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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Prinzipien a priori zu urteilen, würde unvollständig sein, wenn 2 Vor. 0. 0 | Teil derselben abgehandelt würde; obgleich ihre Prinzipien 3 Vor. 0. 0 | unvermeidlich nach sich ziehen würde. ~ 4 Vor. 0. 0 | gemeinsten Kritik ausgesetzt sein würde), welches gleichwohl nicht 5 Vor. 0. 0 | Urteilskraft erforderlich sein würde, um unterscheiden zu können, 6 Ein. II. 0 | genommen werden; denn ohnedas würde keine Gesetzgebung des Verstandes 7 Ein. II. 0 | welches das Übersinnliche sein würde, wovon man die Idee zwar 8 Ein. III. 0(1) | großenteils unbenutzt bleiben würde. Denn gemeiniglich lernen 9 Ein. IV. 0 | bestimmende Urteilskraft sein würde), noch der Natur vorschreiben; 10 Ein. V. 0 | der Erfahrung stattfinden würde, indem die allgemeinen Naturgesetze 11 Ein. V. 0 | zur besonderen stattfinden würde, muß er sich als Gesetze ( 12 Ein. V. 0 | überhaupt gar nicht stattfinden würde, die spezifische Verschiedenheit 13 Ein. VI. 0 | ohne sie nicht möglich sein würde, ist sie allmählich mit 14 Ein. VI. 0 | Lust zu empfinden. Dagegen würde uns eine Vorstellung der 15 Äst. I. 2 | einmal diese Mühe darum geben würde, wenn ich schon eine Hütte 16 Äst. I. 7 | besondern Geschmack. Dieses würde so viel heißen, als: es 17 Äst. I. 8 | niemand in die Gedanken kommen würde, diesen Ausdruck zu gebrauchen, 18 Äst. I. 8 | Angenehmen gezählt werden würde, in Ansehung dessen man 19 Äst. I. 8 | Wohlgefallen entscheiden würde. ~ 20 Äst. I. 8 | er auch berechtigt sein würde, wenn er nur wider sie nicht 21 Äst. I. 9 | Gegenstandes zuerkannt werden, so würde ein solches Verfahren mit 22 Äst. I. 9 | stehen. Denn dergleichen Lust würde keine andere, als die bloße 23 Äst. I. 10 | handeln, bestimmbar ist, würde der Wille sein. Zweckmäßig 24 Äst. I. 12 | bloßen Erkenntnis vergeblich würde abgeleitet werden. ~ 25 Äst. I. 14 | doch gar nicht zweifle); so würde Farbe und Ton nicht bloße 26 Äst. I. 15 | an dem Gegenstande sein würde, welches letztere die wesentliche 27 Äst. I. 15 | man einen Verstand haben würde, der sinnlich urteilt, oder 28 Äst. I. 16 | nur eingeschränkt werden würde. ~ 29 Äst. I. 16 | Man würde vieles unmittelbar in der 30 Äst. I. 16 | Ein Geschmacksurteil würde in Ansehung eines Gegenstandes 31 Äst. I. 16 | abstrahierte. Aber alsdann würde dieser, ob er gleich ein 32 Äst. I. 17 | Hundes (von gewisser Rasse) würde es ebenso gehen. - Diese 33 Äst. I. 17 | schulgerechten Darstellung) gefallen würde. Der sichtbare Ausdruck 34 Äst. I. 18 | hinreichend viele Belege schaffen würde, so läßt sich auf empirische 35 Äst. I. 20 | objektives Prinzip hätten, so würde der, welcher sie nach dem 36 Äst. I. 20 | bloßen Sinnengeschmacks, so würde man sich gar keine Notwendigkeit 37 Äst. I. 22 | Verstandesgesetzmäßigkeit überhaupt entwerfen würde. Allein daß die Einbildungskraft 38 Äst. I. 26 | Sinne übertrifft. Denn dazu würde eine Zusammenfassung erfordert 39 Äst. I. 26 | auf das Gefühl bewirken würde. ~ 40 Äst. I. 28 | bei weitem vergeblich sein würde. So fürchtet der Tugendhafte 41 Äst. I. 28 | und Frevel zugleich sein würde. Hier scheint kein Gefühl 42 Äst. I. 29 | voraussetzen; denn alsdann würde es entweder teleologische, 43 Äst. I. 29 | Darstellung verbindet, geschehen würde, wodurch aber der intellektuellen 44 Äst. I. 29 | unempfindlich, aller Achtung für die Würde der Menschheit in unserer 45 Äst. I. 29 | Rührung bei sich führen würde. Es ist gerade umgekehrt; 46 Äst. I. 29 | Sittlichkeit dennoch übrigbleibt, würde es eher nötig sein, den 47 Äst. I. 30 | teleologisches Urteil sein würde - kann ganz als formlos 48 Äst. I. 32 | fehlerhafte Versuche geraten würde, wenn nicht andere mit den 49 Äst. I. 34 | einem Prinzip des Geschmacks würde man einen Grundsatz verstehen, 50 Äst. I. 35 | allgemeine Beifall durch Beweise würde erzwungen werden können. 51 Äst. I. 37 | wahrgenommen werden, und würde, wenn man nichts weiter 52 Äst. I. 38 | zweifelhaft machen kann. Würde aber die Frage sein: Wie 53 Äst. I. 40 | nachteiligen Einfluß haben würde. Dieses geschieht nun dadurch, 54 Äst. I. 40 | nicht berechtigt ist); so würde man sich erklären können, 55 Äst. I. 41 | Für sich allein würde ein verlassener Mensch auf 56 Äst. I. 41 | Interesse entdecken sollte, so würde Geschmack einen Übergang 57 Äst. I. 41 | beschäftigen besser geleitet werden würde, es würde auch ein Mittelglied 58 Äst. I. 41 | geleitet werden würde, es würde auch ein Mittelglied der 59 Äst. I. 42 | dessen Stelle sich einfinden würde. Daß die Natur jene Schönheit 60 Äst. I. 42 | Form nach sogar übertroffen würde, dennoch allein ein unmittelbares 61 Äst. I. 42 | gerichtete Kunst: alsdann aber würde das Wohlgefallen an diesem 62 Äst. I. 43 | und gänzlich verdunsten würde: ist nicht unratsam zu erinnern ( 63 Äst. I. 44 | die erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, 64 Äst. I. 44 | das Urteil über Schönheit würde also, wenn es zur Wissenschaft 65 Äst. I. 44 | und Beweisen fragte, so würde man durch geschmackvolle 66 Äst. I. 45 | begleitet sein sollte, so würde dies Produkt, in der Beurteilung, 67 Äst. I. 45 | bestimmten Objekts gerichtet, so würde, wenn sie durch die Kunst 68 Äst. I. 45 | gefallen. In beiden Fällen aber würde die Kunst nicht in der bloßen 69 Äst. I. 47 | Vorschrift dienen; denn sonst würde das Urteil über das Schöne 70 Äst. I. 49 | der Nachahmung (denn da würde das, was daran Genie ist 71 Äst. I. 49 | ängstliche Behutsamkeit leiden würde. Das Manierieren ist eine 72 Äst. I. 50 | ebensoviel, als wenn gefragt würde, ob es darin mehr auf Einbildung, 73 Äst. I. 51 | Empfindung), eingeteilt würde. Allein sie würde alsdann 74 Äst. I. 51 | eingeteilt würde. Allein sie würde alsdann zu abstrakt und 75 Äst. I. 51 | Ideen verbunden darstellt, würde ich in die der schönen Schilderung 76 Äst. I. 51 | Malerei im weiten Sinne würde ich noch die Verzierung 77 Äst. I. 51 | Grundes der Musik gibt, würde aber nur die Definition 78 Äst. I. 53 | ist: so ist es unter der Würde eines so wichtigen Geschäftes, 79 Äst. I. 53 | Nach der Dichtkunst würde ich, wenn es um Reiz und 80 Äst. I. 53 | Unter den bildenden Künsten würde ich der Malerei den Vorzug 81 Äst. I. 54 | erweckt: denn auch für sich würde die letztere mit angenommenem 82 Äst. I. 54 | der letztern immer einige Würde an sich zeigen muß, und 83 Äst. II. 57 | Privaturteil: und sofern würde es seiner Gültigkeit nach 84 Äst. II. 57 | Schönen beigeben könnte: so würde es wenigstens an sich möglich 85 Äst. II. 57 | welches auch genug ist. Würde dagegen zum Bestimmungsgrunde 86 Äst. II. 57 | Ohne eine solche Antinomie würde die Vernunft sich niemals 87 Äst. II. 58 | Guten unterschieden; und so würde alle Schönheit aus der Welt 88 Äst. II. 58 | weit größerer Wärme sein würde, und doch die völlige Eiskälte 89 Äst. II. 58 | Prinzipien unterworfen sein würde. Denn in einer solchen Beurteilung 90 Äst. II. 58 | wie wir sie aufnehmen. Es würde immer eine objektive Zweckmäßigkeit 91 Äst. II. 58 | Urteil, das dadurch bestimmt würde, Heteronomie, aber nicht, 92 Äst. II. 58 | Autonomie zum Grunde haben würde. ~ 93 Äst. II. 58 | bloß angenehme Kunst sein würde), angenommen werden könne: 94 Tel. 0. 61 | Ursachen zum Grunde legen; so würde der Begriff eines Naturzwecks 95 Tel. I. 62 | mancherlei Zurüstung erfordern würde, und die als eine von den 96 Tel. I. 62 | parallel angesehen werden kann) würde an die Hand gegeben haben; 97 Tel. I. 62 | sinnlichen verlieren müßte. Eher würde man eine Demonstration solcher 98 Tel. I. 63 | hat versprengen können), würde uns selbst vermessen und 99 Tel. I. 64 | möglich vorgestellt wird, würde nur als Zweck für möglich 100 Tel. I. 64 | gezeichnet wahrnähme; so würde seine Reflexion, indem sie 101 Tel. I. 64 | unendlich groß scheinen würde, daß es ebensogut wäre, 102 Tel. I. 64 | schon mehr erfordert. Ich würde vorläufig sagen: ein Ding 103 Tel. I. 64 | wiederholte Entblätterung würde ihn töten, und sein Wachstum 104 Tel. I. 65 | Abhängigkeit bei sich führen würde, in der das Ding, welches 105 Tel. I. 65 | schlechterdings nicht berechtigt sein würde. ~ 106 Tel. I. 66 | gedacht haben, übrigbleiben würde. ~ 107 Tel. I. 66 | Beurteilung übrigbleiben würde. ~ 108 Tel. I. 67 | Betrachtung allein nicht führen würde. So wie einige den Bandwurm 109 Tel. I. 67 | beigegeben zu sein urteilen: so würde ich fragen, ob nicht die 110 Tel. I. 67 | Erlöschen des Lebens sein würde. ~ 111 Tel. I. 68 | zu werden verdienen, so würde diese doch anderwärts hin, 112 Tel. I. 68 | sind, gänzlich; denn das würde Einmengung in ein fremdes 113 Tel. I. 68 | dieses vermessen27 sein würde: sondern es soll dadurch 114 Tel. II. 71 | für die bestimmende sein würde. In dem ersteren Falle ist 115 Tel. II. 71 | verliert; im zweiten Falle würde der Grundsatz ein objektives 116 Tel. II. 75 | herauswickeln könnten. Denn da würde diesen Schlüssen der Satz 117 Tel. II. 75 | geltend ausdrückte, heißen würde: Es ist ein Gott; nun aber, 118 Tel. II. 76 | Gültigkeit für Objekte nötig sein würde, die Gültigkeit jener Ideen 119 Tel. II. 76 | korrespondieren, erforderlich; so würde es keine solche Unterscheidung ( 120 Tel. II. 76 | Unterschied nicht einträte, würde es heißen: alle Objekte, 121 Tel. II. 76 | unterscheidende Notwendigkeit, würde in die Vorstellung eines 122 Tel. II. 76 | als Begebenheit, haben würde, wenn ihr Grund in der Natur 123 Tel. II. 76 | welches nicht stattfinden würde, wenn die Vernunft ohne 124 Tel. II. 76 | übereinstimmenden, Welt betrachtet würde, wo zwischen Sollen und 125 Tel. II. 76 | ist, kein Unterschied sein würde. Ob nun aber gleich eine 126 Tel. II. 76 | alles darum wirklich sein würde, bloß nur weil es (als etwas 127 Tel. II. 77 | allgemeinsten Bedeutung sein würde: so kann man sich auch einen 128 Tel. II. 77 | Erkenntnisart Widerspruch sein würde), sondern nur daß die Vorstellung 129 Tel. II. 77 | eine Wirkung (Produkt) sein würde, dessen Vorstellung als 130 Tel. II. 77 | unmöglich sei; denn das würde soviel sagen, als, es sei 131 Tel. II. 77 | Hervorbringung. Gleichwohl würde dieses in der Tat folgen, 132 Tel. II. 77 | berechtigt wären. Denn alsdann würde die Einheit, welche den 133 Tel. II. 77 | unsrige ist) unterzulegen: so würde ein, obzwar für uns unerkennbarer, 134 Tel. Anh. 80 | könne, erforderlich sein würde, welches alles unser Vermögen 135 Tel. Anh. 80(29)| unterschiedenen, erzeugt würde; z.B. wenn gewisse Wassertiere 136 Tel. Anh. 81 | legen. Nach dem ersteren würde die oberste Weltursache, 137 Tel. Anh. 81 | geben; nach dem zweiten, würde sie in die anfänglichen 138 Tel. Anh. 81 | präformiert war. Diesem gemäß würde man die entgegenstehende 139 Tel. Anh. 81 | gelegentliche Schöpfung erspart würde, welche erforderlich wären, 140 Tel. Anh. 81 | gleich nicht kennete: so würde die Vernunft doch schon 141 Tel. Anh. 82 | Pflanzen-verzehrenden Tiere da? Die Antwort würde etwa sein: für die Raubtiere, 142 Tel. Anh. 82 | gestiftet werde. Und so würde der Mensch, so sehr er auch 143 Tel. Anh. 82 | eingerichtet sein müßte, würde wohl ihr Wohnplatz, der 144 Tel. Anh. 83 | Der erste Zweck der Natur würde die Glückseligkeit, der 145 Tel. Anh. 83 | hoch steigern wollten: so würde doch, was der Mensch unter 146 Tel. Anh. 83 | Erden nicht erreicht werden würde, weil die Natur in uns derselben 147 Tel. Anh. 84 | Vernünftelei, ohne Objekt, sein würde) die Rede: man mag nun diese 148 Tel. Anh. 84(32)| ihrer Schöpfung erfordern würde. Antwortet man nun darauf: 149 Tel. Anh. 85 | und der mich allein lehren würde: welche Eigenschaften, welchen 150 Tel. Anh. 85 | unendlichen Wesens ergänzen? Dies würde, wenn es theoretisch geschehen 151 Tel. Anh. 85 | Natur der Sinnenwelt liegen würde): das kann uns die theoretische 152 Tel. Anh. 86 | umsonst und ohne Endzweck sein würde. Es ist aber auch nicht 153 Tel. Anh. 87 | vernunftlosen Wesen, so würde das Dasein einer solchen 154 Tel. Anh. 87 | doch immer zwecklos sein würde. Die moralischen Gesetze 155 Tel. Anh. 87 | werden. Ein jeder Vernünftige würde sich an der Vorschrift der 156 Tel. Anh. 87 | Satze: es sei kein Gott; so würde er doch in seinen eigenen 157 Tel. Anh. 87 | beschließen wollte. Ein solcher würde auch alsdann noch, wenn 158 Tel. Anh. 88 | Endzwecks die objektive hinzutun würde. Denn, hat die Schöpfung 159 Tel. Anh. 88 | desselben unmöglich sein würde) eine Natur der Dinge, die 160 Tel. Anh. 90 | Wissens im mindesten erweitert würde) stattfinde, und unter die 161 Tel. Anh. 90 | Hirngespinste kein Ende sein würde. Die Möglichkeit aber eines 162 Tel. Anh. 90 | Möglichkeit übrig bleibt, würde eine völlig grundlose Voraussetzung 163 Tel. Anh. 91 | Betracht überschwenglich sein würde), sich durch praktische 164 Tel. Anh. 91 | Natur angenommen wird, so würde es bloß die unserer Vernunft 165 Tel. Anh. 91 | es nicht existierte, so würde ihm eine Realität, nämlich 166 Tel. Anh. 91 | Rücksicht der Vernunft beweiset) würde daher noch immer in seiner 167 Tel. Anh. 91 | keine Veranlassung sein würde: und dennoch würde die Vernunft, 168 Tel. Anh. 91 | sein würde: und dennoch würde die Vernunft, die durch 169 Tel. Anh. 91 | sehr befriedigend; denn er würde Hoffnung geben, eine Theosophie 170 Tel. Anh. 91 | Theosophie hervorzubringen (so würde man nämlich die theoretische 171 Tel. Anh. 91 | der Seele zu gelangen, so würde sie eine Pneumatologie, 172 Tel. Anh. 91 | höchst-möglichen Verstand; denn dazu würde erfordert werden, daß ihr 173 Tel. Anh. 91 | leisten, verbunden sein würde, diesem Wesen eine Kausalität 174 Tel. Anh. 91 | gegründet werden könnte, würde sie in Ansehung der Gesinnung ( 175 Tel. Anh. 91 | moralisch sein können. Ebenso würde eine theologische Physik 176 Tel. Anh. 91 | höchsten Willens vortragen würde; wogegen eine physische (