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Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0 | nach Prinzipien, und mit ihm die Philosophie. ~ 2 Ein. III. 0 | enthalten dürfte; welches, wenn ihm gleich kein Feld der Gegenstände 3 Ein. V. 0 | besonderen Regeln derselben, die ihm nur empirisch bekannt werden 4 Ein. V. 0 | zum Besonderen, welches ihm die Wahrnehmung darbietet, 5 Ein. VII. 0 | gründet, und keinen von ihm verschafft. Wessen Gegenstandes 6 Ein. VII. 0 | ohne Absicht auf einen von ihm zu erwerbenden Begriff) 7 Ein. VIII. 0 | nach einem Begriffe von ihm, der vorhergeht und den 8 Äst. I. 2 | jener Irokesische Sachem, ihm gefalle in Paris nichts 9 Äst. I. 3 | bloßer Beifall, den ich ihm widme, sondern Neigung wird 10 Äst. I. 4 | unabhängig von dem, was ihm die Natur auch leidend verschaffen 11 Äst. I. 5 | ihn vergnügt; schön, was ihm bloß gefällt; gut, was geschätzt, 12 Äst. I. 5 | gebilligt, d.i. worin von ihm ein objektiver Wert gesetzt 13 Äst. I. 6 | Wohlgefallen an demselben bei ihm selbst ohne alles Interesse 14 Äst. I. 7 | Gegenstande sagt, daß er ihm gefalle, sich auch bloß 15 Äst. I. 7 | Kanariensekt ist angenehm, ihm ein anderer den Ausdruck 16 Äst. I. 7 | schön nennen, wenn es bloß ihm gefällt. Reiz und Annehmlichkeit 17 Äst. I. 8 | von dem Wohlgefallen, was ihm noch übrigbleibt, davon 18 Äst. I. 9 | des Gegenstandes, die an ihm nach Begriffen bestimmt 19 Äst. I. 12 | Gefühl der Lust und mit ihm identisch, folgt also nicht 20 Äst. I. 13 | Geschmacksurteil und nimmt ihm seine Unparteilichkeit, 21 Äst. I. 15 | Verbindung desselben an ihm gibt) ist die qualitative 22 Äst. I. 15 | alles dazu Erforderliche an ihm sei, gefragt wird. Das Formale 23 Äst. I. 16 | zwar nicht allgemein ist, ihm aber doch in Ansehung gewisser 24 Äst. I. 16 | welcher die Schönheit an ihm nur als anhängende Beschaffenheit 25 Äst. I. 17(8) | Gesicht, welches der Maler ihm zum Modell zu sitzen bitten 26 Äst. I. 17 | Vorstellung eines Zwecks, an ihm wahrgenommen wird.9 ~ 27 Äst. I. 22 | angebe und weswegen ich ihm exemplarische Gültigkeit 28 Äst. I. 23 | sofern Unbegrenztheit an ihm, oder durch dessen Veranlassung, 29 Äst. I. 25 | Größe habe, sondern diese ihm zugleich vorzugsweise vor 30 Äst. I. 25 | wir für dasselbe keinen ihm angemessenen Maßstab außer 31 Äst. I. 25 | angemessenen Maßstab außer ihm, sondern bloß in ihm zu 32 Äst. I. 25 | außer ihm, sondern bloß in ihm zu suchen verstatten. Es 33 Äst. I. 28 | betrachten, ohne sich vor ihm zu fürchten, wenn wir ihn 34 Äst. I. 28 | den Fall denken, da wir ihm etwa Widerstand tun wollten, 35 Äst. I. 28 | Tugendhafte Gott, ohne sich vor ihm zu fürchten, weil er ihm 36 Äst. I. 28 | ihm zu fürchten, weil er ihm und seinen Geboten widerstehen 37 Äst. I. 28 | wollen, sich als keinen von ihm besorglichen Fall denkt. 38 Äst. I. 28 | eines Gegenstandes, der ihm Scheu einjagt; und es ist 39 Äst. I. 28 | bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, 40 Äst. I. 28 | Wirkungen der Macht, in ihm die Idee der Erhabenheit 41 Äst. I. 29 | jedermann ansinnen und von ihm fordern kann, nämlich in 42 Äst. I. 29 | er einige Kultur hat, an ihm voraus: nur mit dem Unterschiede, 43 Äst. I. 29 | uns über alle und jede vor ihm vorhergehende Triebfedern 44 Äst. I. 29 | Schranken auszudehnen, die man ihm willkürlich setzen, und 45 Äst. I. 29 | verlangen darf, daß jedermann ihm beipflichten soll; so muß 46 Äst. I. 29 | beipflichten soll; so muß ihm irgendein (es sei objektives 47 Äst. I. 30 | Exposition dessen, was in ihm gedacht wird, noch eine 48 Äst. I. 32 | nicht andere mit den ihrigen ihm vorgegangen wären, nicht 49 Äst. I. 33 | zwar stellen, als ob es ihm auch gefalle, um nicht für 50 Äst. I. 39 | werden; und, selbst wenn er ihm nicht mangelt, kann man 51 Äst. I. 41 | in Gesellschaft kommt es ihm ein, nicht bloß Mensch, 52 Äst. I. 42 | vermissen zu wollen, ob ihm gleich dadurch einiger Schaden 53 Äst. I. 42 | Dasein desselben gefällt ihm, ohne daß ein Sinnenreiz 54 Äst. I. 42 | Hochachtung betrachten, und in ihm eine schöne Seele voraussetzen, 55 Äst. I. 42 | zum Genuß der Landluft bei ihm eingekehrten Gäste dadurch 56 Äst. I. 43(15)| der gemeine Mann, wenn man ihm etwa eine solche Aufgabe 57 Äst. I. 46 | nicht weiß, wie sich in ihm die Ideen dazu herbei finden, 58 Äst. I. 47 | Natur erteilt sein will, mit ihm also stirbt, bis die Natur 59 Äst. I. 47 | können, daher komme, weil ihm neue Wahrheiten in ganzen 60 Äst. I. 47 | zugeworfen werden, wogegen ihm das Detail (durch abgemessene 61 Äst. I. 48 | diejenige Form findet, die ihm Genüge tut: daher diese 62 Äst. I. 48 | produktives Vermögen; und, was ihm gemäß ist, ist darum eben 63 Äst. I. 48 | gefällige Form aber, die man ihm gibt, ist nur das Vehikel 64 Äst. I. 49 | Gemüt zu beleben, indem sie ihm die Aussicht in ein unabsehliches 65 Äst. I. 54 | will, aber klagt, daß es ihm hiemit nicht recht gelingen 66 Äst. I. 54 | sich dermaßen grämte, daß ihm darüber in derselben Nacht 67 Äst. I. 54 | wieder zurücksieht, um es mit ihm noch einmal zu versuchen, 68 Äst. II. 57 | sinnlichen Anschauung, die ihm korrespondieren kann, bestimmbar 69 Äst. II. 57 | Bedeutung, und sagen doch von ihm zwei entgegengesetzte Prädikate 70 Äst. II. 57 | gehörig betrachtet, und ihm nicht vielmehr, als bloßer 71 Äst. II. 57 | Beziehung des Mannigfaltigen in ihm zu einem Zwecke entdeckte 72 Äst. II. 58 | als das kurz vorher in ihm flüssige Wasser zurückläßt. ~ 73 Äst. II. 59 | analogisch ist, d.i. mit ihm bloß der Regel dieses Verfahrens, 74 Äst. II. 59 | praktischen, was die Idee von ihm für uns und den zweckmäßigen 75 Äst. II. 59 | Subjekte selbst und außer ihm, was nicht Natur, auch nicht 76 Äst. II. 60 | Erinnerung zu bringen, als sie ihm vorzuschreiben. Hierbei 77 Äst. II. 60 | daß die Beispiele, die ihm vorgelegt werden, von ihm 78 Äst. II. 60 | ihm vorgelegt werden, von ihm nicht sofort für Urbilder 79 Äst. II. 60 | gehalten, und so das Genie, mit ihm aber auch die Freiheit der 80 Tel. I. 62 | Erfahrungsbegriffe zu Ideen erhob, die ihm nur durch eine intellektuelle 81 Tel. I. 62 | gegebenen Regel mit den schon in ihm zum Grunde liegenden Prinzipien, 82 Tel. I. 64 | Wenn jemand in einem ihm unbewohnt scheinenden Lande 83 Tel. I. 64 | Gestalt beurteilen: weil ihm die Zufälligkeit, mit einem 84 Tel. I. 64 | der Naturmechanism außer ihm nicht liefern kann, und 85 Tel. I. 64 | die er von der Natur außer ihm erhält, nur als Edukt angesehen 86 Tel. I. 65 | befaßt, die alles, was in ihm enthalten sein soll, a priori 87 Tel. I. 65 | nicht durch die Natur außer ihm) bestimmt wird. ~ 88 Tel. I. 65 | vernünftigen Wesen außer ihm möglich sein; so wird zweitens 89 Tel. I. 66 | auch Mittel ist. Nichts in ihm ist umsonst, zwecklos, oder 90 Tel. I. 66 | werden, so, daß alles in ihm als organisiert betrachtet 91 Tel. I. 68 | irgendeinen Begriff, und mit ihm einen Grund der Anordnung, 92 Tel. II. 73 | samt allen Naturdingen, als ihm inhärierenden Akzidenzen) 93 Tel. II. 73 | inhärieren. Aber, wenn man ihm auch diese Art zu existieren 94 Tel. II. 74 | Wir verfahren aber mit ihm bloß kritisch, wenn wir 95 Tel. II. 74 | sonst kein Naturding unter ihm subsumieren könnten. Der 96 Tel. II. 74 | Realität nach (d.i. daß ihm gemäß ein Objekt möglich 97 Tel. II. 74 | immanent sein mag), mithin ihm für bestimmende Urteile 98 Tel. II. 74 | doch nicht taugen; weil ihm, da er nicht aus der Erfahrung 99 Tel. II. 76 | Leser aufzudrängen, die ihm aber Stoff zum Nachdenken 100 Tel. II. 77 | Besondere sein mag, das ihm in der Natur gegeben werden 101 Tel. II. 77 | welchen, und zwar vor allem ihm beigelegten Zweck, wir jene 102 Tel. II. 77 | Ähnlichkeit hat, daß in ihm kein Teil ohne in Verhältnis 103 Tel. Anh. 80 | immer aus jenem Zwecke und ihm gemäß erfolgen) zu entwickeln. ~ 104 Tel. Anh. 80 | Revolutionen, nach allem ihm bekannten oder gemutmaßten 105 Tel. Anh. 80(29)| Art Wesen spezifisch von ihm unterschiedenen, erzeugt 106 Tel. Anh. 80 | Möglichkeit derselben suchen, ohne ihm eben einen Verstand zuzugestehen, 107 Tel. Anh. 81 | mechanischen Bildungskraft) von ihm in einem organisierten Körper 108 Tel. Anh. 82 | solchen Naturwesens ist in ihm selbst, d.i. es ist nicht 109 Tel. Anh. 82 | Endzweck; oder dieser ist außer ihm in anderen Naturwesen, d.i. 110 Tel. Anh. 83 | äußerlich und innerlich) von ihm gebraucht werden könne. 111 Tel. Anh. 83 | und so aus der Tierheit in ihm selbst hernimmt; sondern 112 Tel. Anh. 83 | Zweck der Freiheit) ist, von ihm nie erreicht werden; denn 113 Tel. Anh. 83 | Widersinnische der Naturanlagen in ihm ihn noch in selbstersonnene 114 Tel. Anh. 83 | und er selbst, soviel an ihm ist, an der Zerstörung seiner 115 Tel. Anh. 83 | Willen habe, dieser und ihm selbst eine solche Zweckbeziehung 116 Tel. Anh. 83 | vernunftlosen Natur außer ihm zu stiften). ~ 117 Tel. Anh. 86 | diese Betrachtung der Welt ihm doch nichts als Dinge ohne 118 Tel. Anh. 86 | Mensch da ist, er diese ihm selbst zur Endabsicht macht, 119 Tel. Anh. 86 | er dann selbst habe, um ihm seine Existenz angenehm 120 Tel. Anh. 86 | vernünftiger Weltwesen ausmacht) ihm nicht verborgen sei; als 121 Tel. Anh. 86 | dennoch eine Sprache in ihm führen, als ob sie die Stimme 122 Tel. Anh. 86 | welches diesem gemäß von ihm und der Welt die Ursache 123 Tel. Anh. 87 | Ursache, oder es liegen ihm Zwecke ohne Endzweck zum 124 Tel. Anh. 87 | der Natur und Sittenwelt ihm vorkommende Unregelmäßigkeiten 125 Tel. Anh. 87 | moralischen Gesinnung in ihm nur schlecht bestellt sein. ~ 126 Tel. Anh. 87 | welche das sittliche Gesetz ihm unmittelbar zum Gehorchen 127 Tel. Anh. 87 | von der Möglichkeit des ihm moralisch vorgeschriebenen 128 Tel. Anh. 88 | darnach erkennen, und sie ihm etwa theoretisch beilegen 129 Tel. Anh. 88 | nach Beschaffenheit der von ihm erwarteten Wirkung, uns 130 Tel. Anh. 88 | einen Verstand und Willen, ihm darum theoretisch beilegen, 131 Tel. Anh. 88 | ja selbst auch nur die an ihm gedachte Kausalität in Ansehung 132 Tel. Anh. 90 | soll, liegt das Verbot, ihm diesen nicht in der eigentlichen 133 Tel. Anh. 91 | Materielle wegnimmt und ihm doch das Denken übrigläßt. 134 Tel. Anh. 91 | der reinen Vernunft, mit ihm aber zugleich Gott und Unsterblichkeit, 135 Tel. Anh. 91 | das Verhalten benehmen und ihm ein überwiegendes praktisches 136 Tel. Anh. 91 | anderes Prinzip aufführen und ihm Einfluß verschaffen will, 137 Tel. Anh. 91 | Kausalität, welches aus ihm entspringt, nicht allein 138 Tel. Anh. 91 | vermittelst der Kausalität, die in ihm gedacht wird) an der Natur, 139 Tel. Anh. 91 | nicht existierte, so würde ihm eine Realität, nämlich die 140 Tel. Anh. 91 | diesen Beweisgrund mit der ihm eigenen Gründlichkeit und 141 Tel. Anh. 91 | des Mangelhaften, welches ihm noch anhängt, willkürlich 142 Tel. Anh. 91 | ist, als verbunden, mithin ihm adäquat gedacht werden müssen, 143 Tel. Anh. 91 | auf unser Verhältnis zu ihm nur anzuwenden, so müßten 144 Tel. Anh. 91 | überhaupt, durch das, was ihm, als Gegenstande der Sinne, 145 Tel. Anh. 91 | bewegende Kraft, die ich ihm beilege, eine abstoßende: 146 Tel. Anh. 91 | eine abstoßende: so kommt ihm (wenn ich gleich noch nicht 147 Tel. Anh. 91 | den er sie ausübt, neben ihm setze) ein Ort im Raume, 148 Tel. Anh. 91 | Ausdehnung, d.i. Raum in ihm selbst, überdem Erfüllung 149 Tel. Anh. 91 | Bestimmungen Gott, als etwas an ihm Erkanntes, beilegen zu dürfen). 150 Tel. Anh. 91 | stehenzubleiben, sondern kann ihm dieses Prädikat als wohlbekannte 151 Tel. Anh. 91 | überhaupt zu bringen, von ihm noch vor jenen Anschauungen 152 Tel. Anh. 91 | auch unvermeidlich; aber ihm Verstand beizulegen, und 153 Tel. Anh. 91 | bloß nach der Analogie an ihm gedachte Eigenschaften und