I. 40 | einer bloß reflektierenden Urteilskraft zu schließen nicht berechtigt 138 Äst. I. 42 | Vermögen der bloß ästhetischen Urteilskraft, ohne Begriffe über Formen 139 Äst. I. 42 | Vermögen einer intellektuellen Urteilskraft, für bloße Formen praktischer 140 Äst. I. 44 | die die reflektierende Urteilskraft und nicht die Sinnenempfindung 141 Äst. I. 47 | davon zu machen, der vor der Urteilskraft bestehen kann. Wenn aber 142 Äst. I. 48 | nicht bloß für ästhetische Urteilskraft, vorzustellen erlaubt. ~ 143 Äst. I. 50 | auf Einbildung, als auf Urteilskraft ankomme. Da nun eine Kunst 144 Äst. I. 50 | nichts als Unsinn hervor; die Urteilskraft ist aber das Vermögen, sie 145 Äst. I. 50 | Geschmack ist so wie die Urteilskraft überhaupt die Disziplin ( 146 Äst. I. 50 | Genies geschehen: und die Urteilskraft, welche in Sachen der schönen 147 Äst. I. 51 | bestimmten Zweck die ästhetische Urteilskraft zu beschäftigen. Das Machwerk 148 Äst. I. 53 | Vermögen, welche in der Urteilskraft zum Erkenntnisse zusammenkommen 149 Äst. I. 54 | der Vorstellungen, in der Urteilskraft, wodurch zwar kein Gedanke, 150 Äst. I. 54 | Hochschätzung in dieses Spiel der Urteilskraft. Weil es aber nur eine auf 151 Äst. II | Dialektik~der ästhetischen Urteilskraft~ 152 Äst. II. 55 | Eine Urteilskraft, die dialektisch sein soll, 153 Äst. II. 55 | Dialektik der ästhetischen Urteilskraft führen kann, wenn sich eine 154 Äst. II. 57 | Maximen der ästhetischen Urteilskraft nicht in einerlei Sinn genommen; 155 Äst. II. 57 | unserer transzendentalen Urteilskraft notwendig; aber auch der 156 Äst. II. 57 | Zweckmäßigkeit der Natur für die Urteilskraft), aus dem aber nichts in 157 Äst. II. 57 | reflektierenden ästhetischen Urteilskraft, zum Grunde; und da wurden 158 Äst. II. 57 | Antinomie der ästhetischen Urteilskraft einen ähnlichen Gang nehme 159 Äst. II. 57 | Erkenntnisvermögen: Verstand, Urteilskraft und Vernunft gibt, deren 160 Äst. II. 57 | ästhetischen Gebrauchs der Urteilskraft für das Gefühl der Lust 161 Äst. II. 57 | Antinomie im Gebrauch der Urteilskraft, gemäß der Forderung der 162 Äst. II. 58 | Prinzip der ästhetischen Urteilskraft~ 163 Äst. II. 58 | wesentlichen Prinzipien der Urteilskraft überhaupt, im Subjekte gehe. 164 Äst. II. 58 | oder der Kunst) mit unserer Urteilskraft übereinzustimmen, oder im 165 Äst. II. 58 | Übereinstimmung zu dem Bedürfnis der Urteilskraft, in Ansehung der Natur und 166 Äst. II. 58 | Natur für unsere ästhetische Urteilskraft ein großes Gewicht. ~ 167 Äst. II. 58 | ästhetischen Gebrauch unserer Urteilskraft gleichsam gemacht zu sein 168 Äst. II. 58 | suchen, und die ästhetische Urteilskraft in Ansehung des Urteils, 169 Äst. II. 59 | welcher das Verfahren der Urteilskraft demjenigen, was sie im Schematisieren 170 Äst. II. 59 | bedient), in welcher die Urteilskraft ein doppeltes Geschäft verrichtet, 171 Äst. II. 59 | einer ähnlichen Maxime ihrer Urteilskraft schätzet. Das ist das Intelligibele, 172 Äst. II. 59 | Vermögen sieht sich die Urteilskraft nicht, wie sonst in empirischer 173 Tel | Kritik~der teleologischen Urteilskraft~ 174 Tel. 0. 61 | Faßlichkeit für die menschliche Urteilskraft, und der Möglichkeit der 175 Tel. 0. 61 | ganz eigentlich für unsere Urteilskraft angelegt wären, solche spezifische 176 Tel. 0. 61 | nicht der bestimmenden, Urteilskraft. Der Begriff von Verbindungen 177 Tel. 0. 61 | sondern die bestimmende Urteilskraft gehören; alsdann aber in 178 Tel. 0. 61 | in der Tat gar nicht der Urteilskraft eigentümlich angehören ( 179 Tel. I | Analytik der teleologischen Urteilskraft~ 180 Tel. I. 63 | Erfahrung leitet unsere Urteilskraft auf den Begriff einer objektiven 181 Tel. I. 65 | Begriff für die reflektierende Urteilskraft sein, nach einer entfernten 182 Tel. I. 67 | nur für die reflektierende Urteilskraft sei, daß es regulativ und 183 Tel. I. 68 | nicht der bestimmenden Urteilskraft bedeute, und also keinen 184 Tel. II | Dialektik der teleologischen Urteilskraft~ 185 Tel. II. 69 | 69~Was eine Antinomie der Urteilskraft sei?~ 186 Tel. II. 69 | Die bestimmende Urteilskraft hat für sich keine Prinzipien, 187 Tel. II. 69 | war die transzendentale Urteilskraft, welche die Bedingungen 188 Tel. II. 69 | Allein die reflektierende Urteilskraft soll unter einem Gesetze 189 Tel. II. 69 | wird die reflektierende Urteilskraft in solchen Fällen ihr selbst 190 Tel. II. 69 | Fälle die reflektierende Urteilskraft ihre Maximen, und zwar notwendige, 191 Tel. II. 69 | Maximen der reflektierenden Urteilskraft kann nun ein Widerstreit, 192 Tel. II. 70 | Natur überhaupt, braucht die Urteilskraft kein besonderes Prinzip 193 Tel. II. 70 | Ungleichartigkeit sein, daß die Urteilskraft sich selbst zum Prinzip 194 Tel. II. 70 | sich nun zutragen: daß die Urteilskraft in ihrer Reflexion von zwei 195 Tel. II. 70 | Dialektik hervortut, welche die Urteilskraft in dem Prinzip ihrer Reflexion 196 Tel. II. 70 | Prinzipien für die bestimmende Urteilskraft, würden sie einander widersprechen, 197 Tel. II. 70 | Antinomie, doch nicht der Urteilskraft, sondern ein Widerstreit 198 Tel. II. 70 | Maxime einer reflektierenden Urteilskraft betrifft, so enthält sie 199 Tel. II. 70 | vereinigen imstande ist, und die Urteilskraft also, als (aus einem subjektiven 200 Tel. II. 70 | sich zufolge) bestimmende Urteilskraft genötigt ist, für gewisse 201 Tel. II. 71 | Für die reflektierende Urteilskraft ist also das ein ganz richtiger 202 Tel. II. 71 | ist er bloße Maxime der Urteilskraft, wobei der Begriff jener 203 Tel. II. 71 | vorschriebe und dem die Urteilskraft sich bestimmend unterwerfen 204 Tel. II. 71 | Grundsatz der reflektierenden Urteilskraft mit dem der bestimmenden, 205 Tel. II. 72 | d.i. bloß Maxime unserer Urteilskraft oder ein objektives Prinzip 206 Tel. II. 73 | allererst, für die bestimmende Urteilskraft hinreichend, die Unmöglichkeit 207 Tel. II. 73 | nicht für die bestimmende Urteilskraft, und kann schlechterdings 208 Tel. II. 74 | bloß für die reflektierende Urteilskraft gesetzmäßig ist. ~ 209 Tel. II. 74 | dogmatisch für die bestimmende Urteilskraft zu gebrauchen, müßten wir 210 Tel. II. 74 | dogmatisch für die bestimmende Urteilskraft behandelt werden: d.i. es 211 Tel. II. 74 | nicht für die bestimmende Urteilskraft konstitutiv, sondern für 212 Tel. II. 74 | Naturzwecks, für die bestimmende Urteilskraft überschwenglich ist, wenn 213 Tel. II. 74 | zwar für die reflektierende Urteilskraft in Ansehung der Gegenstände 214 Tel. II. 75 | Vernunft für die reflektierende Urteilskraft~ 215 Tel. II. 75 | bloß für die reflektierende Urteilskraft, mithin eine Maxime derselben, 216 Tel. II. 75 | die gedachte Maxime der Urteilskraft auch am Ganzen der Natur 217 Tel. II. 75 | Gebrauchs ist jene Maxime der Urteilskraft zwar nützlich, aber nicht 218 Tel. II. 75 | Maxime der reflektierenden Urteilskraft wesentlich notwendig: weil 219 Tel. II. 75 | für den Gebrauch unserer Urteilskraft in ihrer Reflexion über 220 Tel. II. 75 | als einen Leitfaden der Urteilskraft hinzu denken; so sind sie 221 Tel. II. 75 | angemessenen reflektierenden Urteilskraft, beruhender Satz, der, wenn 222 Tel. II. 75 | notwendigen Maxime unserer Urteilskraft gegründete Satz allem sowohl 223 Tel. II. 75 | unserer reflektierenden Urteilskraft, folglich einem subjektiven, 224 Tel. II. 76 | Besonderen gehen muß, und die Urteilskraft also in Ansehung des Besondern 225 Tel. II. 76 | ein für die menschliche Urteilskraft in Ansehung der Natur notwendiger, 226 Tel. II. 76 | Prinzip der Vernunft für die Urteilskraft, welches als regulativ ( 227 Tel. II. 76 | für unsere menschliche Urteilskraft ebenso notwendig gilt, als 228 Tel. II. 77 | Verstand, sondern für die Urteilskraft, mithin lediglich die Anwendung 229 Tel. II. 77 | Verstandes in Ansehung der Urteilskraft, in der Reflexion derselben 230 Tel. II. 77 | Verhalten unseres Verstandes zur Urteilskraft an, daß wir nämlich darin 231 Tel. II. 77 | dem Besondern, welches die Urteilskraft unter das Allgemeine der 232 Tel. II. 77 | also das Eigene für die Urteilskraft, daß im Erkenntnis durch 233 Tel. II. 77 | sehr zufällig und für die Urteilskraft ohne bestimmtes Prinzip 234 Tel. II. 77 | der Dinge der Natur zur Urteilskraft (welche wir als zufällig, 235 Tel. II. 77 | Naturgesetze mit unserer Urteilskraft, die für unsern Verstand 236 Tel. II. 77 | diese Bestimmung für die Urteilskraft von der Subsumtion der empirischen 237 Tel. II. 77 | d.i. der reflektierenden Urteilskraft, und nicht den Dingen selbst 238 Tel. II. 77 | zum Behuf der bestimmenden Urteilskraft angemessen zu beurteilen 239 Tel. II. 77 | solchen Gegenstandes für die Urteilskraft ganz unentbehrlich ist, 240 Tel. II. 78 | Natureinsicht für die bestimmende Urteilskraft, vereinigen. Wenn ich z. 241 Tel. II. 78 | derselben für die reflektierende Urteilskraft beruhen könne. - Denn Erklären 242 Tel. II. 78 | nicht der bestimmenden Urteilskraft ist, daher nur subjektiv 243 Tel. II. 78 | Prinzip der reflektierenden Urteilskraft für das Naturganze (die 244 Tel. Anh | Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft~ 245 Tel. Anh. 79 | bloß für die reflektierende Urteilskraft in der Naturbetrachtung. ~ 246 Tel. Anh. 79 | Erkenntnisvermögens, nämlich der Urteilskraft. Aber sofern sie Prinzipien 247 Tel. Anh. 80 | nach einem Prinzip der Urteilskraft, durch das erstere Verfahren 248 Tel. Anh. 82 | Prinzipien der reflektierenden Urteilskraft sind, die nämlich ihren 249 Tel. Anh. 83 | doch für die reflektierende Urteilskraft, zu beurteilen hinreichende 250 Tel. Anh. 85 | Maxime der reflektierenden Urteilskraft: daß nämlich, wenn uns auch 251 Tel. Anh. 85 | unsere Vernunft für die Urteilskraft kein anderes Prinzip der 252 Tel. Anh. 85 | für bloße Täuschung der Urteilskraft in der Beurteilung der Kausalverbindung 253 Tel. Anh. 85 | teleologisch reflektierenden Urteilskraft zum Richtmaße dienen könnte. 254 Tel. Anh. 87 | theoretisch reflektierende Urteilskraft hinreichenden Beweisgrund 255 Tel. Anh. 88 | theoretisch-reflektierenden Urteilskraft könne dargetan werden. Dieses 256 Tel. Anh. 88 | theoretisch-reflektierenden Urteilskraft würden wir sagen: Wenn wir 257 Tel. Anh. 88 | sieht, er sei bloß für die Urteilskraft, nach Begriffen der praktischen 258 Tel. Anh. 88 | nicht die bestimmende, Urteilskraft gefället. Denn wir können 259 Tel. Anh. 88 | für die reflektierende Urteilskraft hinreichend) weggeräumt 260 Tel. Anh. 88 | theoretisch reflektierende Urteilskraft bewies die physische Teleologie 261 Tel. Anh. 88 | theoretischer Absicht für die Urteilskraft bereits hat, zu Hülfe zu 262 Tel. Anh. 88 | wäre für die bestimmende Urteilskraft in spekulativer Absicht 263 Tel. Anh. 88 | die objektiv bestimmende Urteilskraft, annehmen können. Wenn es 264 Tel. Anh. 88 | Prinzip für die reflektierende Urteilskraft ist. ~ 265 Tel. Anh. 90 | bloß für die reflektierende Urteilskraft begründet. Im letztern Falle 266 Tel. Anh. 91 | theoretisch bestimmende Urteilskraft anzutreffen sind, noch wozu 267 Tel. Anh. 91 | Prinzipien der reflektierenden Urteilskraft, d.i. nach der Beschaffenheit 268 Tel. Anh. 91 | für die reflektierende Urteilskraft hinreichende, Realität;


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