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alphabetisch [« »] desjenigen 7 despotischen 1 despotism 1 desselben 163 dessen 103 desto 13 deswegen 4 | Frequenz [« »] 165 seiner 164 zwecke 163 alle 163 desselben 162 zweck 161 bei 159 ansehung | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen desselben |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Dunkelheit in der Auflösung desselben, wie ich hoffe, zur Entschuldigung 2 Ein. I. 0 | auf welchen die Prinzipien desselben Gesetze heißen, und, mit 3 Ein. II. 0 | praktisch zu einem Erkenntnisse desselben gelangt, mithin kein eigentümliches 4 Ein. III. 0 | eine gewisse Beschaffenheit desselben, wofür gerade nur dieses 5 Ein. III. 0 | unteren, vor dem Prinzip desselben vorhergehe, oder, wie beim 6 Ein. III. 0 | nur aus der Bestimmung desselben durch das moralische Gesetz 7 Ein. III. 0 | zum Behuf der Möglichkeit desselben, ausmachen muß, aus drei 8 Ein. IV. 0 | Zweckmäßigkeit der Form desselben heißt: so ist das Prinzip 9 Ein. V. 0 | der Bestimmungen eines und desselben Dinges. Für die Natur nun 10 Ein. VI. 0 | einem notwendigen Zwecke desselben, nämlich Einheit der Prinzipien 11 Ein. VII. 0 | sogar, ohne die Vorstellung desselben zu einem Erkenntnis brauchen 12 Ein. VII. 0 | anders als die Angemessenheit desselben zu den Erkenntnisvermögen, 13 Ein. VII. 0 | Vorstellung einer Zweckmäßigkeit desselben in Ansehung der Erkenntnisvermögen 14 Ein. VII. 0 | der inneren Zufälligkeit desselben, immer möglich ist. Das 15 Ein. VII. 0 | und mit der Vorstellung desselben verknüpft werden soll. ~ 16 Ein. VIII. 0 | Auffassung (apprehensio) desselben vor allem Begriffe, mit 17 Ein. VIII. 0 | Urteilskraft im Gebrauche desselben zum Erkenntnis in der Darstellung ( 18 Ein. VIII. 0 | Geschmacke die Angemessenheit desselben (seiner Form) zu unseren 19 Ein. VIII. 0 | und der Erkenntnisvermögen desselben, sofern sie der Prinzipien 20 Ein. IX. 0 | Bedingung der Möglichkeit desselben in der Natur (des Subjekts 21 Äst. I. 1 | Gefühl der Lust oder Unlust desselben. Das Geschmacksurteil ist 22 Äst. I. 1 | zwar auf das Lebensgefühl desselben, unter dem Namen des Gefühls 23 Äst. I. 2 | entweder als Bestimmungsgrund desselben, oder doch als mit dem Bestimmungsgrunde 24 Äst. I. 2 | mit dem Bestimmungsgrunde desselben notwendig zusammenhängend. 25 Äst. I. 3 | welches kein Erkenntnis desselben ist) betrachtet wird. ~ 26 Äst. I. 4 | wollen, und an dem Dasein desselben ein Wohlgefallen haben d.i. 27 Äst. I. 5 | Subjekts mit der Existenz desselben bestimmt wird. Nicht bloß 28 Äst. I. 5 | sondern auch die Existenz desselben gefällt. Daher ist das Geschmacksurteil 29 Äst. I. 6 | aus der vorigen Erklärung desselben, als eines Gegenstandes 30 Äst. I. 6 | Objekte eine Erkenntnis desselben ausmachend) wäre; ob es 31 Äst. I. 6 | daß man die Gültigkeit desselben für jedermann daran voraussetzen 32 Äst. I. 7 | daß in der Beurteilung desselben sich Einhelligkeit unter 33 Äst. I. 8 | Man kann sich aber auch desselben Ausdrucks für die logische 34 Äst. I. 8 | Objekt, als Erkenntnisse desselben, und darum für jedermann. ~ 35 Äst. I. 9 | kein anderes Bewußtsein desselben, als durch Empfindung der 36 Äst. I. 10 | die Form oder Existenz desselben) als Wirkung, nur als durch 37 Äst. I. 11 | oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde~ 38 Äst. I. 12 | Belebung der Erkenntniskräfte desselben, also eine innere Kausalität ( 39 Äst. I. 14 | von der Vorstellungsart desselben aussagen; jene sind Sinnenurteile ( 40 Äst. I. 14 | Wohlgefallen dem Bestimmungsgrunde desselben beigemischt wird. Dieses 41 Äst. I. 15 | die Regel der Verbindung desselben an ihm gibt) ist die qualitative 42 Äst. I. 15 | diesem eine Behaglichkeit desselben eine gegebene Form in die 43 Äst. I. 15 | weil der Bestimmungsgrund desselben kein Begriff, sondern das 44 Äst. I. 16 | Schönheit der Reinigkeit desselben Abbruch. ~ 45 Äst. I. 17 | gleich nicht im Besitze desselben sind, doch in uns hervorzubringen 46 Äst. I. 17 | ist doch noch das Ideal desselben unterschieden, welches man 47 Äst. I. 21 | den Verstand zur Einheit desselben in Begriffen, in Tätigkeit 48 Äst. I. 22 | Mannigfaltige in der Form desselben zu bestimmen. Diese Bestimmung 49 Äst. I. 22 | Unterhaltung mit der Betrachtung desselben gewährt, sondern, sofern 50 Äst. I. 23 | abtrennt, und aus der Theorie desselben einen bloßen Anhang zur 51 Äst. I. 25 | haben, d.i. die Existenz desselben uns gleichgültig ist, doch 52 Äst. I. 25 | ist, doch die bloße Größe desselben, selbst wenn es als formlos 53 Äst. I. 25 | Reflexionsurteil über die Vorstellung desselben, die für einen gewissen 54 Äst. I. 26 | den Zweck, der den Begriff desselben ausmacht, vernichtet. Kolossalisch 55 Äst. I. 26 | Gemütsstimmung in Schätzung desselben, als erhaben beurteilen 56 Äst. I. 26 | Beurteilung diese Stimmung desselben veranlaßt, müsse gesucht 57 Äst. I. 27 | ist zugleich Beschreibung desselben, mithin objektive Bewegung 58 Äst. I. 27 | unbeschränkten Vermögens desselben Subjekts entdeckt, und das 59 Äst. I. 28 | die Entwickelung und Übung desselben uns überlassen und abliegend 60 Äst. I. 28 | kann, ob man sich gleich desselben nicht immer bewußt ist. 61 Äst. I. 28 | gewöhnlichermaßen mit der Idee desselben bei dergleichen Naturbegebenheit 62 Äst. I. 29 | erfordert eine Empfänglichkeit desselben für Ideen; denn eben in 63 Äst. I. 29 | Beurteilung des Einflusses desselben auf das Gemüt nur auf die 64 Äst. I. 29 | übersinnlichen Gebrauch desselben als tauglich beurteilt wird. - 65 Äst. I. 29 | Gefühle einer Bestimmung desselben gründet, welche das Gebiet 66 Äst. I. 29 | Gemüts mit dem Ruhestande desselben zu verbinden, und so der 67 Äst. I. 29 | muß man der Beurteilung desselben nicht Begriffe von Welten, 68 Äst. I. 29 | worden, in der Ausführung desselben; denn er ist diejenige Bewegung 69 Äst. I. 30 | welche über die Exposition desselben noch hinzukommen muß, wenn 70 Äst. I. 30 | gleich nicht die Beziehung desselben auf andere Gegenstände nach 71 Äst. I. 31 | anfänglich von allem Inhalte desselben, nämlich dem Gefühle der 72 Äst. I. 32 | anzuzeigen, und die Autonomie desselben in jedem Subjekte zu widerlegen. 73 Äst. I. 33 | aber von der Unrichtigkeit desselben überzeugen. Also gibt es 74 Äst. I. 34 | unmittelbar an der Vorstellung desselben die Lust empfinden, und 75 Äst. I. 35 | einem Urteile den Inhalt desselben (das zum Erkenntnis des 76 Äst. I. 36 | Lust, als der Vorstellung desselben Objekts in jedem andern 77 Äst. I. 41 | eine Lust an der Existenz desselben (als worin alles Interesse 78 Äst. I. 42 | sondern auch das Dasein desselben gefällt ihm, ohne daß ein 79 Äst. I. 43 | hervorbringende Ursache desselben hat sich einen Zweck gedacht, 80 Äst. I. 43 | ist, daß eine Vorstellung desselben in ihrer Ursache vor ihrer 81 Äst. I. 45 | Zweckmäßigkeit in der Form desselben von allem Zwange willkürlicher 82 Äst. I. 46 | die Stimmung der Vermögen desselben) der Kunst die Regel geben, 83 Äst. I. 47 | hergeben; die Verarbeitung desselben und die Form erfordert ein 84 Äst. I. 48 | einer innern Bestimmung desselben als Zweck, die Vollkommenheit 85 Äst. I. 49 | Folgen und die Verwandtschaft desselben mit andern ausdrücken, Attribute ( 86 Äst. I. 49 | unterworfen ist, dem Begriffe desselben angemessen zu sein; in ästhetischer 87 Äst. I. 51 | Zweck, oder nur der Anschein desselben, der Reflexion zur Bedingung 88 Äst. I. 51 | Empfindung angehört, d.i. den Ton desselben, betreffen; und in dieser 89 Äst. I. 53 | welche die Darstellung desselben mit einer Gedankenfülle 90 Äst. I. 53 | einen Ton hat, der dem Sinne desselben angemessen ist; daß dieser 91 Äst. I. 54 | Vergnügen (die Ursache desselben mag immerhin auch in Ideen 92 Äst. I. 54 | die uns über das Bedürfnis desselben erhebt, ja selbst nicht 93 Äst. II. 55 | welche die Gesetzmäßigkeit desselben, mithin auch seine innere 94 Äst. II. 56 | Der zweite Gemeinort desselben, der auch von denen sogar 95 Äst. II. 56 | ungeachtet der Verschiedenheit desselben, darüber auch nicht einmal 96 Äst. II. 57 | weil der Bestimmungsgrund desselben vielleicht im Begriffe von 97 Äst. II. 57 | Geschmacks, wornach die Urteile desselben geleitet, geprüft und bewiesen 98 Äst. II. 57 | der Allgemeingültigkeit desselben) wollen, das Prinzip der 99 Äst. II. 57 | doch nie eine Erkenntnis desselben werden können. Sie sind 100 Äst. II. 57 | priori ist, das Konstruieren desselben heißt, wenn sie aber auch 101 Äst. II. 57 | trifft, daß viele in Ansehung desselben übereinkommen, und auch 102 Äst. II. 58 | des Realisms und Idealisms desselben nur darin gesetzt werden, 103 Äst. II. 58 | Hervorbringung des Schönen eine Idee desselben in der hervorbringenden 104 Äst. II. 58 | Absonderung eines Teils desselben (bisweilen bloß der Wärmmaterie) 105 Äst. II. 59 | auch für alle Handlungen desselben Subjekts, und dabei durch 106 Äst. II. 60 | dienen, die Hauptmomente desselben gelegentlich in Erinnerung 107 Tel. I. 62 | Wohlgefallen, obgleich der Grund desselben in Begriffen liegt, subjektiv 108 Tel. I. 64 | ein Grund, die Kausalität desselben so anzunehmen, als ob sie 109 Tel. I. 64 | des Prinzips der Erzeugung desselben, wenn gleich dunkel, vermittelst 110 Tel. I. 65 | der Materie (den Teilen) desselben unterschiedenen vernünftigen 111 Tel. I. 65 | erfordert: daß die Teile desselben sich dadurch zur Einheit 112 Tel. I. 65 | erfordert, daß die Teile desselben einander insgesamt, ihrer 113 Tel. II. 72 | Verstande, mithin keiner Absicht desselben, sondern aus der Notwendigkeit 114 Tel. II. 73 | unbedingten Notwendigkeit desselben, samt allen Naturdingen, 115 Tel. II. 73 | und man muß dem Begriffe desselben seine objektive Realität 116 Tel. II. 74 | synthetischen Prädikate desselben (z.B. hier: ob der Zweck 117 Tel. II. 75 | Begriffe einer Zufälligkeit desselben (nach Naturgesetzen) unzertrennlich 118 Tel. II. 75 | Abhängigkeit und des Ursprungs desselben von einem außer der Welt 119 Tel. II. 77 | einem konstitutiven Prinzip desselben zu machen: und darin hat 120 Tel. II. 77 | der Möglichkeit der Form desselben und der dazu gehörigen Verknüpfung 121 Tel. II. 77 | mechanische Erzeugungsart desselben vor. Aber es kommt auf solche 122 Tel. II. 78 | Handlungsart und die Ideen desselben, welche die Prinzipien der 123 Tel. II. 78 | mechanische Erzeugungsart desselben rechnen und solche als konstitutives 124 Tel. II. 78 | Prinzip zur Beurteilung desselben seiner Möglichkeit nach 125 Tel. II. 78 | Prinzipien der Beurteilung desselben hervortut: weil wenigstens 126 Tel. Anh. 80 | sich in der Fortpflanzung desselben erhält, als unzweckmäßig 127 Tel. Anh. 82 | auf den Bestimmungsgrund desselben, die Absicht. Es gibt nur 128 Tel. Anh. 83 | Menschen möglichen Zwecke desselben verstanden wird; das ist 129 Tel. Anh. 83 | Geschmacks bis zur Idealisierung desselben, und selbst der Luxus in 130 Tel. Anh. 84 | zu bewirken und der Idee desselben gemäß hervorzubringen, die 131 Tel. Anh. 86 | nicht das Erkenntnisvermögen desselben (theoretische Vernunft), 132 Tel. Anh. 87 | Möglichkeit der Bewirkung desselben, zusammen, wenn wir mit 133 Tel. Anh. 87 | Er verlangt von Befolgung desselben für sich keinen Vorteil, 134 Tel. Anh. 88 | unsere Kräfte zur Bewirkung desselben anzuwenden, einen Grund, 135 Tel. Anh. 88 | Möglichkeit, Ausführbarkeit desselben, mithin auch (weil, ohne 136 Tel. Anh. 88 | derselben, die Bewirkung desselben unmöglich sein würde) eine 137 Tel. Anh. 88 | in Ansehung des Daseins desselben etwas theoretisch zu bestimmen. 138 Tel. Anh. 88 | der fortgehenden Kultur desselben nur immer mehr entwickelt. 139 Tel. Anh. 89 | theoretische Erkenntnis desselben vorhergehen müßte, die Moral 140 Tel. Anh. 89 | unsere Einsicht in die Natur desselben Mangelhaftes hat, sich auf 141 Tel. Anh. 90 | Prüfung der logischen Schärfe desselben sich ganz überhebt, und 142 Tel. Anh. 90 | da doch die Zerfällung desselben in die zwei ungleichartigen 143 Tel. Anh. 90 | werden, um für die Gültigkeit desselben vor der schärfsten Prüfung 144 Tel. Anh. 90 | bis zum niedrigsten Grade desselben, bewirken können, wenn der 145 Tel. Anh. 90 | schlechterdings kein Erkenntnis desselben (wodurch der Umfang unseres 146 Tel. Anh. 90 | Urwesen selbst im Begriffe desselben gedacht wird und also auf 147 Tel. Anh. 90 | der Gewißheit eines und desselben Urteils gleichartig sein 148 Tel. Anh. 90 | Übersinnlichen und einer Erkenntnis desselben zu gelangen, nicht die mindeste 149 Tel. Anh. 91 | ob zwar die Möglichkeit desselben, aber ebensowohl auch die 150 Tel. Anh. 91(41)| zugleich die Erreichbarkeit desselben, wenngleich ungewiß, verspreche, 151 Tel. Anh. 91 | uns, dadurch aber auch die desselben außer uns, zu einer, obgleich 152 Tel. Anh. 91 | Bestimmung durch den Begriff desselben. Beide Erfordernisse glaubte 153 Tel. Anh. 91 | durchgängige Bestimmung desselben, als allerrealsten Wesens: 154 Tel. Anh. 91 | die Rührung und Erhebung desselben durch die Wunder der Natur 155 Tel. Anh. 91 | voraus. In Ermangelung desselben (der allein eines bestimmten 156 Tel. Anh. 91 | dieser Decke die Seichtigkeit desselben durchschlüpfen zu lassen. ~ 157 Tel. Anh. 91 | theoretischen Wege (nämlich desselben als bloßer Ursache der Natur) 158 Tel. Anh. 91 | Beweisgrunde zur Endabsicht desselben nichts vermissen, wenn gestanden 159 Tel. Anh. 91 | ich bestimme den Begriff desselben, als Objekts überhaupt, 160 Tel. Anh. 91 | selbst, überdem Erfüllung desselben durch die abstoßenden Kräfte 161 Tel. Anh. 91 | ich sie als einen Verstand desselben denke; so brauche ich nicht 162 Tel. Anh. 91 | wohlbekannte Eigenschaft desselben beilegen und ihn dadurch 163 Tel. Anh. 91 | als durch eine Eigenschaft desselben erkennen zu können sich