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alphabetisch [« »] möglichen 44 möglicher 13 mögliches 1 möglichkeit 204 möglichkeiten 1 mohammedanism 1 moment 7 | Frequenz [« »] 213 haben 209 priori 206 vorstellung 204 möglichkeit 204 zwar 196 nun 195 ihr | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen möglichkeit |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | und die Untersuchung der Möglichkeit und Grenzen derselben überhaupt 2 Vor. 0. 0 | priori die Bedingungen der Möglichkeit aller Dinge, die er erkennen 3 Vor. 0. 0 | vermag) dadurch auch die Möglichkeit aller Dinge überhaupt in 4 Ein. I. 0 | verschiedene Prinzipien der Möglichkeit ihrer Gegenstände zulassen: 5 Ein. I. 0 | Unterschiede von der physischen Möglichkeit oder Notwendigkeit einer 6 Ein. I. 0 | Denn sie betreffen nur die Möglichkeit der Dinge nach Naturbegriffen, 7 Ein. II. 0 | Gesetzgebung der Natur. - Die Möglichkeit, das Zusammenbestehen beider 8 Ein. II. 0 | wovon man die Idee zwar der Möglichkeit aller jener Gegenstände 9 Ein. II. 0 | ihrer Form wenigstens zur Möglichkeit der in ihr zu bewirkenden 10 Ein. III. 0 | jenes Systems, zum Behuf der Möglichkeit desselben, ausmachen muß, 11 Ein. IV. 0 | weil dieselben nur auf die Möglichkeit einer Natur (als Gegenstandes 12 Ein. IV. 0 | Prinzipien, und also die Möglichkeit der systematischen Unterordnung 13 Ein. V. 0 | dennoch auf nichts, als die Möglichkeit der Erfahrung, mithin der 14 Ein. V. 0 | nämlich in den Gründen der Möglichkeit einer Erfahrung zuerst freilich 15 Ein. V. 0 | empirischen Gesetze, eine Möglichkeit unendlich mannigfaltiger 16 Ein. V. 0 | empirischen Gesetzen, und die Möglichkeit der Einheit der Erfahrung ( 17 Ein. V. 0 | Prinzip a priori für die Möglichkeit der Natur, aber nur in subjektiver 18 Ein. VII. 0 | bloße Form a priori der Möglichkeit ihrer Anschauung; und gleichwohl 19 Ein. VII. 0 | Urteile des Geschmacks ihrer Möglichkeit nach, weil diese ein Prinzip 20 Ein. VIII. 0 | Übereinstimmung seiner Form mit der Möglichkeit des Dinges selbst, nach 21 Ein. VIII. 0 | kann, ja nicht einmal die Möglichkeit davon aus dem Begriffe einer 22 Ein. IX. 0 | zu bestimmen, wovon die Möglichkeit zwar nicht eingesehen, aber 23 Ein. IX. 0 | wozu die Bedingung der Möglichkeit desselben in der Natur ( 24 Ein. IX. 0 | Hand; denn dadurch wird die Möglichkeit des Endzwecks, der allein 25 Ein. IX. 0 | Verstand gibt, durch die Möglichkeit seiner Gesetze a priori 26 Äst. I. 8 | die Urteilenden wegen der Möglichkeit eines solchen Anspruchs 27 Äst. I. 8 | der Begriffe; mithin die Möglichkeit eines ästhetischen Urteils, 28 Äst. I. 10 | der reale Grund seiner Möglichkeit) angesehen wird; und die 29 Äst. I. 10 | Handlung auch, wenn gleich ihre Möglichkeit die Vorstellung eines Zwecks 30 Äst. I. 10 | voraussetzt, bloß darum, weil ihre Möglichkeit von uns nur erklärt und 31 Äst. I. 10 | doch die Erklärung ihrer Möglichkeit, nur indem wir sie von einem 32 Äst. I. 10 | nötig durch Vernunft (seiner Möglichkeit nach) einzusehen. Also können 33 Äst. I. 11 | objektiven Zwecks, d.i. der Möglichkeit des Gegenstandes selbst 34 Äst. I. 11 | Beschaffenheit und innern oder äußern Möglichkeit des Gegenstandes, durch 35 Äst. I. 15 | der den Grund der innern Möglichkeit des Gegenstandes enthalte. 36 Äst. I. 15 | Begriff als der Grund der Möglichkeit des Gegenstandes selbst 37 Äst. I. 16 | innern Zweck, der seine Möglichkeit bestimmt, ein auf einem 38 Äst. I. 17 | bestimmt, worauf die innere Möglichkeit des Gegenstandes beruhet. 39 Äst. I. 22 | konstitutives Prinzip der Möglichkeit der Erfahrung gebe, oder 40 Äst. I. 22 | seinem besondern, nur die Möglichkeit hierin einträchtig zu werden, 41 Äst. I. 23 | Untersuchungen über die Möglichkeit einer solchen Form einladet. 42 Äst. I. 34 | Wissenschaft, wenn sie die Möglichkeit einer solchen Beurteilung 43 Äst. I. 34 | verfährt, (ohne über ihre Möglichkeit nachzudenken) auf die Beurteilung 44 Äst. I. 39 | subjektive Bedingungen der Möglichkeit einer Erkenntnis überhaupt 45 Äst. I. 42 | Nachfrage nach dem Grunde der Möglichkeit einer solchen Naturzweckmäßigkeit 46 Äst. I. 48 | der Kunstschönheit, deren Möglichkeit (worauf in der Beurteilung 47 Äst. II. 55 | nämlich über den Grund der Möglichkeit der Geschmacksurteile überhaupt 48 Äst. II. 55 | mithin auch seine innere Möglichkeit, zweifelhaft macht. ~ 49 Äst. II. 57 | Es ist keine Möglichkeit, den Widerstreit jener jedem 50 Äst. II. 57 | einer Antinomie nur auf die Möglichkeit an, daß zwei einander dem 51 Äst. II. 57 | wenngleich die Erklärung der Möglichkeit ihres Begriffs unser Erkenntnisvermögen 52 Äst. II. 58 | der Prinzipien nach aller Möglichkeit zu verhüten; sondern die 53 Äst. II. 58 | die einzige Art ist, die Möglichkeit zu erklären, daß ihre Formen 54 Äst. II. 58 | der allein die Kritik die Möglichkeit eines Geschmacksurteils, 55 Äst. II. 59 | sowohl wegen dieser innern Möglichkeit im Subjekte, als wegen der 56 Äst. II. 59 | Subjekte, als wegen der äußern Möglichkeit einer damit übereinstimmenden 57 Tel. 0. 61 | menschliche Urteilskraft, und der Möglichkeit der Verknüpfung der besondern 58 Tel. 0. 61 | Zwecken dienen, und ihre Möglichkeit selbst nur durch diese Art 59 Tel. 0. 61 | Zweckmäßigkeit, als Prinzip der Möglichkeit der Dinge der Natur, so 60 Tel. 0. 61 | in uns antreffen) uns die Möglichkeit des Gegenstandes vorstellen, 61 Tel. I. 62 | läßt sich gleichwohl ihrer Möglichkeit nach als bloß formale (nicht 62 Tel. I. 63 | Grunde liegende Bedingung der Möglichkeit der ersteren, unterlegen. 63 Tel. I. 63(24)| Existenz, sondern nur der Möglichkeit der Dinge, nämlich einer 64 Tel. I. 64 | nicht als einen Grund der Möglichkeit einer solchen Gestalt beurteilen: 65 Tel. I. 65 | selbst und seiner innern Möglichkeit doch eine Beziehung auf 66 Tel. I. 65 | an sich und seiner innern Möglichkeit nach als Naturzweck beurteilt 67 Tel. I. 65(25)| Zweck und, indem es zu der Möglichkeit des Ganzen mitwirkt, durch 68 Tel. I. 65 | einzuführen (weil man die Möglichkeit einer solchen Art Kausalität 69 Tel. I. 66 | will. Eine Idee soll der Möglichkeit des Naturprodukts zum Grunde 70 Tel. I. 67 | nichts an sich hat, zu dessen Möglichkeit man sich genötigt sähe eine 71 Tel. I. 67 | ein ander Prinzip für ihre Möglichkeit aufzusuchen, dennoch als 72 Tel. I. 68 | demonstrieren, und also ihrer Möglichkeit nach aus allgemeinen Prinzipien 73 Tel. II. 70 | nun in konstitutive, der Möglichkeit der Objekte selbst, verwandelte, 74 Tel. II. 70 | Grundsätze beweisen: weil wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen 75 Tel. II. 70 | Produkte derselben, ihrer Möglichkeit nach, nach bloß mechanischen 76 Tel. II. 70 | einem objektiven Prinzip der Möglichkeit der Dinge an sich zufolge) 77 Tel. II. 70 | Naturmechanisms zum Grunde ihrer Möglichkeit zu denken. ~ 78 Tel. II. 71 | zureichende Prinzip der Möglichkeit einer Natur (welches im 79 Tel. II. 72 | organisierte Wesen) und ihre Möglichkeit nach dem Begriffe von Endursachen 80 Tel. II. 72 | objektive Prinzipien der Möglichkeit der Dinge, es sei durch 81 Tel. II. 73 | wahr anerkennt, und die Möglichkeit einer Natur nach der Idee 82 Tel. II. 73 | Nachfrage nach dem Grunde der Möglichkeit der Zwecke der Natur dadurch 83 Tel. II. 73 | Ursachen, wenigstens ihrer Möglichkeit nach einsehen zu können; 84 Tel. II. 73 | Hypothese muß wenigstens die Möglichkeit dessen, was man als Grund 85 Tel. II. 73 | keinesweges aber a priori ihrer Möglichkeit nach eingesehen werden. 86 Tel. II. 73 | sich keinen Begriff von der Möglichkeit derselben machen kann. Der 87 Tel. II. 73 | Theism kann endlich die Möglichkeit der Naturzwecke als einen 88 Tel. II. 74 | soll, einen Grund für die Möglichkeit des Dinges in der Natur, 89 Tel. II. 74 | doch auch einen Grund der Möglichkeit dieser Natur selbst und 90 Tel. II. 74 | zu werden, wenn man seine Möglichkeit ausmachen will. Da also 91 Tel. II. 74 | gezogen werden kann, auch zur Möglichkeit derselben nicht erforderlich 92 Tel. II. 75 | Erkenntnisvermögen über die Möglichkeit jener Dinge und ihre Erzeugung 93 Tel. II. 75 | schlechterdings keinen Begriff von der Möglichkeit einer solchen Welt machen 94 Tel. II. 75 | unserer Erkenntnis der inneren Möglichkeit vieler Naturdinge zum Grunde 95 Tel. II. 75 | organisierten Wesen und deren innere Möglichkeit nach bloß mechanischen Prinzipien 96 Tel. II. 75 | hinreichender Grund der Möglichkeit organisierter Wesen, ohne 97 Tel. II. 75 | ein verständiges Wesen der Möglichkeit jener Naturzwecke zum Grunde 98 Tel. II. 76 | unumgänglich notwendig, Möglichkeit und Wirklichkeit der Dinge 99 Tel. II. 76 | Begriffe (die bloß auf die Möglichkeit eines Gegenstandes gehen), 100 Tel. II. 76 | daß also aus der bloßen Möglichkeit auf die Wirklichkeit gar 101 Tel. II. 76 | existierend anzunehmen, an welchem Möglichkeit und Wirklichkeit gar nicht 102 Tel. II. 76 | hiebei irgend etwas von Möglichkeit zu denken. Daher ist der 103 Tel. II. 76 | Erkenntnisvermögen, mithin der Möglichkeit und Wirklichkeit der Dinge, 104 Tel. II. 76 | sind (existieren); und die Möglichkeit einiger, die doch nicht 105 Tel. II. 77 | ebenso, was die Ursache der Möglichkeit eines solchen Prädikats 106 Tel. II. 77 | Verstandes, von uns ihrer Möglichkeit nach als absichtlich und 107 Tel. II. 77 | angenommen wird, den Grund der Möglichkeit solcher Produkte der Natur 108 Tel. II. 77 | Um nun gleichwohl die Möglichkeit einer solchen Zusammenstimmung 109 Tel. II. 77 | Wollen wir uns also nicht die Möglichkeit des Ganzen als von den Teilen, 110 Tel. II. 77 | intuitiven (urbildlichen), die Möglichkeit der Teile (ihrer Beschaffenheit 111 Tel. II. 77 | das Ganze den Grund der Möglichkeit der Verknüpfung der Teile ( 112 Tel. II. 77 | eines Ganzen den Grund der Möglichkeit der Form desselben und der 113 Tel. II. 77 | Vorstellung als die Ursache seiner Möglichkeit angesehen wird, das Produkt 114 Tel. II. 77 | dieses Prinzip nicht die Möglichkeit solcher Dinge selbst (selbst 115 Tel. II. 77 | Zweck heraus, dessen innere Möglichkeit durchaus die Idee von einem 116 Tel. II. 77 | Einheit, welche den Grund der Möglichkeit der Naturbildungen ausmacht, 117 Tel. II. 77 | dessen Vorstellung also der Möglichkeit der Teile zum Grunde liegt) 118 Tel. II. 77 | Kausalität durch Zwecke, für die Möglichkeit eines solchen Produkts überhoben 119 Tel. II. 77 | Ursachen und Wirkungen zur Möglichkeit eines solchen Gegenstandes 120 Tel. II. 78 | welche die Prinzipien der Möglichkeit der Naturwesen enthalten 121 Tel. II. 78 | Natur hinaus den Grund der Möglichkeit derselben zu suchen. Weil 122 Tel. II. 78 | Vernunftuntersuchung der Möglichkeit der Naturformen, durch ihre 123 Tel. II. 78 | Beurteilung desselben seiner Möglichkeit nach annehmen, und so beide 124 Tel. II. 78 | objektiv beide Gründe der Möglichkeit eines solchen Produkts auf 125 Tel. II. 78 | Erklärung (Explikation) der Möglichkeit eines Produkts nach gegebenen 126 Tel. II. 78 | bestimmte Ableitung der Möglichkeit eines nach jenen zwei heterogenen 127 Tel. II. 78 | Naturwesen Anspruch hat) ihrer Möglichkeit nach, ohne uns auf teleologische 128 Tel. II. 78 | nachforschen dürfe (nachdem die Möglichkeit ihres Produkts, aus einem 129 Tel. II. 78 | hervortut: weil wenigstens die Möglichkeit, daß beide auch objektiv 130 Tel. II. 78 | ebendesselben Produkts und seiner Möglichkeit, unter einem gemeinschaftlichen 131 Tel. II. 78 | wenn selbst die innere Möglichkeit dieses Produkts nur durch 132 Tel. II. 78 | menschlichen Verstandes, für die Möglichkeit organischer Wesen in der 133 Tel. II. 78 | dadurch in Ansehung der Möglichkeit solcher Dinge selbst durch 134 Tel. II. 78 | nicht objektiv für die Möglichkeit dieser Art Dinge selbst, 135 Tel. II. 78 | wo Zwecke als Gründe der Möglichkeit gewisser Dinge gedacht werden, 136 Tel. II. 78 | beide Vorstellungsarten der Möglichkeit solcher Objekte nicht zusammenzuschmelzen 137 Tel. II. 78 | intelligibelen Prinzips der Möglichkeit einer Natur überhaupt, gar 138 Tel. Anh. 79 | Entstehen und die innere Möglichkeit dieser Formen gar keinen 139 Tel. Anh. 80 | und Pflanzenreichs ihrer Möglichkeit nach gar nicht zu denken 140 Tel. Anh. 80 | Eigenschaften, welche die Möglichkeit eines Verstandes, der zugleich 141 Tel. Anh. 80 | einen obersten Grund der Möglichkeit derselben suchen, ohne ihm 142 Tel. Anh. 81 | zulangen kann, um sich die Möglichkeit eines organisierten Wesens 143 Tel. Anh. 81 | gleichwohl untergeordnet ist. Die Möglichkeit einer solchen Vereinigung 144 Tel. Anh. 81 | Vernunftgebrauch, über die Möglichkeit einer solchen Art Produkte 145 Tel. Anh. 82 | Zweckmäßigkeit haben, oder zu ihrer Möglichkeit voraussetzen, z.B. Erden, 146 Tel. Anh. 82 | enthalten, was einen Grund ihrer Möglichkeit nach Zwecken erforderte, 147 Tel. Anh. 82 | inneren, welche mit der Möglichkeit eines Gegenstandes, unangesehen 148 Tel. Anh. 82 | Zwecken zu ihrer inneren Möglichkeit, einen schaffenden Verstand 149 Tel. Anh. 82 | wir einmal seiner innern Möglichkeit eine Kausalität der Endursachen 150 Tel. Anh. 82 | betrifft, der doch zu der Möglichkeit eines solchen Systems erforderlich 151 Tel. Anh. 82 | Vereinbarkeit beider Arten sich die Möglichkeit der Natur vorzustellen, 152 Tel. Anh. 83 | Zwecken absondern, deren Möglichkeit auf Bedingungen beruht, 153 Tel. Anh. 83 | Händen haben, selbst der Möglichkeit eines solchen Entwurfs entgegensetzen, 154 Tel. Anh. 84 | andern als Bedingung seiner Möglichkeit bedarf. ~ 155 Tel. Anh. 84 | nur von der physischen Möglichkeit der Dinge (welche uns als 156 Tel. Anh. 84 | der als die Ursache der Möglichkeit solcher Formen angesehen 157 Tel. Anh. 85 | man nach dem Grunde der Möglichkeit, zweckmäßig zu wirken, welche 158 Tel. Anh. 85 | tauglichen Begriff von der Möglichkeit der Dinge, die wir uns nach 159 Tel. Anh. 85 | Weltursache, mithin die Möglichkeit einer Theologie, ankommt. ~ 160 Tel. Anh. 85 | kein anderes Prinzip der Möglichkeit des Objekts ihrer unvermeidlichen 161 Tel. Anh. 85 | empirische Data zu ihrer Möglichkeit anzutreffen sind, vergeblich 162 Tel. Anh. 86 | notwendig die Bedingung der Möglichkeit einer Schöpfung sein müsse, 163 Tel. Anh. 87 | sittlichen Zweck und die äußere Möglichkeit seiner Ausführung (wozu 164 Tel. Anh. 87 | vortragen, und nachher über die Möglichkeit und Bündigkeit dieser Schlußart 165 Tel. Anh. 87 | Begriffe, von der physischen Möglichkeit der Bewirkung desselben, 166 Tel. Anh. 87 | sich wenigstens von der Möglichkeit des ihm moralisch vorgeschriebenen 167 Tel. Anh. 88 | diesem Endzwecke ist die Möglichkeit des einen Teils, nämlich 168 Tel. Anh. 88 | Naturmitwirkung frei sind, seiner Möglichkeit nach a priori feststeht 169 Tel. Anh. 88 | selbst seiner objektiven Möglichkeit nach, nur in vernünftigen 170 Tel. Anh. 88 | überzeugen, daß wir die Möglichkeit einer solchen Welt nicht 171 Tel. Anh. 88 | anzuwenden, einen Grund, die Möglichkeit, Ausführbarkeit desselben, 172 Tel. Anh. 88 | zweitens nicht bloß (wie zu der Möglichkeit der Dinge der Natur, die 173 Tel. Anh. 88 | Vernunftvermögens, wir uns die Möglichkeit einer solchen auf das moralische 174 Tel. Anh. 88 | bestimmen. Denn diese bedarf zur Möglichkeit ihres Zwecks, der uns auch 175 Tel. Anh. 88 | etwas, das den Grund der Möglichkeit und der praktischen Realität, 176 Tel. Anh. 88 | als Prinzip die objektive Möglichkeit der Dinge zu beurteilen 177 Tel. Anh. 88 | Objekte die einzige Art der Möglichkeit zukomme, die unserm Vermögen 178 Tel. Anh. 88 | ein anderes Prinzip der Möglichkeit der Vereinigung der Natur 179 Tel. Anh. 89 | beweiset nichts wider die Möglichkeit eines besseren Ausschlags. 180 Tel. Anh. 90 | gegründeter Einwurf wider die Möglichkeit einer solchen Idee gemacht 181 Tel. Anh. 90(36)| weil hier das Prinzip der Möglichkeit einer solchen Schlußart 182 Tel. Anh. 90 | Hypothese zu Erklärung der Möglichkeit einer gegebenen Erscheinung 183 Tel. Anh. 90 | davon muß wenigstens die Möglichkeit völlig gewiß sein. Es ist 184 Tel. Anh. 90 | ich nicht preisgeben; die Möglichkeit dessen, was ich einer Erklärung 185 Tel. Anh. 90 | kein Ende sein würde. Die Möglichkeit aber eines nach gewissen 186 Tel. Anh. 90 | Widerspruchs (der nichts als die Möglichkeit des Denkens und nicht des 187 Tel. Anh. 90 | kann) als Kriterium dieser Möglichkeit übrig bleibt, würde eine 188 Tel. Anh. 91 | ist keine Frage, die die Möglichkeit der Dinge selbst, sondern 189 Tel. Anh. 91 | theoretischen Beweises ihrer Möglichkeit, fähig ist) unter den Tatsachen; 190 Tel. Anh. 91 | denkbaren Bedingungen ihrer Möglichkeit, nämlich dem Dasein Gottes 191 Tel. Anh. 91 | menschlichen) Vernunft uns die Möglichkeit jenes Effekts des gesetzmäßigen 192 Tel. Anh. 91 | ist, so wird zugleich die Möglichkeit ihres höchsten Objekts, 193 Tel. Anh. 91 | Bedingung, unter der wir diese Möglichkeit denken können, dadurch zugleich 194 Tel. Anh. 91 | Pflicht, als Bedingung der Möglichkeit den Endzweck derselben zu 195 Tel. Anh. 91(40)| Gewalt; und ich kann von der Möglichkeit, oder Unausführbarkeit, 196 Tel. Anh. 91 | des Gemüts, das, was zur Möglichkeit des höchsten moralischen 197 Tel. Anh. 91 | anzunehmen41; ob zwar die Möglichkeit desselben, aber ebensowohl 198 Tel. Anh. 91 | Beförderung Pflicht, die Möglichkeit der Ausführung derselben 199 Tel. Anh. 91 | Vernunft zum Beweise (der Möglichkeit des Objekts der Moralität) 200 Tel. Anh. 91 | tauglich sind, welche zu der Möglichkeit beider die notwendige Bedingung 201 Tel. Anh. 91 | führt auf das, was zur Möglichkeit einer Theologie erfordert 202 Tel. Anh. 91 | Widerspruch einer hier behaupteten Möglichkeit einer Theologie, mit dem, 203 Tel. Anh. 91 | sich (als Bedingung der Möglichkeit jener Relation) zukommt. 204 Tel. Anh. 91 | welche mir die Bedingung der Möglichkeit der Bewegung durch dieses