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Part. Sect. § | note
1 Ein. VII. 0 | Auffassung der Formen in die Einbildungskraft kann niemals geschehen, 2 Ein. VII. 0 | dieser Vergleichung die Einbildungskraft (als Vermögen der Anschauungen 3 Ein. VII. 0 | Urteilskraft überhaupt (Einheit der Einbildungskraft mit dem Verstande) in dem 4 Ein. VII. 0 | Erkenntnis erfordert werden (der Einbildungskraft und des Verstandes), angetroffen 5 Ein. VIII. 0 | dieses durch unsere eigene Einbildungskraft geschehe, wie in der Kunst, 6 Äst. I. 1 | Erkenntnisse, sondern durch die Einbildungskraft (vielleicht mit dem Verstande 7 Äst. I. 9 | daraus Erkenntnis werde, Einbildungskraft für die Zusammensetzung 8 Äst. I. 9 | in dem freien Spiele der Einbildungskraft und des Verstandes (sofern 9 Äst. I. 9 | Begriff, welcher Verstand und Einbildungskraft in der Beurteilung des Gegenstandes 10 Äst. I. 9 | Belebung beider Vermögen (der Einbildungskraft und des Verstandes) zu unbestimmter, 11 Äst. I. 9 | belebten Gemütskräfte (der Einbildungskraft und des Verstandes) besteht, 12 Äst. I. 15 | eine gegebene Form in die Einbildungskraft aufzufassen, aber keine 13 Äst. I. 16 | wodurch die Freiheit der Einbildungskraft, die in Beobachtung der 14 Äst. I. 17 | aber bloß ein Ideal der Einbildungskraft sein, eben darum, weil es 15 Äst. I. 17 | Darstellung aber ist die Einbildungskraft. - Wie gelangen wir nun 16 Äst. I. 17 | einzelne Anschauung (der Einbildungskraft) ist, die das Richtmaß seiner 17 Äst. I. 17 | unbegreifliche Art, die Einbildungskraft nicht allein die Zeichen 18 Äst. I. 17 | meiner Meinung nach) die Einbildungskraft eine große Zahl der Bilder ( 19 Äst. I. 17 | tausend dividierte. Allein die Einbildungskraft tut ebendieses durch einen 20 Äst. I. 17 | Vernunft, und große Macht der Einbildungskraft in demjenigen vereinigt, 21 Äst. I. 21 | vermittelst der Sinne die Einbildungskraft zur Zusammensetzung des 22 Äst. I. 22 | freie Gesetzmäßigkeit der Einbildungskraft sei. Wenn nun im Geschmacksurteile 23 Äst. I. 22 | im Geschmacksurteile die Einbildungskraft in ihrer Freiheit betrachtet 24 Äst. I. 22 | Mannigfaltigen enthält, wie sie die Einbildungskraft, wenn sie sich selbst frei 25 Äst. I. 22 | entwerfen würde. Allein daß die Einbildungskraft frei und doch von selbst 26 Äst. I. 22 | das Gesetz. Wenn aber die Einbildungskraft nach einem bestimmten Gesetze 27 Äst. I. 22 | subjektive Übereinstimmung der Einbildungskraft zum Verstande, ohne eine 28 Äst. I. 22 | und wobei der Verstand der Einbildungskraft und nicht diese jenem zu 29 Äst. I. 22 | Möbeln, die Freiheit der Einbildungskraft wohl eher bis zur Annäherung 30 Äst. I. 22 | Geschmack in Entwürfen der Einbildungskraft seine größte Vollkommenheit 31 Äst. I. 22 | Dagegen ist das, womit Einbildungskraft ungesucht und zweckmäßig 32 Äst. I. 22 | unterhalte, vielmehr der Einbildungskraft einen lästigen Zwang antue: 33 Äst. I. 22 | nicht sowohl an dem, was die Einbildungskraft in diesem Felde auffaßt, 34 Äst. I. 22 | sind, aber doch für die Einbildungskraft einen Reiz bei sich führen, 35 Äst. I. 23 | der Darstellung, oder die Einbildungskraft, bei einer gegebenen Anschauung 36 Äst. I. 23 | Reizen und einer spielenden Einbildungskraft vereinbar ist; jenes aber ( 37 Äst. I. 23 | in der Beschäftigung der Einbildungskraft zu sein scheint. Daher es 38 Äst. I. 23 | gleichsam gewalttätig für die Einbildungskraft erscheinen mag, aber dennoch 39 Äst. I. 23 | zweckmäßiger Gebrauch, den die Einbildungskraft von ihrer Vorstellung macht, 40 Äst. I. 24 | so wird sie durch die Einbildungskraft entweder auf das Erkenntnis- 41 Äst. I. 24 | dynamische Stimmung der Einbildungskraft dem Objekte beigelegt, und 42 Äst. I. 25 | sondern an der Erweiterung der Einbildungskraft an sich selbst. ~ 43 Äst. I. 25 | kleinern Maßstäben für unsere Einbildungskraft bis zu einer Weltgröße erweitern 44 Äst. I. 25 | eben darum, daß in unserer Einbildungskraft ein Bestreben zum Fortschritte 45 Äst. I. 26 | unmittelbar fassen und durch Einbildungskraft zur Darstellung der Zahlbegriffe 46 Äst. I. 26 | ästhetische Grundmaß dabei in der Einbildungskraft lebendig erhalten wird) 47 Äst. I. 26 | Anschaulich ein Quantum in die Einbildungskraft aufzunehmen, um es zum Maße, 48 Äst. I. 26 | Sinnenanschauung in der Einbildungskraft schon zu erlöschen anheben, 49 Äst. I. 26 | Teil die ersteren, ehe die Einbildungskraft die letzteren aufgenommen 50 Äst. I. 26 | Unangemessenheit seiner Einbildungskraft für die Idee eines Ganzen, 51 Äst. I. 26 | darzustellen, worin die Einbildungskraft ihr Maximum erreicht, und, 52 Äst. I. 26 | will, wenn sie nur durch Einbildungskraft in ein Ganzes zusammengefaßt 53 Äst. I. 26 | Unangemessenheit unseres Vermögens der Einbildungskraft in Darstellung des Begriffs 54 Äst. I. 26 | Die Einbildungskraft schreitet in der Zusammensetzung, 55 Äst. I. 26 | Grenze des Vermögens der Einbildungskraft, und so weit, wie diese 56 Äst. I. 26 | bedient und befriedigt, ob die Einbildungskraft zur Einheit eine Größe, 57 Äst. I. 26 | Zusammenfassung in eine Anschauung der Einbildungskraft (nicht durch die comprehensio 58 Äst. I. 26 | größten Bestrebung unserer Einbildungskraft in der Größenschätzung eines 59 Äst. I. 26 | mathematische Größenschätzung die Einbildungskraft jedem Gegenstande gewachsen, 60 Äst. I. 26 | Zusammenfassung, die das Vermögen der Einbildungskraft überschreitet, die progressive 61 Äst. I. 26 | Naturobjekts, an welcher die Einbildungskraft ihr ganzes Vermögen der 62 Äst. I. 26 | Beurteilung des Schönen die Einbildungskraft in ihrem freien Spiele auf 63 Äst. I. 26 | Rücksicht auf ihre Form, der Einbildungskraft, und einer obschon ganz 64 Äst. I. 26 | überläßt, die ganze Macht der Einbildungskraft dennoch ihren Ideen unangemessen 65 Äst. I. 26 | der Zahlreihen) für die Einbildungskraft gegeben wird. Ein Baum, 66 Äst. I. 26 | eigentlich aber unsere Einbildungskraft in ihrer ganzen Grenzlosigkeit, 67 Äst. I. 27 | das Absolut-Ganze. Unsere Einbildungskraft aber beweiset, selbst in 68 Äst. I. 27 | der Unangemessenheit der Einbildungskraft in der ästhetischen Größenschätzung, 69 Äst. I. 27 | die größte Bestrebung der Einbildungskraft in Darstellung der Einheit 70 Äst. I. 27 | überschwengliche für die Einbildungskraft (bis zu welchem sie in der 71 Äst. I. 27 | eine solche Bestrebung der Einbildungskraft hervorzubringen: mithin 72 Äst. I. 27 | Spiel der Gemütskräfte (Einbildungskraft und Vernunft) selbst durch 73 Äst. I. 27 | vorstellt. Denn, so wie Einbildungskraft und Verstand in der Beurteilung 74 Äst. I. 27 | Einhelligkeit, so bringen Einbildungskraft und Vernunft hier durch 75 Äst. I. 27 | Zeitbedingung im Progressus der Einbildungskraft wieder aufhebt und das Zugleichsein 76 Äst. I. 27 | subjektive Bewegung der Einbildungskraft, wodurch sie dem innern 77 Äst. I. 27 | Quantum ist, welches die Einbildungskraft in eine Anschauung zusammenfaßt. 78 Äst. I. 27 | die dem Subjekte durch die Einbildungskraft widerfährt, für die ganze 79 Äst. I. 27 | und die Komprehension der Einbildungskraft zur Einheit des Maßes (mithin 80 Äst. I. 27 | Anschauung erreicht, und die Einbildungskraft doch durch Zahlgrößen (für 81 Äst. I. 27 | notwendige Erweiterung der Einbildungskraft zur Angemessenheit mit dem, 82 Äst. I. 27 | Unzweckmäßigkeit des Vermögens der Einbildungskraft doch für Vernunftideen und 83 Äst. I. 28 | erhaben, bloß weil sie die Einbildungskraft zu Darstellung derjenigen 84 Äst. I. 29 | derselben und der Anspannung der Einbildungskraft, die Natur als ein Schema 85 Äst. I. 29 | aber, weil sie darin die Einbildungskraft auf Vernunft, als Vermögen 86 Äst. I. 29 | Unerreichbarkeit der Idee durch die Einbildungskraft, ist selbst eine Darstellung 87 Äst. I. 29 | Gemüts im Gebrauche der Einbildungskraft für dessen übersinnliche 88 Äst. I. 29 | ästhetische Beurteilung die Einbildungskraft bis zu ihrer Grenze, es 89 Äst. I. 29 | Erhabene diese Gewalt durch die Einbildungskraft selbst, als durch ein Werkzeug 90 Äst. I. 29 | Beraubung der Freiheit der Einbildungskraft durch sie selbst, indem 91 Äst. I. 29 | ein Versuch, uns mit der Einbildungskraft darauf einzulassen, um die 92 Äst. I. 29 | überlegen zu sein. Denn die Einbildungskraft nach dem Assoziationsgesetze 93 Äst. I. 29 | objektive Unangemessenheit der Einbildungskraft, in ihrer größten Erweiterung 94 Äst. I. 29 | Beziehung ab, in welcher wir die Einbildungskraft setzen wollen: nur daß sie 95 Äst. I. 29 | können, so sehr sie auch die Einbildungskraft spannen, keinesweges auf 96 Äst. I. 29 | verlieren werde; denn die Einbildungskraft, ob sie zwar über das Sinnliche 97 Äst. I. 29 | Schwung einer unbegrenzten Einbildungskraft zu mäßigen, um ihn nicht 98 Äst. I. 29 | Enthusiasm, als Affekt, ist die Einbildungskraft zügellos; in der Schwärmerei, 99 Äst. I. 29 | durch Fälle, in denen die Einbildungskraft in Verbindung mit dem Verstande, 100 Äst. I. 34 | Verhältnis des Verstandes und der Einbildungskraft zueinander in der gegebenen 101 Äst. I. 35 | Zusammenstimmung: nämlich der Einbildungskraft (für die Anschauung und 102 Äst. I. 35 | nur in der Subsumtion der Einbildungskraft selbst (bei einer Vorstellung, 103 Äst. I. 35 | weil eben darin, daß die Einbildungskraft ohne Begriff schematisiert, 104 Äst. I. 35 | wechselseitig belebenden Einbildungskraft in ihrer Freiheit, und des 105 Äst. I. 35 | Darstellungen (d.i. der Einbildungskraft) unter das Vermögen der 106 Äst. I. 38 | unter einander stimmenden Einbildungskraft und des Verstandes, subsumiert, 107 Äst. I. 39 | eines Gegenstandes durch die Einbildungskraft, als Vermögen der Anschauung, 108 Äst. I. 40 | auch ein Verhältnis der Einbildungskraft und des Verstandes, um den 109 Äst. I. 40 | bestimmter Begriffe. Nur da, wo Einbildungskraft in ihrer Freiheit den Verstand 110 Äst. I. 40 | dieser ohne Begriffe die Einbildungskraft in ein regelmäßiges Spiel 111 Äst. I. 49 | diejenige Vorstellung der Einbildungskraft, die viel zu denken veranlaßt, 112 Äst. I. 49 | Anschauung (Vorstellung der Einbildungskraft) adäquat sein kann. ~ 113 Äst. I. 49 | Die Einbildungskraft (als produktives Erkenntnisvermögen) 114 Äst. I. 49 | dergleichen Vorstellungen der Einbildungskraft Ideen nennen: einesteils 115 Äst. I. 49 | hinaus, vermittelst einer Einbildungskraft, die dem Vernunft-Vorspiele 116 Äst. I. 49 | eigentlich nur ein Talent (der Einbildungskraft). ~ 117 Äst. I. 49 | Begriffe eine Vorstellung der Einbildungskraft untergelegt wird, die zu 118 Äst. I. 49 | ästhetisch erweitert; so ist die Einbildungskraft hiebei schöpferisch, und 119 Äst. I. 49 | als Nebenvorstellungen der Einbildungskraft, die damit verknüpften Folgen 120 Äst. I. 49 | etwas anderes vor, was der Einbildungskraft Anlaß gibt, sich über eine 121 Äst. I. 49 | zur Seite gehen, und der Einbildungskraft einen Schwung geben, mehr 122 Äst. I. 49 | ein Attribut, welches die Einbildungskraft (in der Erinnerung an alle 123 Äst. I. 49 | beigesellte Vorstellung der Einbildungskraft, welche mit einer solchen 124 Äst. I. 49 | das Genie ausmacht, sind Einbildungskraft und Verstand. Nur, da, im 125 Äst. I. 49 | Nur, da, im Gebrauch der Einbildungskraft zum Erkenntnisse, die Einbildungskraft 126 Äst. I. 49 | Einbildungskraft zum Erkenntnisse, die Einbildungskraft unter dem Zwange des Verstandes 127 Äst. I. 49 | ästhetischer Absicht aber die Einbildungskraft frei ist, um noch über jene 128 Äst. I. 49 | vorübergehende Spiel der Einbildungskraft aufzufassen und in einen 129 Äst. I. 49 | mithin ein Verhältnis der Einbildungskraft zum Verstande voraussetze; 130 Äst. I. 49 | enthalten, zeige, mithin die Einbildungskraft, in ihrer Freiheit von aller 131 Äst. I. 49 | freien Übereinstimmung der Einbildungskraft zur Gesetzlichkeit des Verstandes 132 Äst. I. 50 | der Angemessenheit jener Einbildungskraft in ihrer Freiheit zu der 133 Äst. I. 50 | Freiheit und dem Reichtum der Einbildungskraft, als dem Verstande Abbruch 134 Äst. I. 51 | als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu betreiben; Dichtkunst, 135 Äst. I. 51 | Dichtkunst, ein freies Spiel der Einbildungskraft als ein Geschäft des Verstandes 136 Äst. I. 51 | unterhaltendes Spiel der Einbildungskraft; aber er bricht auch dem 137 Äst. I. 51 | und seinen Begriffen durch Einbildungskraft Leben zu geben: mithin jener 138 Äst. I. 51 | Vorstellungen der bloßen Einbildungskraft, die durch Worte aufgeregt 139 Äst. I. 51 | liegt zu beiden in der Einbildungskraft zum Grunde; die Gestalt 140 Äst. I. 51 | zum Ansehen da ist, um die Einbildungskraft im freien Spiele mit Ideen 141 Äst. I. 51 | Wirkung die sie auf die Einbildungskraft tun, zu beurteilen. - Wie 142 Äst. I. 51(19)| bloß das freie Spiel der Einbildungskraft in der Beschauung: so kommt 143 Äst. I. 53 | Gemüt dadurch, daß sie die Einbildungskraft in Freiheit setzt und innerhalb 144 Äst. I. 53 | Üppigkeit des Witzes und der Einbildungskraft, noch mehr aber von der 145 Äst. I. 53 | unterhaltendes Spiel mit der Einbildungskraft, und zwar der Form nach, 146 Äst. I. 53(20)| Darstellung seiner Ideen tüchtigen Einbildungskraft, lebhaften Herzensanteil 147 Äst. I. 53 | vor; denn, indem sie die Einbildungskraft in ein freies und doch zugleich 148 Äst. I. 53 | transitorischem Eindrucke. Die Einbildungskraft kann jene zurückrufen und 149 Äst. I. 53 | sie unwillkürlich von der Einbildungskraft wiederholt werden, sind 150 Äst. II. 57 | Erkenntnisvermögen untereinander (der Einbildungskraft und des Verstandes) auf 151 Äst. II. 57 | sie eine Anschauung (der Einbildungskraft) ist, der niemals ein Begriff 152 Äst. II. 57 | inexponible Vorstellung der Einbildungskraft, die Vernunftidee aber einen 153 Äst. II. 57 | an einer Vernunftidee die Einbildungskraft, mit ihren Anschauungen, 154 Äst. II. 57 | ganze innere Anschauung der Einbildungskraft, welche sie mit einer gegebenen 155 Äst. II. 57 | nun eine Vorstellung der Einbildungskraft auf Begriffe bringen so 156 Äst. II. 57 | zweckmäßigen Stimmung der Einbildungskraft zur Übereinstimmung mit 157 Äst. II. 58 | seiner Vorstellung in der Einbildungskraft mit den wesentlichen Prinzipien 158 Äst. II. 58 | Zweck zu Gunsten unserer Einbildungskraft, zum Grunde gelegen habe, 159 Äst. II. 58 | welche auf dem Spiele der Einbildungskraft in ihrer Freiheit beruhete, 160 Äst. II. 59 | Gesetze der Assoziation der Einbildungskraft, mithin in subjektiver Absicht, 161 Äst. II. 59 | wird). 3)Die Freiheit der Einbildungskraft (also der Sinnlichkeit unseres 162 Äst. II. 59 | Sprung, möglich, indem er die Einbildungskraft auch in ihrer Freiheit als 163 Äst. II. 60 | durch die Aufweckung der Einbildungskraft des Schülers zur Angemessenheit 164 Äst. II. 60 | aber auch die Freiheit der Einbildungskraft selbst in ihrer Gesetzmäßigkeit 165 Tel. I. 62 | Bestimmung (vermittelst der Einbildungskraft, gemäß einem Begriffe) das 166 Tel. I. 62 | Vermögen der Begriffe, und die Einbildungskraft, als Vermögen der Darstellung 167 Tel. I. 67 | dienen, vermittelst der Einbildungskraft und der großen Geschäftigkeit 168 Tel. Anh. 83 | Art, durch seinen mit der Einbildungskraft und den Sinnen verwickelten