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Part. Sect. § | note
1 Äst. I | Erstes Buch~Analytik des Schönen~ 2 Äst. I. 0(4) | Vermögen der Beurteilung des Schönen sei. Was aber dazu erfordert 3 Äst. I. 4 | doch. Das Wohlgefallen am Schönen muß von der Reflexion über 4 Äst. I. 5 | Wohlgefallens, das des Geschmacks am Schönen einzig und allein ein uninteressiertes 5 Äst. I. 5 | gefolgerte Erklärung des Schönen~ 6 Äst. I. 6 | Diese Erklärung des Schönen kann aus der vorigen Erklärung 7 Äst. I. 6 | zuzumuten. Er wird daher vom Schönen so sprechen, als ob Schönheit 8 Äst. I. 7 | 7~Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten 9 Äst. I. 7 | Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt. 10 Äst. I. 7 | beim Angenehmen noch beim Schönen der Fall ist. ~ 11 Äst. I. 9 | gefolgerte Erklärung des Schönen~ 12 Äst. I. 11 | Gegenstandes, als eines schönen, mit dem Gefühle einer Lust 13 Äst. I. 12 | bei der Betrachtung des Schönen, weil diese Betrachtung 14 Äst. I. 13 | mit dem Wohlgefallen am Schönen verbinden lassen), welches 15 Äst. I. 14 | Zierat nicht selbst in der schönen Form, ist er, wie der goldene 16 Äst. I. 15 | zwischen den Begriffen des Schönen und Guten, als ob beide 17 Äst. I. 16 | mit der Vernunft, d.i. des Schönen mit dem Guten, durch welche 18 Äst. I. 17 | allgemeine Kriterium des Schönen durch bestimmte Begriffe 19 Äst. I. 17 | werden, besser das ideal des Schönen genannt werden, dergleichen 20 Äst. I. 17 | Imgleichen: welche Gattung des Schönen ist eines Ideals fähig? ~ 21 Äst. I. 17 | Ideal schöner Blumen, eines schönen Ameublements, einer schönen 22 Äst. I. 17 | schönen Ameublements, einer schönen Aussicht, läßt sich nicht 23 Äst. I. 17 | anhängenden Schönheit, z.B. einem schönen Wohnhause, einem schönen 24 Äst. I. 17 | schönen Wohnhause, einem schönen Baume, schönen Garten usw., 25 Äst. I. 17 | Wohnhause, einem schönen Baume, schönen Garten usw., läßt sich kein 26 Äst. I. 17 | ist die Statur für einen schönen Mann. (Man könnte ebendasselbe 27 Äst. I. 17 | Gestalt der Normalidee des schönen Mannes, in dem Lande, wo 28 Äst. I. 17 | Europäer. Mit dem Muster eines schönen Pferdes oder Hundes (von 29 Äst. I. 17 | Von der Normalidee des Schönen ist doch noch das Ideal 30 Äst. I. 17 | geschlossene Erklärung des Schönen~ 31 Äst. I. 18 | wirklich Lust bewirke. Vom Schönen aber denkt man sich, daß 32 Äst. I. 22 | gefolgerte Erklärung vom Schönen~ 33 Äst. I. 22 | oben gezeigt, nicht das am Schönen, sondern am Guten (der Vollkommenheit, 34 Äst. I. 22 | sind schöne Gegenstände von schönen Aussichten auf Gegenstände ( 35 Äst. I. 23 | Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen~ 36 Äst. I. 23 | Unterschied aber des Erhabenen vom Schönen ist wohl dieser: daß, wenn 37 Äst. I. 23 | reichhaltig sei, als der des Schönen in derselben; und daß er 38 Äst. I. 23 | zu machen, anzeige. Zum Schönen der Natur müssen wir einen 39 Äst. I. 24 | Erhabenen ebensowohl, als am Schönen, der Quantität nach allgemeingültig, 40 Äst. I. 24 | Erhabenen nötig, welche die des Schönen nicht bedarf, nämlich die 41 Äst. I. 24 | anstatt daß der Geschmack am Schönen das Gemüt in ruhiger Kontemplation 42 Äst. I. 25 | Wohlgefallen am Objekte, wie beim Schönen (weil es formlos sein kann), 43 Äst. I. 26 | des Gegenstandes (wie beim Schönen) der Beurteilung zum Grunde 44 Äst. I. 26 | Urteilskraft in Beurteilung des Schönen die Einbildungskraft in 45 Äst. I. 27 | Verstand in der Beurteilung des Schönen durch ihre Einhelligkeit, 46 Äst. I. 29 | gibt unzählige Dinge der schönen Natur, worüber wir Einstimmigkeit 47 Äst. I. 29 | entweder zum Angenehmen, oder Schönen, oder Erhabenen, oder Guten ( 48 Äst. I. 29 | die unmittelbare Lust am Schönen der Natur gleichfalls eine 49 Äst. I. 29 | negativ (statt dessen das am Schönen positiv ist), nämlich ein 50 Äst. I. 29 | Beispiele nicht von solchen schönen oder erhabenen Gegenständen 51 Äst. I. 29 | ist von dem Erhabenen und Schönen in der Menschengestalt zu 52 Äst. I. 29 | Edeles an sich, kann aber zum Schönen der Sinnesart gezählt werden. 53 Äst. I. 29 | obgleich das Wohlgefallen am Schönen ebensowohl, als das am Erhabenen, 54 Äst. I. 29 | Exposition des Erhabenen und Schönen führe. Burke11, der in dieser 55 Äst. I. 29 | Sinnesempfindung in uns das Gefühl des Schönen sowohl als des Erhabenen 56 Äst. I. 29(11)| Ursprung unserer Begriffe vom Schönen und Erhabenen. Riga, bei 57 Äst. I. 30 | daher auch in Ansehung des Schönen der Natur mancherlei Fragen 58 Äst. I. 34 | kritisiert die Produkte der schönen Kunst; so wie jene das Vermögen 59 Äst. I. 39 | Dagegen ist die Lust am Schönen weder eine Lust des Genusses, 60 Äst. I. 41 | empirischen Interesse am Schönen~ 61 Äst. I. 41 | Dieses indirekt dem Schönen, durch Neigung zur Gesellschaft, 62 Äst. I. 41 | läßt, und das Interesse am Schönen, wenn es darauf gegründet 63 Äst. I. 42 | intellektuellen Interesse am Schönen~ 64 Äst. I. 42 | moralischen Charakters hielten, am Schönen überhaupt ein Interesse 65 Äst. I. 42 | ein, daß das Interesse am Schönen der Kunst (wozu ich auch 66 Äst. I. 42 | ich hier eigentlich die schönen Formen der Natur meine, 67 Äst. I. 42 | man diesen Liebhaber des Schönen insgeheim hintergangen und 68 Äst. I. 42 | hat, um über Produkte der schönen Kunst mit der größten Richtigkeit 69 Äst. I. 42 | anzutreffen sind, und sich zum Schönen der Natur wendet, um hier 70 Äst. I. 42 | und der, welcher es im Schönen der Natur nimmt, kann es 71 Äst. I. 42 | wodurch die Natur in ihren schönen Formen figürlich zu uns 72 Äst. I. 42 | unmittelbare Interesse am Schönen Tier Natur wirklich nicht 73 Äst. I. 42 | Natur, die sich an ihren schönen Produkten als Kunst, nicht 74 Äst. I. 42 | das Wohlgefallen an der schönen Kunst im reinen Geschmacksurteile 75 Äst. I. 42 | verbunden ist, als das an der schönen Natur, ist auch leicht zu 76 Äst. I. 42 | Die Reize in der schönen Natur, welche so häufig 77 Äst. I. 42 | welche so häufig mit der schönen Form gleichsam zusammenschmelzend 78 Äst. I. 42 | werden, damit wir an dem Schönen als einem solchen ein unmittelbares 79 Äst. I. 44 | 44~Von der schönen Kunst~ 80 Äst. I. 44 | weder eine Wissenschaft des Schönen, sondern nur Kritik, noch 81 Äst. I. 44 | bemerkt hat, es werde zur schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit 82 Äst. I. 44 | Wissenschaften, weil sie zur schönen Kunst die notwendige Vorbereitung 83 Äst. I. 44 | Kenntnis der Produkte der schönen Kunst (Beredsamkeit und 84 Äst. I. 45 | An einem Produkte der schönen Kunst muß man sich bewußt 85 Äst. I. 45 | Zweckmäßigkeit im Produkte der schönen Kunst, ob sie zwar absichtlich 86 Äst. I. 46 | vorgestellt wird. Der Begriff der schönen Kunst aber verstattet nicht, 87 Äst. I. 47 | Naturgabe der Kunst (als schönen Kunst) die Regel geben muß; 88 Äst. I. 47 | versehen hat. Die Muster der schönen Kunst sind daher die einzigen 89 Äst. I. 47 | reichen Stoff zu Produkten der schönen Kunst hergeben; die Verarbeitung 90 Äst. I. 48 | solcher, wird Geschmack; zur schönen Kunst selbst aber, d.i. 91 Äst. I. 48 | das Genie als Talent zur schönen Kunst betrachtet (welches 92 Äst. I. 48 | dafür z.B. den Tod (in einem schönen Genius), den Kriegsmut ( 93 Äst. I. 48 | So viel von der schönen Vorstellung eines Gegenstandes, 94 Äst. I. 48 | Form aber dem Produkte der schönen Kunst zu geben, dazu wird 95 Äst. I. 48 | eben nicht ein Werk der schönen Kunst: es kann ein zur nützlichen 96 Äst. I. 48 | Predigt, diese Form der schönen Kunst, ohne doch gesucht 97 Äst. I. 48 | aber darum nicht Werke der schönen Kunst nennen. Zu der letzteren 98 Äst. I. 48 | seinsollenden Werke der schönen Kunst oftmals Genie ohne 99 Äst. I. 49 | Annnehmlichkeiten eines vollbrachten schönen Sommertages, die uns ein 100 Äst. I. 49 | in der Beschreibung eines schönen Morgens: "Die Sonne quoll 101 Äst. I. 50 | mit Genie in Produkten der schönen Kunst~ 102 Äst. I. 50 | ist, woran in Sachen der schönen Kunst mehr gelegen sei, 103 Äst. I. 50 | Urteilskraft, welche in Sachen der schönen Kunst aus eigenen Prinzipien 104 Äst. I. 50 | Zur schönen Kunst würden also Einbi1dungskraft, 105 Äst. I. 51 | 51~Von der Einteilung der schönen Künste~ 106 Äst. I. 51 | Ideen nennen: nur daß in der schönen Kunst diese Idee durch einen 107 Äst. I. 51 | veranlaßt werden muß, in der schönen Natur aber die bloße Reflexion 108 Äst. I. 51 | Wenn wir also die schönen Künste einteilen wollen: 109 Äst. I. 51(18)| möglichen Einteilung der schönen Künste nicht als beabsichtigte 110 Äst. I. 51 | darstellt, würde ich in die der schönen Schilderung der Natur, und 111 Äst. I. 51 | der Natur, und in die der schönen Zusammenstellung ihrer Produkte 112 Äst. I. 51(19)| Versuch, die Verbindung der schönen Künste unter einem Prinzip, 113 Äst. I. 51 | 3) Die Kunst des schönen Spiels der Empfindungen ( 114 Äst. I. 52 | 52~Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben 115 Äst. I. 52 | Erhabenen, sofern sie zur schönen Kunst gehört, in einem gereimten 116 Äst. I. 52 | bezweifelt werden. Doch in aller schönen Kunst besteht das Wesentliche 117 Äst. I. 52 | Wenn die schönen Künste nicht, nahe oder 118 Äst. I. 53 | des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander~ 119 Äst. I. 53 | überreden, d.i. durch den schönen Schein zu hintergehen (als 120 Äst. I. 53(20)| zusammen Rhetorik) gehören zur schönen Kunst; aber Rednerkunst ( 121 Äst. I. 53 | Wert, als jede andere der schönen Künste. Daher verlangt sie, 122 Äst. I. 53 | man dagegen den Wert der schönen Künste nach der Kultur schätzt, 123 Äst. I. 53 | so hat Musik unter den schönen Künsten sofern den untersten ( 124 Äst. I. 54 | eher zur angenehmen, als schönen Kunst gezählt zu werden 125 Äst. I. 54 | gekünstelten und auf den schönen Schein vorsichtig angelegten 126 Äst. I. 54 | eben nicht zum Talent der schönen Kunst gehörig ist, kann 127 Äst. I. 54 | mehr zur angenehmen als schönen Kunst, weil der Gegenstand 128 Äst. II. 57 | sinnliche Anschauung des Schönen beigeben könnte: so würde 129 Äst. II. 57 | der Hervorbringung des Schönen) die Regel gibt. Denn da 130 Äst. II. 57 | unbedingten Zweckmäßigkeit in der schönen Kunst, die jedermann gefallen 131 Äst. II. 58 | daß der Hervorbringung des Schönen eine Idee desselben in der 132 Äst. II. 58 | gelegen habe, reden die schönen Bildungen im Reiche der 133 Äst. II. 58 | Idealität der Zweckmäßigkeit im Schönen der Natur, als dasjenige, 134 Äst. II. 58 | In der schönen Kunst ist das Prinzip des 135 Äst. II. 58 | könne: das hat sie mit der schönen Natur gemein. Allein daß 136 Äst. II. 58 | Zweckmäßigkeit, in Beurteilung des Schönen der Natur und der Kunst, 137 Äst. II. 59 | wird in der Beurteilung des Schönen mit der Gesetzmäßigkeit 138 Äst. II. 59 | Prinzip der Beurteilung des Schönen wird als allgemein, d.i. 139 Äst. II. 60 | es keine Wissenschaft des Schönen gibt noch geben kann, und 140 Äst. II. 60 | conditio sine qua non) der schönen Kunst, aber diese nicht 141 Äst. II. 60 | Die Propädeutik zu aller schönen Kunst, sofern es auf den 142 Tel. I. 62 | B. von dieser oder jener schönen Eigenschaft des Zirkels, 143 Tel. I. 67(26)| durch Aufstellung so vieler schönen Gestalten, zur Kultur hat 144 Tel. Anh. 86 | sich, umgeben von einer schönen Natur, in einem ruhigen,