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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Erhabne, der Natur oder der Kunst, betreffen. Und gleichwohl 2 Ein. I. 0 | technisch-praktische Regeln (d.i. die der Kunst und Geschicklichkeit überhaupt, 3 Ein. I. 0 | mechanische oder chemische Kunst der Experimente oder der 4 Ein. I. 0 | Land- Staatswirtschaft, die Kunst des Umganges, die Vorschrift 5 Ein. IV. 0 | Zweckmäßigkeit (der menschlichen Kunst oder auch der Sitten) ganz 6 Ein. VII. 0 | Produkt der Natur oder der Kunst) mit dem Verhältnis der 7 Ein. VII. 0 | der Natur sowohl als der Kunst) bezeichnet aber nicht allein 8 Ein. VIII. 0 | Einbildungskraft geschehe, wie in der Kunst, wenn wir einen vorhergefaßten 9 Ein. IX. 0 | Gegenstände (der Natur oder der Kunst), welches ihn veranlasset, 10 Ein. IX. 0 | Urteilskraft ~Zweckmäßigkeit ~Kunst ~Begehrungsvermögen ~Vernunft ~ 11 Äst. I. 23 | Betrachtung ziehen (das der Kunst wird nämlich immer auf die 12 Äst. I. 23 | als zur Analogie mit der Kunst gehörige, beurteilt werden 13 Äst. I. 23 | Begriff von eben derselben als Kunst: welches zu tiefen Untersuchungen 14 Äst. I. 29 | Darstellung unabsichtlich und ohne Kunst zum ästhetischen Wohlgefallen 15 Äst. I. 34 | wird: nämlich sie ist die Kunst oder Wissenschaft, das wechselseitige 16 Äst. I. 34 | Bedingungen zu bestimmen. Sie ist Kunst, wenn sie dieses nur an 17 Äst. I. 34 | rechtfertigen. Die Kritik, als Kunst, sucht bloß die physiologischen ( 18 Äst. I. 34 | die Produkte der schönen Kunst; so wie jene das Vermögen 19 Äst. I. 42 | Interesse am Schönen der Kunst (wozu ich auch den künstlichen 20 Äst. I. 42 | über Produkte der schönen Kunst mit der größten Richtigkeit 21 Äst. I. 42 | ihren schönen Produkten als Kunst, nicht bloß durch Zufall, 22 Äst. I. 42 | Wohlgefallen an der schönen Kunst im reinen Geschmacksurteile 23 Äst. I. 42 | sichtbarlich gerichtete Kunst: alsdann aber würde das 24 Äst. I. 42 | erwecken, nämlich einer Kunst, welche nur durch ihren 25 Äst. I. 42 | getäuscht, und es sei nur Kunst: sogar, daß auch der Geschmack 26 Äst. I. 43 | 43~Von der Kunst überhaupt~ 27 Äst. I. 43 | 1) Kunst wird von der Natur, wie 28 Äst. I. 43 | Vernunft zum Grunde legt, Kunst nennen. Denn, ob man gleich 29 Äst. I. 43 | des Instinkts), und als Kunst wird es nur ihrem Schöpfer 30 Äst. I. 43 | Produkt der Natur, sondern der Kunst; die hervorbringende Ursache 31 Äst. I. 43 | wohl auch an allem eine Kunst, was so beschaffen ist, 32 Äst. I. 43 | 2) Kunst als Geschicklichkeit des 33 Äst. I. 43 | genugsam kennt, nicht eben Kunst genannt. Nur das, was man, 34 Äst. I. 43 | hat, gehört in so weit zur Kunst. Camper beschreibt sehr 35 Äst. I. 43(15)| seinem Ei: das ist keine Kunst, es ist nur eine Wissenschaft. 36 Äst. I. 43(15)| gar nicht in Abrede sein, Kunst zu nennen. 37 Äst. I. 43 | 3) Wird auch Kunst vom Handwerke unterschieden; 38 Äst. I. 43 | welchen der Geist, der in der Kunst frei sein muß und allein 39 Äst. I. 43 | neuere Erzieher eine freie Kunst im besten zu befördern glauben, 40 Äst. I. 44 | 44~Von der schönen Kunst~ 41 Äst. I. 44 | Wissenschaft, sondern nur schöne Kunst. Denn was die erstere betrifft, 42 Äst. I. 44 | hat, es werde zur schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit 43 Äst. I. 44 | Wissenschaften, weil sie zur schönen Kunst die notwendige Vorbereitung 44 Äst. I. 44 | der Produkte der schönen Kunst (Beredsamkeit und Dichtkunst) 45 Äst. I. 44 | Wenn die Kunst, dem Erkenntnisse eines 46 Äst. I. 44 | so heißt sie ästhetische Kunst. Diese ist entweder angenehme 47 Äst. I. 44 | entweder angenehme oder schöne Kunst. Das erste ist sie, wenn 48 Äst. I. 44 | Schöne Kunst dagegen ist eine Vorstellungsart, 49 Äst. I. 44 | und so ist ästhetische Kunst, als schöne Kunst, eine 50 Äst. I. 44 | ästhetische Kunst, als schöne Kunst, eine solche, die die reflektierende 51 Äst. I. 45 | 45~Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie 52 Äst. I. 45 | 45~Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur 53 Äst. I. 45 | einem Produkte der schönen Kunst muß man sich bewußt werden, 54 Äst. I. 45 | sich bewußt werden, daß es Kunst sei, und nicht Natur; aber 55 Äst. I. 45 | schön, wenn sie zugleich als Kunst aussah; und die Kunst kann 56 Äst. I. 45 | als Kunst aussah; und die Kunst kann nur schön genannt werden, 57 Äst. I. 45 | uns bewußt sind, sie sei Kunst, und sie uns doch als Natur 58 Äst. I. 45 | Begriff) gefällt. Nun hat Kunst jederzeit eine bestimmte 59 Äst. I. 45 | würde, wenn sie durch die Kunst erreicht wird, das Objekt 60 Äst. I. 45 | beiden Fällen aber würde die Kunst nicht in der bloßen Beurteilung 61 Äst. I. 45 | schöne, sondern mechanische Kunst gefallen. ~ 62 Äst. I. 45 | im Produkte der schönen Kunst, ob sie zwar absichtlich 63 Äst. I. 45 | absichtlich scheinen; d.i. schöne Kunst muß als Natur anzusehen 64 Äst. I. 45 | man sich ihrer zwar als Kunst bewußt ist. Als Natur aber 65 Äst. I. 45 | erscheint ein Produkt der Kunst dadurch, daß zwar alle Pünktlichkeit 66 Äst. I. 46 | 46~Schöne Kunst ist Kunst des Genies~ 67 Äst. I. 46 | 46~Schöne Kunst ist Kunst des Genies~ 68 Äst. I. 46 | Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent, 69 Äst. I. 46 | durch welche die Natur der Kunst die Regel gibt. ~ 70 Äst. I. 46 | Denn eine jede Kunst setzt Regeln voraus, durch 71 Äst. I. 46 | Der Begriff der schönen Kunst aber verstattet nicht, daß 72 Äst. I. 46 | lege. Also kann die schöne Kunst sich selbst nicht die Regel 73 Äst. I. 46 | Regel ein Produkt niemals Kunst heißen kann, so muß die 74 Äst. I. 46 | Vermögen desselben) der Kunst die Regel geben, d.i. die 75 Äst. I. 46 | Regel geben, d.i. die schöne Kunst ist nur als Produkt des 76 Äst. I. 46 | Wissenschaft, sondern der Kunst die Regel vorschreibe; und 77 Äst. I. 46 | insofern diese letztere schöne Kunst sein soll. ~ 78 Äst. I. 47 | haben, auffaßt, ja sogar für Kunst und Wissenschaft manches 79 Äst. I. 47 | die Natur für die schöne Kunst begabt hat, spezifisch unterschieden. 80 Äst. I. 47 | ihres Talents für die schöne Kunst. Eben darin, daß jener Talent 81 Äst. I. 47 | heißen: weil für diese die Kunst irgendwo stillsteht, indem 82 Äst. I. 47 | Da die Naturgabe der Kunst (als schönen Kunst) die 83 Äst. I. 47 | Naturgabe der Kunst (als schönen Kunst) die Regel geben muß; welcherlei 84 Äst. I. 47 | Die Muster der schönen Kunst sind daher die einzigen 85 Äst. I. 47 | Obzwar mechanische und schöne Kunst, die erste, als bloße Kunst 86 Äst. I. 47 | Kunst, die erste, als bloße Kunst des Fleißes und der Erlernung, 87 Äst. I. 47 | gibt es doch keine schöne Kunst, in welcher nicht etwas 88 Äst. I. 47 | wesentliche Bedingung der Kunst ausmachte. Denn etwas muß 89 Äst. I. 47 | man ihr Produkt gar keiner Kunst zuschreiben; es wäre ein 90 Äst. I. 47 | zu Produkten der schönen Kunst hergeben; die Verarbeitung 91 Äst. I. 48 | wird Geschmack; zur schönen Kunst selbst aber, d.i. der Hervorbringung 92 Äst. I. 48 | Genie als Talent zur schönen Kunst betrachtet (welches die 93 Äst. I. 48 | Gegenstand für ein Produkt der Kunst gegeben ist, und als solches 94 Äst. I. 48 | werden soll; so muß, weil Kunst immer einen Zweck in der 95 Äst. I. 48 | mehr beurteilt, wie sie als Kunst erscheint, sondern sofern 96 Äst. I. 48 | obzwar übermenschliche) Kunst ist; und das teleologische 97 Äst. I. 48 | Die schöne Kunst zeigt darin eben ihre Vorzüglichkeit, 98 Äst. I. 48 | weil an ihren Produkten die Kunst mit der Natur beinahe verwechselt 99 Äst. I. 48 | dem Produkte der schönen Kunst zu geben, dazu wird bloß 100 Äst. I. 48 | mancherlei Beispiele der Kunst, oder der Natur, geübt und 101 Äst. I. 48 | nicht ein Werk der schönen Kunst: es kann ein zur nützlichen 102 Äst. I. 48 | nützlichen und mechanischen Kunst, oder gar zur Wissenschaft 103 Äst. I. 48 | diese Form der schönen Kunst, ohne doch gesucht zu scheinen, 104 Äst. I. 48 | nicht Werke der schönen Kunst nennen. Zu der letzteren 105 Äst. I. 48 | seinsollenden Werke der schönen Kunst oftmals Genie ohne Geschmack, 106 Äst. I. 49 | Teil wenigstens, als schöne Kunst zeigen sollten: sie sind 107 Äst. I. 49 | Vorstellungen eröffnet. Die schöne Kunst aber tut dieses nicht allein 108 Äst. I. 49 | erstlich, daß es ein Talent zur Kunst sei, nicht zur Wissenschaft, 109 Äst. I. 49 | Zwangsfreiheit von Regeln so in der Kunst auszuüben, daß diese dadurch 110 Äst. I. 49 | für diese ist die schöne Kunst sofern Nachahmung, der die 111 Äst. I. 49 | befolgt; für die schöne Kunst gilt also nur die erstere. 112 Äst. I. 50 | in Produkten der schönen Kunst~ 113 Äst. I. 50 | woran in Sachen der schönen Kunst mehr gelegen sei, ob daran, 114 Äst. I. 50 | Urteilskraft ankomme. Da nun eine Kunst in Ansehung des ersteren 115 Äst. I. 50 | aber allein eine schöne Kunst genannt zu werden verdient; 116 Äst. I. 50 | worauf man in Beurteilung der Kunst als schöne Kunst zu sehen 117 Äst. I. 50 | Beurteilung der Kunst als schöne Kunst zu sehen hat. Reich und 118 Äst. I. 50 | welche in Sachen der schönen Kunst aus eigenen Prinzipien den 119 Äst. I. 50 | Zur schönen Kunst würden also Einbi1dungskraft, 120 Äst. I. 51 | nur daß in der schönen Kunst diese Idee durch einen Begriff 121 Äst. I. 51 | wählen, als die Analogie der Kunst mit der Art des Ausdrucks, 122 Äst. I. 51 | redende, die bildende und die Kunst des Spiels der Empfindungen ( 123 Äst. I. 51 | einrichten, so daß die schöne Kunst in die des Ausdrucks der 124 Äst. I. 51 | Dichtkunst. Beredsamkeit ist die Kunst, ein Geschäft des Verstandes 125 Äst. I. 51 | sonst ist es nicht schöne Kunst. Daher alles Gesuchte und 126 Äst. I. 51 | werden muß; denn schöne Kunst muß in doppelter Bedeutung 127 Äst. I. 51 | doppelter Bedeutung freie Kunst sein: sowohl daß sie nicht 128 Äst. I. 51 | darstellt (doch als schöne Kunst mit Rücksicht auf ästhetische 129 Äst. I. 51 | Zweckmäßigkeit); die zweite ist die Kunst, Begriffe von Dingen, die 130 Äst. I. 51 | von Dingen, die nur durch Kunst möglich sind, und deren 131 Äst. I. 51 | darf, daß es aufhöre als Kunst und Produkt der Willkür 132 Äst. I. 51 | zählen; imgleichen die Kunst der Kleidung nach Geschmack ( 133 Äst. I. 51 | über das, was in dieser Kunst schön ist, sofern auf einerlei 134 Äst. I. 51 | beurteilen. - Wie aber bildende Kunst zur Gebärdung in einer Sprache ( 135 Äst. I. 51(19)| nicht, etwa wie die Plastik, Kunst ist, auch keinen Begriff 136 Äst. I. 51 | 3) Die Kunst des schönen Spiels der Empfindungen ( 137 Äst. I. 51 | zweiten aber als angenehme Kunst (wenigstens zum Teil) vorgestellt 138 Äst. I. 52 | sofern sie zur schönen Kunst gehört, in einem gereimten 139 Äst. I. 52 | Verbindungen ist die schöne Kunst noch künstlicher: ob aber 140 Äst. I. 52 | werden. Doch in aller schönen Kunst besteht das Wesentliche 141 Äst. I. 53 | Beredsamkeit, sofern darunter die Kunst zu überreden, d.i. durch 142 Äst. I. 53 | noch mehr aber von der Kunst zu überreden und zu irgend 143 Äst. I. 53(20)| Mißbilligung einer hinterlistigen Kunst vermengt war, welche die 144 Äst. I. 53(20)| Rhetorik) gehören zur schönen Kunst; aber Rednerkunst (ars oratoria) 145 Äst. I. 53(20)| ars oratoria) ist, als Kunst sich der Schwächen der Menschen 146 Äst. I. 53(20)| peritus, der Redner ohne Kunst, aber voll Nachdruck, wie 147 Äst. I. 54 | angenehmen, als schönen Kunst gezählt zu werden verdient) 148 Äst. I. 54 | Einfalt der Natur, die jener Kunst hier einen Querstrich spielt. 149 Äst. I. 54 | vergüten pflegt. - Eine Kunst, naiv zu sein, ist daher 150 Äst. I. 54 | schöne obzwar auch seltene Kunst. Mit der Naivität muß offenherzige 151 Äst. I. 54 | darauf nicht versteht, was Kunst des Umganges sei, nicht 152 Äst. I. 54 | nicht zum Talent der schönen Kunst gehörig ist, kann auch die 153 Äst. I. 54 | zur angenehmen als schönen Kunst, weil der Gegenstand der 154 Äst. II. 57 | ein überlegter Zweck, der Kunst (der Hervorbringung des 155 Äst. II. 57 | Zweckmäßigkeit in der schönen Kunst, die jedermann gefallen 156 Äst. II. 58 | Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip 157 Äst. II. 58 | Zweck der Natur (oder der Kunst) mit unserer Urteilskraft 158 Äst. II. 58 | schöne Gestalten, wie sie die Kunst nur immer ausdenken möchte; 159 Äst. II. 58 | In der schönen Kunst ist das Prinzip des Idealisms 160 Äst. II. 58 | statt schöner bloß angenehme Kunst sein würde), angenommen 161 Äst. II. 58 | mechanisch absichtliche Kunst) abhängen müsse, folglich, 162 Äst. II. 58 | dadurch ein, daß schöne Kunst, als solche, nicht als ein 163 Äst. II. 58 | Schönen der Natur und der Kunst, die einzige Voraussetzung, 164 Äst. II. 59 | Gegenstände der Natur oder der Kunst, oft mit Namen, die eine 165 Äst. II. 60 | Wissenschaftliche in jeder Kunst anlangt, welches auf Wahrheit 166 Äst. II. 60 | sine qua non) der schönen Kunst, aber diese nicht selber. 167 Äst. II. 60 | gibt also für die schöne Kunst nur eine Manier (modus), 168 Äst. II. 60 | genommen werden, welches die Kunst vor Augen haben muß, ob 169 Äst. II. 60 | ohne welche keine schöne Kunst, selbst nicht einmal ein 170 Äst. II. 60 | Propädeutik zu aller schönen Kunst, sofern es auf den höchsten 171 Äst. II. 60 | ein solches Volk mußte die Kunst der wechselseitigen Mitteilung 172 Tel. I. 63 | nur als Material für die Kunst anderer möglicher Naturwesen, 173 Tel. I. 64 | Naturzweck, d.i. als Produkt der Kunst, angesehen werden könne ( 174 Tel. I. 64 | Naturwesen anzutreffen, daß alle Kunst davon unendliche weit entfernt 175 Tel. I. 65 | Praktischen (nämlich der Kunst) findet man leicht dergleichen 176 Tel. I. 65 | könnte auch Werkzeug der Kunst sein, und so nur als Zweck 177 Tel. I. 65 | dergleichen kein Werkzeug der Kunst, sondern nur der allen Stoff 178 Tel. I. 65 | Werkzeugen (selbst denen der Kunst) liefernden Natur sein kann: 179 Tel. I. 65 | dieses ein Analogon der Kunst nennt; denn da denkt man 180 Tel. I. 65 | mit Recht ein Analogon der Kunst genannt werden. Aber innere 181 Tel. I. 65 | Analogie mit menschlicher Kunst denkbar und erklärlich. ~ 182 Tel. I. 68 | ähnlichen Darstellung durch Kunst: und was äußere für zweckmäßig 183 Tel. II. 72 | Prinzip, nämlich dem der Kunst, d.i. der Kausalität nach 184 Tel. II. 73 | Idealism der Natur (als Kunst vorgestellt) erklärt; der 185 Tel. II. 74 | Kausalität durch Zwecke (der Kunst) hat allerdings objektive 186 Tel. II. 74 | für Produkte göttlicher Kunst bestimmt angegeben werden, 187 Tel. Anh. 82(30)| Natur, im Gegensatz mit der Kunst, nennen. Zu jener würden 188 Tel. Anh. 83 | mechanisch, ohne dazu besonders Kunst zu bedürfen, zur Gemächlichkeit 189 Tel. Anh. 83 | Kultur, Wissenschaft und Kunst, bearbeiten, und von diesen 190 Tel. Anh. 83 | Platz zu machen. Schöne Kunst und Wissenschaften, die 191 Tel. Anh. 86 | liegenden unbegreiflich großen Kunst, um den Ideen, die die reine 192 Tel. Anh. 91 | großer und mannigfaltiger Kunst? Zum Genießen, oder zum