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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

wesen

    Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 5 | tierische, aber doch vernünftige Wesen, aber auch nicht bloß als 2 Äst. I. 5 | aber für jedes vernünftige Wesen überhaupt. Ein Satz, der 3 Äst. I. 18 | welcher freihandelnden Wesen zur Regel dient, dieses 4 Äst. I. 28 | Angst vor dem übermächtigen Wesen, dessen Willen der erschreckte 5 Äst. I. 29 | Welten, von vernünftigen Wesen bewohnt, und nun die hellen 6 Äst. I. 29 | man allein dem höchsten Wesen gefällig werden könne: vertragen 7 Äst. I. 49 | Vernunftideen von unsichtbaren Wesen, das Reich der Seligen, 8 Äst. II. 60 | Volk ein dauerndes gemeines Wesen ausmacht, mit den großen 9 Tel. 0. 61 | nicht als intelligentes Wesen annehmen) nicht zukommen, 10 Tel. 0. 61 | selbst entlehnen und andern Wesen beilegen, ohne sie gleichwohl 11 Tel. I. 62 | einer Zweckmäßigkeit in dem Wesen der Dinge, die sie doch 12 Tel. I. 62 | Gemüts, die Harmonie der Wesen aus ihrem übersinnlichen 13 Tel. I. 62 | mit dem Ursprunge aller Wesen erklärlich zu sein schienen. 14 Tel. I. 62 | wäre, gleichwohl aber dem Wesen der Dinge ursprünglich zuzukommen 15 Tel. I. 62 | Bewunderung einer, obzwar in dem Wesen der Dinge (sofern ihre Begriffe 16 Tel. I. 62 | beobachteten Zweckmäßigkeit in dem Wesen der Dinge (als Erscheinungen), 17 Tel. I. 65 | Naturzwecke, sind organisierte Wesen~ 18 Tel. I. 65 | Begriffe von vernünftigen Wesen außer ihm möglich sein; 19 Tel. I. 65 | wiederum umgekehrt (in einem Wesen, welches die einem solchen 20 Tel. I. 65 | sich selbst organisierendes Wesen, ein Naturzweck genannt 21 Tel. I. 65 | sondern außer ihr in einem Wesen, welches nach Ideen eines 22 Tel. I. 65 | können. - Ein organisiertes Wesen ist also nicht bloß Maschine: 23 Tel. I. 65 | Künstler (ein vernünftiges Wesen) außer ihr. Sie organisiert 24 Tel. I. 65 | Hylozoism) begaben, die ihrem Wesen widerstreitet; oder ihr 25 Tel. I. 65 | sind und darum organisierte Wesen heißen, ist nach keiner 26 Tel. I. 65 | Organisierte Wesen sind also die einzigen in 27 Tel. I. 66 | Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen~ 28 Tel. I. 66 | Zweckmäßigkeit organisierter Wesen nennen. ~ 29 Tel. I. 67 | welche uns die organisierten Wesen an die Hand geben, zu der 30 Tel. I. 68 | Naturzwecke an organisierten Wesen nicht allein erlaubt, sondern 31 Tel. I. 68 | aus ihr ein verständiges Wesen zu machen (weil das ungereimt 32 Tel. I. 68 | ein anderes, verständiges Wesen über sie, als Werkmeister, 33 Tel. II. 71 | Erzeugung organisierter Wesen auch keinen Erklärungsgrund 34 Tel. II. 72 | der Natur (organisierte Wesen) und ihre Möglichkeit nach 35 Tel. II. 72 | derselben (in organisierten Wesen) absichtlich sei; woraus 36 Tel. II. 72 | ursprünglich lebenden) verständigen Wesen ab; und ist der Theism.28 ~ 37 Tel. II. 73 | gelten läßt, und diesem Wesen, als Substrat jener Naturdinge, 38 Tel. II. 73 | Beziehung auf ihr eigenes Wesen) nennt, nach welcher alle 39 Tel. II. 73 | doch zugleich einfachen) Wesen zurückführte, und jene Form 40 Tel. II. 73 | der Natur an organisierten Wesen aus dem Leben der Materie 41 Tel. II. 73 | anders als in organisierten Wesen kennt, also ohne dergleichen 42 Tel. II. 75 | Absichten wirkt, mithin ein Wesen denke, welches nach der 43 Tel. II. 75 | ein solches verständiges Wesen da sei? Nein; nichts weiter, 44 Tel. II. 75 | müssen: die organisierten Wesen in der Welt sind nicht anders, 45 Tel. II. 75 | denkende und erkennende Wesen als notwendige, mithin dem 46 Tel. II. 75 | ihn nicht auch für höhere Wesen gültig, nämlich aus reinen 47 Tel. II. 75 | daß wir die organisierten Wesen und deren innere Möglichkeit 48 Tel. II. 75 | Möglichkeit organisierter Wesen, ohne ihrer Erzeugung eine 49 Tel. II. 75 | nach Absichten handelndes Wesen als Weltursache (mithin 50 Tel. II. 75 | anders als ein verständiges Wesen der Möglichkeit jener Naturzwecke 51 Tel. II. 76 | hiemit für jedes erkennende Wesen: weil ich nicht bei jedem 52 Tel. II. 76 | Sinnenwelt in Verbindung stehende Wesen, soweit wir sie uns nach 53 Tel. II. 77 | folgen, wenn wir materielle Wesen, als Dinge an sich selbst, 54 Tel. II. 77 | müssen (einem organisierten Wesen), zwar alle bekannte und 55 Tel. II. 78 | Möglichkeit organischer Wesen in der Natur keine andere 56 Tel. Anh. 80 | gegründet ist (organisierter Wesen), immer irgendeine ursprüngliche 57 Tel. Anh. 80 | die uns in organisierten Wesen so unbegreiflich ist, daß 58 Tel. Anh. 80(29)| obzwar unter dieser Art Wesen spezifisch von ihm unterschiedenen, 59 Tel. Anh. 80 | in einem organisierten Wesen nichts von dem, was sich 60 Tel. Anh. 80 | sich so zweckmäßig in einem Wesen haben zusammenfinden können. 61 Tel. Anh. 81 | bestimmen können, als daß es das Wesen an sich sei, von welchem 62 Tel. Anh. 81 | Kausalität, organisierte Wesen, als Zwecke der Natur, doch 63 Tel. Anh. 81 | Prinzip der Erzeugung dieser Wesen angenommen wird (wie es 64 Tel. Anh. 81 | vermittelst deren ein organisches Wesen seinesgleichen hervorbringt 65 Tel. Anh. 81 | Hervorbringung organisierter Wesen annimmt, so geht alle Natur 66 Tel. Anh. 81 | seinesgleichen gezeugte organische Wesen entweder als das Edukt, 67 Tel. Anh. 81 | Zahl solcher vorgebildeten Wesen, als jemals entwickelt werden 68 Tel. Anh. 82 | Verhältnissen organisierter Wesen~ 69 Tel. Anh. 82 | im Verhältnis auf andere Wesen, sehr zweckmäßig sein; aber 70 Tel. Anh. 82 | müssen jederzeit organisierte Wesen, d.i. Naturzwecke sein, 71 Tel. Anh. 82 | von einem organisierten Wesen noch fragen: wozu ist es 72 Tel. Anh. 82 | Ende dieses so organisierte Wesen eben habe existieren müssen, 73 Tel. Anh. 82 | in ihr, als Natur, kein Wesen, welches auf den Vorzug, 74 Tel. Anh. 82 | Erden, weil er das einzige Wesen auf derselben ist, welches 75 Tel. Anh. 82 | zweckmäßig konstruierter Wesen, zum Prinzip macht; so ist 76 Tel. Anh. 82 | Vernunft, ihn, in dieser Art Wesen nicht anders als nach Endursachen 77 Tel. Anh. 83 | bloß, wie alle organisierte Wesen, als Naturzweck, sondern 78 Tel. Anh. 83 | Glieder. Als das einzige Wesen auf Erden, welches Verstand, 79 Tel. Anh. 84 | Dinge der Welt (organisierte Wesen) diese oder jene Form haben, 80 Tel. Anh. 84 | haben wir eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität 81 Tel. Anh. 84 | notwendig, vorgestellt wird. Das Wesen dieser Art ist der Mensch, 82 Tel. Anh. 84 | und so jedem vernünftigen Wesen in der Welt), als einem 83 Tel. Anh. 84 | als einem moralischen Wesen, kann nicht weiter gefragt 84 Tel. Anh. 84 | Existenz nach abhängige Wesen, einer nach Zwecken handelnden 85 Tel. Anh. 84(32)| Glückseligkeit der vernünftigen Wesen in der Welt ein Zweck der 86 Tel. Anh. 84(32)| Antwortet man nun darauf: damit Wesen existieren, denen jene oberste 87 Tel. Anh. 84(32)| also, nur als moralisches Wesen, Endzweck der Schöpfung 88 Tel. Anh. 85 | moralischen Zwecke vernünftiger Wesen in der Natur (der a priori 89 Tel. Anh. 85 | uns gedachte verständige Wesen, deren es eines oder mehrere 90 Tel. Anh. 85 | Idee von einem höchsten Wesen, die auf ganz verschiedenem 91 Tel. Anh. 85 | vermittelst der Idee von einem Wesen sorgten, in welchem, als 92 Tel. Anh. 85 | Weltwesen anzutreffen wäre; ein Wesen folglich, das zwar nicht 93 Tel. Anh. 86 | nicht Menschen (vernünftige Wesen überhaupt) gäbe; d.i. daß, 94 Tel. Anh. 86 | Mensch nur als moralisches Wesen ein Endzweck der Schöpfung 95 Tel. Anh. 86 | Einfluß auf das gemeine Wesen ausübt, und also in Verhältnis, 96 Tel. Anh. 86 | Menschen, nur als moralisches Wesen, für den Zweck der Schöpfung 97 Tel. Anh. 86 | die Existenz vernünftiger Wesen unter moralischen Gesetzen, 98 Tel. Anh. 86 | Zweckbestimmung gewisser Wesen in demselben, auf eine oberste 99 Tel. Anh. 86 | auch die Vernunft anderer Wesen nur immer denken mögen, 100 Tel. Anh. 86 | wozu er existiert, ein Wesen zu haben, welches diesem 101 Tel. Anh. 86 | moralisch-gesetzgebendes Wesen außer der Welt, ohne alle 102 Tel. Anh. 87 | Dingen in der Welt verbundene Wesen: auf welche letzteren, entweder 103 Tel. Anh. 87 | mithin ein verständiges Wesen sei, oder wenigstens von 104 Tel. Anh. 87 | lebenden, aber vernunftlosen Wesen, so würde das Dasein einer 105 Tel. Anh. 87 | haben, weil in ihr kein Wesen existierte, das von einem 106 Tel. Anh. 87 | dagegen auch vernünftige Wesen, deren Vernunft aber den 107 Tel. Anh. 87 | Dasein solcher vernünftigen Wesen doch immer zwecklos sein 108 Tel. Anh. 87 | die Existenz vernünftiger Wesen unter moralischen Gesetzen, 109 Tel. Anh. 87 | jedes vernünftige endliche Wesen) sich, unter dem obigen 110 Tel. Anh. 87(34)| subjektiv, für moralische Wesen, hinreichendes Argument. 111 Tel. Anh. 87 | Glückseligkeit vernünftiger Wesen, als des höchsten Weltbesten) 112 Tel. Anh. 87 | ihre Natur (als endlicher Wesen) gelegter unwiderstehlicher 113 Tel. Anh. 88 | nach, nur in vernünftigen Wesen gesucht werden. Die praktische 114 Tel. Anh. 88 | ein zugleich moralisches Wesen, als Welturheber, mithin 115 Tel. Anh. 88 | sondern auch ein moralisches Wesen, als Urgrund der Schöpfung, 116 Tel. Anh. 88 | wir dem dadurch gedachten Wesen beilegen, objektiv gebraucht, 117 Tel. Anh. 88 | jederzeit ein ausgedehntes Wesen voraussetzen) beilegen zu 118 Tel. Anh. 88 | die Welt beherrschendes Wesen denken können, und der Beschaffenheit 119 Tel. Anh. 88 | Endzweck ist, als in diesem Wesen selbst von der Kausalität 120 Tel. Anh. 89 | von anderen übersinnlichen Wesen Gefühl und auf sie wiederum 121 Tel. Anh. 89 | abergläubischer Wahn, dem höchsten Wesen sich durch andere Mittel, 122 Tel. Anh. 89(35)| welche sich das höchste Wesen mit Eigenschaften denkt, 123 Tel. Anh. 89 | Begriff von unserm denkenden Wesen: daß nämlich keine seiner 124 Tel. Anh. 90 | da dem Begriffe von einem Wesen, welches über die Natur 125 Tel. Anh. 90 | schließen, daß auch dem Wesen, welches von der Natur gänzlich 126 Tel. Anh. 90 | Vermögen wir an keinem anderen Wesen als dem sinnlich-bedingten 127 Tel. Anh. 90(36)| Gattung nach (als lebende Wesen) mit dem Menschen einerlei 128 Tel. Anh. 90(36)| paritas rationis, das höchste Wesen mit dem Menschen (in Ansehung 129 Tel. Anh. 90(36)| ist, kann nicht auf ein Wesen übertragen werden, welches 130 Tel. Anh. 91 | ob etwas ein erkennbares Wesen sei oder nicht, ist keine 131 Tel. Anh. 91 | man von einem denkenden Wesen alles Materielle wegnimmt 132 Tel. Anh. 91 | Ding ist ein vernünfteltes Wesen (ens rationis ratiocinantis), 133 Tel. Anh. 91(40)| Endzweck aller vernünftigen Wesen (Glückseligkeit, so weit 134 Tel. Anh. 91 | von ganz übersinnlichen Wesen ein Erkenntnis möglich machen. - 135 Tel. Anh. 91 | gänzlich für uns verborgenen Wesen geschlossen werden kann. ~ 136 Tel. Anh. 91 | Schule hinaus in das gemeine Wesen hinüberkommen, und auf den 137 Tel. Anh. 91 | Begriff von dem höchsten Wesen als einem allgenugsamen ( 138 Tel. Anh. 91 | so zu nennenden höchsten) Wesen und den Gesetzen, nach denen 139 Tel. Anh. 91 | ein, nach welchem man dem Wesen, welches sich so unbegreiflich 140 Tel. Anh. 91 | denken, daß sich vernünftige Wesen von einer solchen Natur, 141 Tel. Anh. 91 | Welt für die vernünftigen Wesen in ihr reichlicher Stoff 142 Tel. Anh. 91 | Verbindlichkeit gegen dieses Wesen unzertrennlich ist: anstatt 143 Tel. Anh. 91 | verbunden sein würde, diesem Wesen eine Kausalität nach moralischen 144 Tel. Anh. 91 | ich mir ein übersinnliches Wesen als den ersten Beweger, 145 Tel. Anh. 91 | der Bewegung durch dieses Wesen als Grund verständlich machen 146 Tel. Anh. 91 | aber ein übersinnliches Wesen (Gott) als Intelligenz denken, 147 Tel. Anh. 91 | selbst ein übersinnliches Wesen denken, ohne es gleichwohl


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