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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | bloß auf unser Vermögen, Dinge a priori zu erkennen; und 2 Vor. 0. 0 | Bedingungen der Möglichkeit aller Dinge, die er erkennen kann, anzugeben 3 Vor. 0. 0 | auch die Möglichkeit aller Dinge überhaupt in diesen Grenzen 4 Vor. 0. 0 | allein zum Erkenntnis der Dinge gar nichts beitragen, so 5 Ein. I. 0 | der Vernunfterkenntnis der Dinge (nicht bloß, wie die Logik, 6 Ein. I. 0 | nur die Möglichkeit der Dinge nach Naturbegriffen, wozu 7 Ein. II. 0 | Anschauung, aber nicht als Dinge an sich selbst, sondern 8 Ein. II. 0 | denkenden Subjekte) als Dinge an sich verschaffen kann, 9 Ein. IV. 0 | derjenigen Beschaffenheit der Dinge, die nur nach Zwecken möglich 10 Ein. IV. 0 | in Ansehung der Form der Dinge der Natur unter empirischen 11 Ein. V. 0 | vorgestellt wird, unter der allein Dinge Objekte unserer Erkenntnis 12 Ein. V. 0 | Urteilskraft, die, in Ansehung der Dinge unter möglichen (noch zu 13 Ein. VI. 0 | dem, was Erkenntnis der Dinge (der Natur) sei, zuerst 14 Ein. VII. 0 | der Sinnenvorstellung der Dinge außer mir ist die Qualität 15 Ein. VII. 0 | ein Erkenntnisstück der Dinge als Erscheinungen. Empfindung ( 16 Ein. VII. 0 | unserer Vorstellungen der Dinge außer uns aus, aber eigentlich 17 Ein. VII. 0 | aus einem Erkenntnisse der Dinge gefolgert werden kann. Die 18 Ein. VIII. 0 | objektive Zwecke der Natur, d.i. Dinge die nur als Naturzwecke 19 Ein. VIII. 0 | ein besonderes Vermögen, Dinge nach einer Regel, aber nicht 20 Äst. I. 2 | sagen: ich liebe dergleichen Dinge nicht, die bloß für das 21 Äst. I. 2 | Volkes auf so entbehrliche Dinge verwenden; ich kann mich 22 Äst. I. 3 | keine andere Schätzung der Dinge und ihres Werts zumuten, 23 Äst. I. 7 | sie eine Eigenschaft der Dinge. Er sagt daher, die Sache 24 Äst. I. 15 | Zweckmäßigkeit an einem Dinge vorzustellen, der Begriff 25 Äst. I. 16 | nämlich das Mannigfaltige dem Dinge selbst, nach seinem Zwecke, 26 Äst. I. 16 | Mannigfaltigen in einem Dinge in Beziehung auf den innern 27 Äst. I. 17(9) | Instanz anführen: daß es Dinge gibt, an denen man eine 28 Äst. I. 22 | bestimmten Gebrauchs dieser Dinge, sondern auch für die Beurteilung 29 Äst. I. 22 | An einem Dinge, das nur durch eine Absicht 30 Äst. I. 25 | sei, läßt sich aus dem Dinge selbst, ohne alle Vergleichung 31 Äst. I. 25 | geht die Beurteilung der Dinge als groß oder klein auf 32 Äst. I. 25 | der Größenschätzung der Dinge der Sinnenwelt für diese 33 Äst. I. 27 | Progressus der Messung der Dinge der Sinnenwelt in Zeit und 34 Äst. I. 28 | die Erhabenheit in keinem Dinge der Natur, sondern nur in 35 Äst. I. 29 | Es gibt unzählige Dinge der schönen Natur, worüber 36 Äst. I. 33 | Geschmack zum Prädikate der Dinge von einer gewissen Art überhaupt 37 Äst. I. 48 | schöne Vorstellung von einem Dinge. ~ 38 Äst. I. 48 | Mannigfaltigen in einem Dinge, zu einer innern Bestimmung 39 Äst. I. 48 | Vorzüglichkeit, daß sie Dinge, die in der Natur häßlich 40 Äst. I. 51 | Arbeit des Tischlers u.dgl. Dinge zum Gebrauche) können dazu 41 Äst. I. 51 | Zusammenstellung aber körperlicher Dinge ist auch nur für das Auge 42 Äst. I. 54 | Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und 43 Äst. I. 54 | versetzen zu können, in der alle Dinge ganz anders als gewöhnlich ( 44 Äst. II. 57 | Gegenstände der Sinne für die Dinge an sich selbst zu halten, 45 Äst. II. 57 | Vernunfturteil über die an einem Dinge und die Beziehung des Mannigfaltigen 46 Tel. 0. 61 | Daß aber Dinge der Natur einander als Mittel 47 Tel. 0. 61 | konnte die Vorstellung der Dinge, weil sie etwas in uns ist, 48 Tel. 0. 61 | Zwecks in die Natur der Dinge hineinspielt, aber ihn nicht 49 Tel. 0. 61 | Prinzip der Möglichkeit der Dinge der Natur, so weit davon 50 Tel. I. 62 | Zweckmäßigkeit in dem Wesen der Dinge, die sie doch völlig a priori 51 Tel. I. 62 | ursprüngliche Beschaffenheit der Dinge, welche zu entdecken wir 52 Tel. I. 62 | gleichwohl aber dem Wesen der Dinge ursprünglich zuzukommen 53 Tel. I. 62 | kann: weil es existierende Dinge sind, die empirisch gegeben 54 Tel. I. 62 | obzwar in dem Wesen der Dinge (sofern ihre Begriffe konstruiert 55 Tel. I. 62 | eine Beschaffenheit der Dinge außer mir, sondern eine 56 Tel. I. 62 | Zweckmäßigkeit in dem Wesen der Dinge (als Erscheinungen), die 57 Tel. I. 63(24)| nur der Möglichkeit der Dinge, nämlich einer ihrem Begriffe 58 Tel. I. 63 | objektive Zweckmäßigkeit der Dinge an sich selbst, als ob der 59 Tel. I. 63 | eine bloß relative, dem Dinge selbst, dem sie beigelegt 60 Tel. I. 64 | eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke~ 61 Tel. I. 65 | 65~Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte 62 Tel. I. 65 | immer abwärts geht; und die Dinge selbst, welche als Wirkungen 63 Tel. I. 65 | Zu einem Dinge als Naturzwecke wird nun 64 Tel. I. 65 | Naturvollkommenheit, wie sie diejenigen Dinge besitzen, welche nur als 65 Tel. I. 65 | ein Verhältnis auf andere Dinge betrachtet, doch nur als 66 Tel. I. 66 | ganz andere Ordnung der Dinge, als die eines bloßen Mechanisms 67 Tel. I. 66 | Materie eine Vielheit der Dinge ist, die für sich keine 68 Tel. I. 67 | Beziehungen zweckwidrigen Dinge auch von dieser Seite zu 69 Tel. I. 67 | teleologische Ordnung der Dinge, auf die uns, ohne ein solches 70 Tel. I. 68 | Theorie der Zweckmäßigkeit der Dinge der Natur überhaupt mit 71 Tel. I. 68 | nicht die Beschaffenheit der Dinge, angeht. ~ 72 Tel. II. 70 | Alle Erzeugung materieller Dinge und ihrer Formen muß, als 73 Tel. II. 70 | Alle Erzeugung materieller Dinge ist nach bloß mechanischen 74 Tel. II. 70 | wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen 75 Tel. II. 70 | Prinzip der Möglichkeit der Dinge an sich zufolge) bestimmende 76 Tel. II. 71 | zulange; und ob in der Tat für Dinge als eigentliche Naturzwecke ( 77 Tel. II. 71 | offenbare Verknüpfung der Dinge nach Endursachen eine vom 78 Tel. II. 72 | Grundsatzes, daß über gewisse Dinge der Natur (organisierte 79 Tel. II. 72 | Prinzipien der Möglichkeit der Dinge, es sei durch absichtlich 80 Tel. II. 73 | die er nicht leugnet) der Dinge der Natur angeben, und nennt 81 Tel. II. 73 | aus der Verknüpfung der Dinge (Weltwesen) in einem Subjekte ( 82 Tel. II. 73 | selbst, wenn man alle diese Dinge in einem einfachen Subjekte 83 Tel. II. 73 | transzendentale Vollkommenheit der Dinge (in Beziehung auf ihr eigenes 84 Tel. II. 73 | nennt, nach welcher alle Dinge alles an sich haben, was 85 Tel. II. 73 | Begriffen. Denn, wenn alle Dinge als Zwecke gedacht werden 86 Tel. II. 74 | ist der Begriff von einem Dinge als Naturzwecke ein Begriff, 87 Tel. II. 74 | nicht ausgemacht werden, ob Dinge der Natur, als Naturzwecke 88 Tel. II. 74 | Natur) an eben demselben Dinge als Zweck in sich faßt; 89 Tel. II. 74 | entscheiden können; weil, wenn Dinge unter einem Begriffe, der 90 Tel. II. 74 | uns zu der Erzeugung der Dinge denken, absichtlich oder 91 Tel. II. 74 | aber auch; wie kann ich Dinge, die für Produkte göttlicher 92 Tel. II. 75 | die Erzeugung gewisser Dinge der Natur, oder auch der 93 Tel. II. 75 | über die Möglichkeit jener Dinge und ihre Erzeugung nicht 94 Tel. II. 75 | Daß aber, weil wir diese Dinge nur unter der Idee der Zwecke 95 Tel. II. 76 | Möglichkeit und Wirklichkeit der Dinge zu unterscheiden. Der Grund 96 Tel. II. 76 | Unterscheidung möglicher Dinge von wirklichen eine solche, 97 Tel. II. 76 | haben. Die Sätze also: daß Dinge möglich sein können, ohne 98 Tel. II. 76 | Möglichkeit und Wirklichkeit der Dinge, voraussetzen kann. Für 99 Tel. II. 77 | Reflexion derselben über Dinge der Natur. Wenn das aber 100 Tel. II. 77 | vielerlei Art unterschiedene Dinge, die doch in einem gemeinsamen 101 Tel. II. 77 | solchen Zusammenstimmung der Dinge der Natur zur Urteilskraft ( 102 Tel. II. 77 | die Möglichkeit solcher Dinge selbst (selbst als Phänomene 103 Tel. II. 77 | wir materielle Wesen, als Dinge an sich selbst, anzusehen 104 Tel. II. 77 | d.i. man kann an einem Dinge, welches wir als Naturzweck 105 Tel. II. 78 | Einsicht in die Natur der Dinge erlangt werden kann. Wenn 106 Tel. II. 78 | einem und eben demselben Dinge der Natur lassen sich nicht 107 Tel. II. 78 | der Möglichkeit solcher Dinge selbst durch diesen Grundsatz 108 Tel. II. 78 | die Möglichkeit dieser Art Dinge selbst, gilt (wo beiderlei 109 Tel. II. 78 | Prinzipien in der Beurteilung der Dinge als Naturzwecke bei sich, 110 Tel. II. 78 | der Möglichkeit gewisser Dinge gedacht werden, da muß man 111 Tel. II. 78 | mögen, sie doch allemal für Dinge, die wir einmal als Naturzwecke 112 Tel. Anh. 79 | um die Beurteilung der Dinge in der Welt durch eine solche 113 Tel. Anh. 80 | muß er in Beurteilung der Dinge, deren Begriff als Naturzwecke 114 Tel. Anh. 80 | wenn wir jenen Urgrund der Dinge nicht als einfache Substanz 115 Tel. Anh. 81 | die Natur in Ansehung der Dinge, welche man ursprünglich 116 Tel. Anh. 82 | Zwecke dient. Nun können Dinge, die keine innere Zweckmäßigkeit 117 Tel. Anh. 84 | man nicht fragen: wozu die Dinge in der Welt da sind; denn 118 Tel. Anh. 84 | physischen Möglichkeit der Dinge (welche uns als Zwecke zu 119 Tel. Anh. 84 | man mag nun diese Form der Dinge auf den Zufall, oder blinde 120 Tel. Anh. 84 | nicht stehenbleiben: wozu Dinge der Welt (organisierte Wesen) 121 Tel. Anh. 84 | Endzweck ist, wozu dergleichen Dinge da sind. ~ 122 Tel. Anh. 84 | halten darf. - Wenn nun Dinge der Welt, als ihrer Existenz 123 Tel. Anh. 85 | von der Möglichkeit der Dinge, die wir uns nach Zwecken 124 Tel. Anh. 85 | Wozu die Dinge in der Welt einander nützen; 125 Tel. Anh. 85 | das Mannigfaltige in einem Dinge für dieses Ding selbst gut 126 Tel. Anh. 85 | der Bedingung daß gewisse Dinge (als Zwecke) existieren 127 Tel. Anh. 85 | Einrichtung und den Gang der Dinge in der Natur betrachteten; 128 Tel. Anh. 85 | in welchem aber doch alle Dinge, wegen der Einheit des Subjekts, 129 Tel. Anh. 85 | ontologischen Begriffs von einem Dinge überhaupt gemacht wurde. ~ 130 Tel. Anh. 85 | der Kausalverbindung der Dinge, und flüchten uns zu dem 131 Tel. Anh. 86 | wenn er über das Dasein der Dinge in der Welt und die Existenz 132 Tel. Anh. 86 | Welt ihm doch nichts als Dinge ohne Endzweck vorstellig 133 Tel. Anh. 86 | Beurteilung der Existenz der Dinge notwendigen Grundsatz an. 134 Tel. Anh. 86 | Endzwecke vom Dasein aller Dinge, wozu das Prinzip nicht 135 Tel. Anh. 87 | Ideen möglichen, Ordnung der Dinge angeben soll, Zusammenhang 136 Tel. Anh. 87 | man das Dasein gewisser Dinge (oder auch nur gewisser 137 Tel. Anh. 87 | nur gewisser Formen der Dinge) als zufällig, mithin nur 138 Tel. Anh. 87 | den Wert des Daseins der Dinge nur im Verhältnisse der 139 Tel. Anh. 87(33)| Dasein einer Welt, oder der Dinge in ihr (der Substanzen), 140 Tel. Anh. 88 | sein würde) eine Natur der Dinge, die dazu übereinstimmt, 141 Tel. Anh. 88 | Schöpfung, d.i. der Existenz der Dinge, gemäß einem Endzwecke, 142 Tel. Anh. 88 | wie zu der Möglichkeit der Dinge der Natur, die wir als Zwecke 143 Tel. Anh. 88 | unterschiedene Ursache der Dinge denken müssen, um nur das 144 Tel. Anh. 88 | objektive Möglichkeit der Dinge zu beurteilen keinesweges 145 Tel. Anh. 88 | die einzige Ordnung der Dinge ansahen, sie wiederum jene 146 Tel. Anh. 90 | die den für alle mögliche Dinge zureichenden Grund solcher 147 Tel. Anh. 90 | Prinzipien der Natur der Dinge der besondere Begriff eines 148 Tel. Anh. 90 | Urwesens in Ansehung der Dinge der Welt, als Naturzwecke, 149 Tel. Anh. 90(36)| spezifischen Verschiedenheit der Dinge, oder derjenigen Eigenschaften 150 Tel. Anh. 91 | die die Möglichkeit der Dinge selbst, sondern unserer 151 Tel. Anh. 91 | Erkennbare Dinge sind nun von dreifacher 152 Tel. Anh. 91 | auch gar nicht erkennbare Dinge, mithin kann man in Ansehung 153 Tel. Anh. 91 | fähig sind. Ferner sind Dinge, oder Beschaffenheiten derselben, 154 Tel. Anh. 91(38)| von dem Verhältnisse der Dinge zu unseren Erkenntnisvermögen 155 Tel. Anh. 91 | auf Kenntnis der Natur der Dinge gegründet sein müßte. Ob 156 Tel. Anh. 91 | unmittelbare Gegenwart für Dinge außer einander uns faßlich