Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] begrenzt 4 begrenzung 2 begriff 313 begriffe 231 begriffen 85 begriffs 45 begründen 6 | Frequenz [« »] 243 um 242 d.i. 241 aus 231 begriffe 230 unter 226 noch 223 sei | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen begriffe |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | verweiset aber alle andere reine Begriffe unter die Ideen, die für 2 Ein. I. 0 | Unterschied der Objekte) durch Begriffe enthält, wie gewöhnlich 3 Ein. I. 0 | alsdann müssen auch die Begriffe, welche den Prinzipien dieser 4 Ein. I. 0 | sind aber nur zweierlei Begriffe, welche eben so viel verschiedene 5 Ein. I. 0 | Entgegensetzung) schon in seinem Begriffe bei sich führt, dagegen 6 Ein. I. 0 | die Ursache nicht durch Begriffe (sondern, wie bei der leblosen 7 Ein. II. 0 | So weit Begriffe a priori ihre Anwendung 8 Ein. II. 0 | Gegenstände aber, worauf jene Begriffe bezogen werden, und, wo 9 Ein. II. 0 | Begriffe, sofern sie auf Gegenstände 10 Ein. II. 0 | territorium) für diese Begriffe und das dazu erforderliche 11 Ein. II. 0 | das Gebiet (ditio) dieser Begriffe und der ihnen zustehenden 12 Ein. III. 0(1) | Synthesis derselben unter die Begriffe der reinen Arithmetik bringt 13 Ein. IV. 0 | nur nach dem allgemeinen Begriffe von ihr als Natur) vorschreibt, 14 Ein. V. 0 | Prädikats mit dem empirischen Begriffe des Subjekts ihrer Urteile 15 Ein. V. 0 | dieser Arten muß (nach dem Begriffe einer Ursache überhaupt) 16 Ein. VI | Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur~ 17 Ein. VI. 0 | wodurch allein empirische Begriffe möglich sind, durch welche 18 Ein. VII. 0 | Vermögen, Anschauungen auf Begriffe zu beziehen, vergliche. 19 Ein. VII. 0 | Verstande (als Vermögen der Begriffe) durch eine gegebene Vorstellung 20 Ein. VII. 0 | sich auf keinem vorhandenen Begriffe vom Gegenstande gründet, 21 Ein. VII. 0 | kann a priori mit keinem Begriffe verbunden werden (man kann 22 Ein. VIII. 0 | apprehensio) desselben vor allem Begriffe, mit den Erkenntnisvermögen, 23 Ein. VIII. 0 | Dinges selbst, nach einem Begriffe von ihm, der vorhergeht 24 Ein. VIII. 0 | Gegenstandes unter einem gegebenen Begriffe bezieht, hat nichts mit 25 Ein. VIII. 0 | exhibitio), d.i. darin, dem Begriffe eine korrespondierende Anschauung 26 Ein. VIII. 0 | übergroßen Mannigfaltigkeit Begriffe zu verschaffen (in ihr orientieren 27 Ein. VIII. 0 | Möglichkeit davon aus dem Begriffe einer Natur, als Gegenstande 28 Ein. VIII. 0 | Behuf der Vernunft von dem Begriffe der Zwecke Gebrauch zu machen, 29 Ein. VIII. 0 | keinen Grundsatz aus dem Begriffe der Natur, als Gegenstandes 30 Ein. IX. 0 | möglich und schon in dem Begriffe einer Kausalität durch Freiheit 31 Ein. IX. 0 | letzten möglich macht, in dem Begriffe einer Zweckmäßigkeit der 32 Ein. IX. 0(3) | Mathematik, aus der a priori dem Begriffe korrespondierenden Anschauung) 33 Äst. I. 4 | hängen von keinem bestimmten Begriffe ab und gefallen doch. Das 34 Äst. I. 4 | Gegenstand, die zu irgendeinem Begriffe (unbestimmt welchem) führt, 35 Äst. I. 4 | Wortvertauschung sei, da die Begriffe, welche diesen Ausdrücken 36 Äst. I. 5 | selbst ist auch nicht auf Begriffe gerichtet; denn das Geschmacksurteil 37 Äst. I. 5 | und daher auch nicht auf Begriffe gegründet, oder auch auf 38 Äst. I. 6 | Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen 39 Äst. I. 6 | das Urteil logisch (durch Begriffe vom Objekte eine Erkenntnis 40 Äst. I. 8 | ohne sich doch auf einem Begriffe zu gründen (denn da wäre 41 Äst. I. 8 | was unter einem gegebenen Begriffe enthalten ist, gilt, so 42 Äst. I. 8 | ästhetischen, die auf keinem Begriffe beruht, läßt sich nicht 43 Äst. I. 8 | Schönheit nicht mit dem Begriffe des Objekts, in seiner ganzen 44 Äst. I. 8 | muß, und doch nicht durch Begriffe, so können jene nicht die 45 Äst. I. 8 | Wohlgefallens ohne Vermittelung der Begriffe; mithin die Möglichkeit 46 Äst. I. 10 | Begehrungsvermögen, sofern es nur durch Begriffe, d.i. der Vorstellung eines 47 Äst. I. 12 | alsdann die Lust, die mit dem Begriffe verbunden wäre, aus diesem 48 Äst. I. 13 | sorgfältige Bestimmung dieser Begriffe heben läßt. ~ 49 Äst. I. 15 | Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich 50 Äst. I. 15 | Mannigfaltigen in demselben zu diesem Begriffe (welcher die Regel der Verbindung 51 Äst. I. 15 | Dagegen, wenn man verworrene Begriffe und das objektive Urteil, 52 Äst. I. 15 | oder einen Sinn, der durch Begriffe seine Objekte vorstellten, 53 Äst. I. 15 | widerspricht. Das Vermögen der Begriffe, sie mögen verworren oder 54 Äst. I. 16 | die andere wird als einem Begriffe anhängend (bedingte Schönheit), 55 Äst. I. 16 | Objekten, die unter dem Begriffe eines besondern Zwecks stehen, 56 Äst. I. 16 | Objekt unter einem bestimmten Begriffe, und sind freie Schönheiten. 57 Äst. I. 16 | bestimmt, ein auf einem Begriffe gegründetes Wohlgefallen; 58 Äst. I. 17 | Geschmacksregel, welche durch Begriffe bestimmte, was schön sei, 59 Äst. I. 17 | Schönen durch bestimmte Begriffe angäbe, zu suchen, ist eine 60 Äst. I. 17 | beruht, aber doch nicht durch Begriffe, sondern nur in einzelner 61 Äst. I. 17 | nicht allein die Zeichen für Begriffe gelegentlich, selbst von 62 Äst. I. 18 | eine praktische, wo durch Begriffe eines reinen Vernunftwillens, 63 Äst. I. 20 | durch Gefühl und nicht durch Begriffe, doch aber allgemeingültig 64 Äst. I. 22 | gleichwohl unser Urteil auf Begriffe, sondern nur auf unser Gefühl 65 Äst. I. 22 | Produkt, der Form nach, durch Begriffe bestimmt, wie es sein soll; 66 Äst. I. 22 | Regelmäßigkeit, die zum Begriffe von einem Gegenstande führt, 67 Äst. I. 23 | noch an einem bestimmten Begriffe, wie das Wohlgefallen am 68 Äst. I. 23 | gleichwohl aber doch auf Begriffe, obzwar unbestimmt welche, 69 Äst. I. 23 | Anschauung mit dem Vermögen der Begriffe des Verstandes oder der 70 Äst. I. 25 | sind ganz verschiedene Begriffe (magnitudo und quantitas). 71 Äst. I. 26 | können wir zwar bestimmte Begriffe davon, wie groß etwas sei, 72 Äst. I. 26 | objektiv Zweckmäßiges nach dem Begriffe von einem Zwecke (dergleichen 73 Äst. I. 26 | Größenschätzung unter einem Begriffe ganz zusammengefaßt, obzwar 74 Äst. I. 27 | mithin mit Vermeidung der Begriffe von einem Gesetze der sukzessiven 75 Äst. I. 29 | Verstand, als Vermögen der Begriffe, bezieht, geradezu von jedermann; 76 Äst. I. 29 | verständlich machen, und auf Begriffe bringen läßt (wiewohl es 77 Äst. I. 29 | Empfindung des Sinnes nach einem Begriffe des Verstandes) gefällt. 78 Äst. I. 29 | Beurteilung desselben nicht Begriffe von Welten, von vernünftigen 79 Äst. I. 29 | sagen, wo wir nicht auf Begriffe der Zwecke, wozu alle seine 80 Äst. I. 29(11)| über den Ursprung unserer Begriffe vom Schönen und Erhabenen. 81 Äst. I. 30 | dem Vermögen sowohl der Begriffe, als dem der Darstellung 82 Äst. I. 31 | ist, die sich auf keine Begriffe von der Sache gründen soll, 83 Äst. I. 32 | gründet sich gar nicht auf Begriffe, und ist überall nicht Erkenntnis, 84 Äst. I. 32 | Intuition durch Konstruktion der Begriffe hervorzubringen. Es gibt 85 Äst. I. 32 | sein Urteil nicht durch Begriffe und Vorschriften bestimmbar 86 Äst. I. 35 | letztere eine Vorstellung unter Begriffe vom Objekt, das erstere 87 Äst. I. 35 | subjektive vorgibt. Weil nun die Begriffe in einem Urteile den Inhalt 88 Äst. I. 35 | Geschmacksurteil aber nicht durch Begriffe bestimmbar ist, so gründet 89 Äst. I. 35 | nicht der Anschauungen unter Begriffe, sondern des Vermögens der 90 Äst. I. 35 | unter das Vermögen der Begriffe (d.i. den Verstand), sofern 91 Äst. I. 36 | werden. Diesem liegen nun Begriffe a priori von der synthetischen 92 Äst. I. 36 | denken, zum Grunde; und diese Begriffe (die Kategorien) erfordern 93 Äst. I. 36 | Gegenstande, unabhängig von dessen Begriffe, diese Lust, als der Vorstellung 94 Äst. I. 37 | bloßen Beurteilung, vor allem Begriffe, verbunden sein soll. Daher 95 Äst. I. 37 | Wohlgefallens nicht mit einem Begriffe, sondern mit einer gegebenen 96 Äst. I. 38 | weil man in dieser unter Begriffe, in der ästhetischen aber 97 Äst. I. 38 | werden müßte, der ihrem Begriffe wesentlich anhinge, für 98 Äst. I. 39 | sittliche heißt, erfordert aber Begriffe; und stellt keine freie, 99 Äst. I. 39 | Verstand, als Vermögen der Begriffe, vermittelst eines Verfahrens 100 Äst. I. 39 | zwar ohne Vermittelung der Begriffe, annehmen. ~ 101 Äst. I. 40 | Sinn ist, in welchem diese Begriffe ihren Sitz haben können, 102 Äst. I. 40 | Anschauungen und diesen wiederum Begriffe zuzugesellen, die in ein 103 Äst. I. 40 | unter dem Zwange bestimmter Begriffe. Nur da, wo Einbildungskraft 104 Äst. I. 40 | erweckt, und dieser ohne Begriffe die Einbildungskraft in 105 Äst. I. 42 | ästhetischen Urteilskraft, ohne Begriffe über Formen zu urteilen, 106 Äst. I. 44 | führt es schon in ihrem Begriffe mit sich, daß diese nicht 107 Äst. I. 45 | ist, ohne sich doch auf Begriffe zu gründen. Die Natur war 108 Äst. I. 45 | wird, das Objekt nur durch Begriffe gefallen. In beiden Fällen 109 Äst. I. 46 | bloß willkürlich, oder dem Begriffe, welchen man mit dem Worte 110 Äst. I. 49 | Wenn nun einem Begriffe eine Vorstellung der Einbildungskraft 111 Äst. I. 49 | denken (was zwar zu dem Begriffe des Gegenstandes gehört), 112 Äst. I. 49 | denken, als sich in einem Begriffe, mithin in einem bestimmten 113 Äst. I. 49 | welcher einem bestimmten Begriffe angemessen ist, völlig erreicht.16 ~ 114 Äst. I. 49 | ist eine einem gegebenen Begriffe beigesellte Vorstellung 115 Äst. I. 49 | kann, die also zu einem Begriffe viel Unnennbares hinzu denken 116 Äst. I. 49 | Beschränkung unterworfen ist, dem Begriffe desselben angemessen zu 117 Äst. I. 49 | über jene Einstimmung zum Begriffe, doch ungesucht, reichhaltigen 118 Äst. I. 49 | worauf dieser in seinem Begriffe nicht Rücksicht nahm, zu 119 Äst. I. 49 | kann, zu einem gegebenen Begriffe Ideen aufzufinden, und andrerseits 120 Äst. I. 51 | erste ist diejenige, welche Begriffe von Dingen, so wie sie in 121 Äst. I. 51 | die zweite ist die Kunst, Begriffe von Dingen, die nur durch 122 Äst. I. 51 | Gegenständen, vermittelst ihrer, Begriffe zu bekommen, noch einer 123 Äst. I. 53 | lauter Empfindungen ohne Begriffe spricht, mithin nicht, wie 124 Äst. I. 53 | ästhetischen Ideen keine Begriffe und bestimmte Gedanken sind, 125 Äst. I. 53 | obgleich nicht durch bestimmte Begriffe vorgestellt, hängt allein 126 Äst. I. 54 | Vergnügen, wenn es gleich durch Begriffe veranlaßt wird, welche ästhetische 127 Äst. II. 55 | einander widerstreitende Begriffe natürlicher und unvermeidlicher 128 Äst. II. 56 | sich nicht auf bestimmte Begriffe bringen; mithin kann über 129 Äst. II. 56 | hofft, mithin objektive Begriffe als Gründe des Urteils annimmt. 130 Äst. II. 57 | Anspruch machen. Aber aus einem Begriffe darf es darum eben nicht 131 Äst. II. 57 | Geschmacksurteil gründet sich auf einem Begriffe (eines Grundes überhaupt 132 Äst. II. 57 | desselben vielleicht im Begriffe von demjenigen liegt, was 133 Äst. II. 57 | einem, obzwar unbestimmten, Begriffe (nämlich vom übersinnlichen 134 Äst. II. 57 | bleibt, durch welche dem Begriffe die objektive Realität gesichert 135 Äst. II. 57 | der Verstand, durch seine Begriffe, nie die ganze innere Anschauung 136 Äst. II. 57 | der Einbildungskraft auf Begriffe bringen so viel heißt, als 137 Äst. II. 57 | Übereinstimmung mit dem Vermögen der Begriffe überhaupt; so kann nicht 138 Äst. II. 57 | nicht unter Regeln oder Begriffe gefaßt werden kann, d.i. 139 Äst. II. 58 | ungeachtet sie nicht in bestimmte Begriffe gefaßt werden können. ~ 140 Äst. II. 58 | Objekte vorgestellt wird, auf Begriffe zu gründen), erklären kann. ~ 141 Äst. II. 59 | Die Realität unserer Begriffe darzutun, werden immer Anschauungen 142 Äst. II. 59 | erfordert. Sind es empirische Begriffe, so heißen die letzteren 143 Äst. II. 59 | entweder schematisch, da einem Begriffe, den der Verstand faßt, 144 Äst. II. 59 | oder symbolisch, da einem Begriffe, den nur die Vernunft denken 145 Äst. II. 59 | d.i. Bezeichnungen der Begriffe durch begleitende sinnliche 146 Äst. II. 59 | als bloße Ausdrücke für Begriffe23. ~ 147 Äst. II. 59 | Hypotyposen, und Ausdrücke für Begriffe nicht vermittelst einer 148 Äst. II. 59 | nicht, wie Sittlichkeit, im Begriffe). 2)Es gefällt ohne alles 149 Äst. II. 60 | Angemessenheit mit einem gegebenen Begriffe, durch die angemerkte Unzulänglichkeit 150 Tel. 0. 61 | davon entfernt, mit dem Begriffe derselben notwendig zusammenzuhängen; 151 Tel. 0. 61 | und man also außer dem Begriffe der Natur, nicht in demselben, 152 Tel. 0. 61 | teleologischen Grund an, wo wir einem Begriffe vom Objekte, als ob er in 153 Tel. I. 62 | Zweckmäßigkeit, als real, von dem Begriffe eines Zwecks abhängig ist. ~ 154 Tel. I. 62 | Wesen der Dinge (sofern ihre Begriffe konstruiert werden können) 155 Tel. I. 62 | und folgen nicht aus einem Begriffe des Objekts, z.B. des Zirkels, 156 Tel. I. 62 | Einbildungskraft, gemäß einem Begriffe) das Objekt allein möglich 157 Tel. I. 62 | die Figur, die ich einem Begriffe angemessen zeichne, d.i. 158 Tel. I. 62 | ohne einen außer meinem Begriffe und überhaupt meiner Vorstellung 159 Tel. I. 62 | heißt) mit dem Vermögen der Begriffe (dem Verstande) nicht allein 160 Tel. I. 62 | Verstand, als Vermögen der Begriffe, und die Einbildungskraft, 161 Tel. I. 63(24)| Dinge, nämlich einer ihrem Begriffe korrespondierenden Anschauung, 162 Tel. I. 64 | Vermögen zu wirken durch Begriffe bestimmt wird, suchen zu 163 Tel. I. 64 | Ursache und Wirkung nach, Begriffe der Vernunft voraussetze. 164 Tel. I. 64 | Reflexion, indem sie an einem Begriffe derselben arbeitet, der 165 Tel. I. 64 | Zufälligkeit, mit einem solchen Begriffe, der nur in der Vernunft 166 Tel. I. 64 | dergleichen mit dem bloßen Begriffe einer Natur, ohne ihr einen 167 Tel. I. 65 | Ableitung von einem bestimmten Begriffe bedarf. ~ 168 Tel. I. 65 | Zweck, folglich unter einem Begriffe oder einer Idee befaßt, 169 Tel. I. 65 | ohne die Kausalität der Begriffe von vernünftigen Wesen außer 170 Tel. I. 65 | und die also zuerst dem Begriffe eines Zwecks, der nicht 171 Tel. I. 66 | einmal teleologisch unter dem Begriffe der Naturzwecke gedacht 172 Tel. I. 67 | hervorzubringen, die nur nach dem Begriffe der Endursachen von uns 173 Tel. I. 68 | domestica); oder sie sind auf Begriffe, die nur außer ihr Platz 174 Tel. I. 68 | überspringen, um das, dessen Begriffe gar keine Erfahrung angemessen 175 Tel. I. 68 | gänzlich die Verbindung unserer Begriffe, und nicht die Beschaffenheit 176 Tel. II. 69 | keine Prinzipien, welche Begriffe von Objekten gründen. Sie 177 Tel. II. 69 | welchen einem gegebenen Begriffe, als Gesetze des Verstandes, 178 Tel. II. 69 | Gesetze mangelt, oder an einem Begriffe vom Objekt, der zum Prinzip 179 Tel. II. 72 | ihre Möglichkeit nach dem Begriffe von Endursachen geurteilt 180 Tel. II. 73 | Spinoza dadurch, daß er unsere Begriffe von dem Zweckmäßigen in 181 Tel. II. 73 | gewiß sein, und man muß dem Begriffe desselben seine objektive 182 Tel. II. 74 | Wir verfahren mit einem Begriffe (wenn er gleich empirisch 183 Tel. II. 74 | als unter einem anderen Begriffe des Objekts, der ein Prinzip 184 Tel. II. 74 | dogmatische Verfahren mit einem Begriffe ist also dasjenige, welches 185 Tel. II. 74 | wenn Dinge unter einem Begriffe, der bloß problematisch 186 Tel. II. 75 | möglich vorstellen, mit dem Begriffe einer Zufälligkeit desselben ( 187 Tel. II. 76 | zu Diensten steht. Ohne Begriffe des Verstandes aber, welchen 188 Tel. II. 76 | oder gar überhaupt nach dem Begriffe, den wir uns von dem Vermögen 189 Tel. II. 76 | heterogene Stücke, Verstand für Begriffe, und sinnliche Anschauung 190 Tel. II. 76 | Gegenstände als das Wirkliche. Begriffe (die bloß auf die Möglichkeit 191 Tel. II. 76 | sich selbst (außer diesem Begriffe) bedeutet. Also ist die 192 Tel. II. 76 | Ansehung der überschwenglichen Begriffe nicht anders sein kann) 193 Tel. II. 77 | dienen konnten. Mit dem Begriffe eines Naturzwecks verhält 194 Tel. II. 77 | Verstand ist ein Vermögen der Begriffe, d.i. ein diskursiver Verstand, 195 Tel. II. 77 | werden und das unter seine Begriffe gebracht werden kann. Weil 196 Tel. II. 77 | so zum Einzelnen (durch Begriffe) geht, und für welchen jene 197 Tel. II. 77 | Naturmerkmale zu unserm Vermögen der Begriffe, welche sehr zufällig ist, 198 Tel. II. 77 | Natur zum Allgemeinen (durch Begriffe und Gesetze) zusammenstimmen 199 Tel. II. 78 | welche wir allein unter dem Begriffe vom Zwecke der Vernunft 200 Tel. Anh. 82 | kann man schwerlich von dem Begriffe eines organisierten Dinges 201 Tel. Anh. 85 | dem Anscheine nach) jenem Begriffe und unter einander widerstreitende 202 Tel. Anh. 85 | und dadurch zum bestimmten Begriffe jener obern Intelligenz, 203 Tel. Anh. 85 | Zwecke in der Natur, bis zum Begriffe einer Gottheit zu ergänzen; 204 Tel. Anh. 85 | unendlichen Intelligenz, d.i. dem Begriffe einer Gottheit, angetroffen 205 Tel. Anh. 86 | praktischen Gebrauche, untaugliche Begriffe von demselben veranlassen 206 Tel. Anh. 86 | Bemühung ihn unter deutliche Begriffe zu bringen, vorüberginge: 207 Tel. Anh. 87 | selbst, und noch mehr in dem Begriffe eines vernünftigen mit Freiheit ( 208 Tel. Anh. 87 | nicht mit dem theoretischen Begriffe, von der physischen Möglichkeit 209 Tel. Anh. 88 | subjektiv-konstitutives, in dem Begriffe eines Objekts an die Hand, 210 Tel. Anh. 88 | kein Gebrauch von diesem Begriffe möglich, als lediglich für 211 Tel. Anh. 88 | wir eine Ursache nach dem Begriffe, den wir von der Wirkung 212 Tel. Anh. 89 | vernunftverwirrende überschwengliche Begriffe) versteigen oder zur Dämonologie ( 213 Tel. Anh. 90 | dargetan worden: daß, da dem Begriffe von einem Wesen, welches 214 Tel. Anh. 90 | Erkenntnisvermögens, den wir von diesem Begriffe in Ansehung der Naturdinge 215 Tel. Anh. 90 | übersinnlichen Urwesen selbst im Begriffe desselben gedacht wird und 216 Tel. Anh. 90(37)| praktischen Folgerungen aus diesem Begriffe betrifft. Was es an sich 217 Tel. Anh. 91 | kann: so werden alsdann die Begriffe nicht mit den Objekten, 218 Tel. Anh. 91 | 2) Gegenstände für Begriffe, deren objektive Realität ( 219 Tel. Anh. 91 | werden. Es sind Ideen, d.i. Begriffe, denen man die objektive 220 Tel. Anh. 91 | aber darum, weil wir diesem Begriffe in theoretischer Absicht 221 Tel. Anh. 91 | Die Bestimmung beider Begriffe, Gottes sowohl als der Seele ( 222 Tel. Anh. 91 | vom Dasein Gottes aus dem Begriffe eines Urwesens ist nun entweder 223 Tel. Anh. 91 | Urwesens schließt: denn zum Begriffe eines Urwesens gehört, damit 224 Tel. Anh. 91 | Erfordernisse glaubte man nun im Begriffe der ontologischen Idee eines 225 Tel. Anh. 91 | genannte) Beweis schloß aus dem Begriffe des allerrealsten Wesens 226 Tel. Anh. 91 | welches sich aber nur im Begriffe eines allerrealsten Dinges 227 Tel. Anh. 91 | das, was zu dem letztern Begriffe erforderlich ist, ist von 228 Tel. Anh. 91 | eine Theologie tauglichen Begriffe eines Urwesens; denn dieser 229 Tel. Anh. 91 | anderwärts her uns gegebene Begriffe voraussetzen müßten, um 230 Tel. Anh. 91 | müßten, um nachher unsere Begriffe von Pflichten auf unser 231 Tel. Anh. 91 | welches zu einem bestimmten Begriffe des Gegenstandes der Theologie