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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Ausschließung des Gefühls der Lust und Unlust und des Begehrungsvermögens; 2 Vor. 0. 0 | und ob sie dem Gefühle der Lust und Unlust, als dem Mittelgliede 3 Vor. 0. 0 | Vermögens auf das Gefühl der Lust oder Unlust nach irgendeinem 4 Vor. 0. 0 | Beziehung auf das Gefühl der Lust und Unlust, die gerade das 5 Vor. 0. 0 | Folgerung auf das Gefühl der Lust und Unlust gezogen werden 6 Ein. III. 0 | Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust, und das Begehrungsvermögen.1 7 Ein. III. 0 | Begehrungsvermögen das Gefühl der Lust, so wie zwischen dem Verstande 8 Ein. III. 0 | Begehrungsvermögen notwendig Lust oder Unlust verbunden ist ( 9 Ein. VI | Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit 10 Ein. VI. 0 | ist mit dem Gefühle der Lust verbunden; und, ist die 11 Ein. VI. 0 | überhaupt, so ist das Gefühl der Lust auch durch einen Grund a 12 Ein. VI. 0 | Wirkung auf das Gefühl der Lust in uns antreffen, auch nicht 13 Ein. VI. 0 | Grund einer sehr merklichen Lust, oft sogar einer Bewunderung, 14 Ein. VI. 0 | erkennen, keine merkliche Lust mehr: aber sie ist gewiß 15 Ein. VI. 0 | als bloß zufällig ansehen, Lust zu empfinden. Dagegen würde 16 Ein. VII. 0 | ist die mit ihr verbundene Lust oder Unlust; denn durch 17 Ein. VII. 0 | unmittelbar mit dem Gefühle der Lust verbunden ist; und diese 18 Ein. VII. 0 | einem bestimmten Erkenntnis, Lust verbunden ist: so wird die 19 Ein. VII. 0 | Subjekt bezogen; und die Lust kann nichts anders als die 20 Ein. VII. 0 | und dadurch ein Gefühl der Lust erweckt wird, so muß der 21 Ein. VII. 0 | Begriff) als der Grund einer Lust an der Vorstellung eines 22 Ein. VII. 0 | dessen Vorstellung wird diese Lust auch als notwendig verbunden 23 Ein. VII. 0 | Vermögen, durch eine solche Lust (folglich auch allgemeingültig) 24 Ein. VII. 0 | Geschmack. Denn da der Grund der Lust bloß in der Form des Gegenstandes 25 Ein. VII. 0 | Hier ist nun eine Lust, die, wie alle Lust oder 26 Ein. VII. 0 | eine Lust, die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht 27 Ein. VII. 0 | sondern ein Gefühl der Lust (folglich gar kein Begriff) 28 Ein. VII. 0 | Rücksicht auf einen Begriff, Lust empfindet, obzwar dieses 29 Ein. VII. 0 | weil der Grund zu dieser Lust in der allgemeinen obzwar 30 Ein. VII. 0 | angetroffen wird. Die Lust ist also im Geschmacksurteile 31 Ein. VII. 0 | Die Empfänglichkeit einer Lust aus der Reflexion über die 32 Ein. VIII. 0 | Art auf der unmittelbaren Lust an der Form des Gegenstandes 33 Ein. VIII. 0 | nichts mit einem Gefühle der Lust an den Dingen, sondern mit 34 Ein. VIII. 0 | vermittelst des Gefühls der Lust), die andere durch Verstand 35 Ein. VIII. 0 | genannt) durch das Gefühl der Lust oder Unlust; unter der zweiten 36 Ein. IX. 0 | enthält; für das Gefühl der Lust und Unlust ist es die Urteilskraft, 37 Ein. IX. 0 | Vermittelung irgendeiner Lust, woher sie auch komme, praktisch 38 Ein. IX. 0 | Ansehung des Gefühls der Lust oder Unlust ein konstitutives 39 Ein. IX. 0 | Zusammenstimmung den Grund dieser Lust enthält, macht den gedachten 40 Ein. IX. 0 | Gesetzmäßigkeit ~Natur ~Gefühl der Lust und Unlust ~Urteilskraft ~ 41 Äst. I. 1 | Subjekt und das Gefühl der Lust oder Unlust desselben. Das 42 Äst. I. 1 | nicht die auf das Gefühl der Lust und Unlust, wodurch gar 43 Äst. I. 1 | dem Namen des Gefühls der Lust oder Unlust, bezogen, welches 44 Äst. I. 3 | selbst Empfindung (einer Lust). Mithin ist alles, was 45 Äst. I. 3 | Wirkung auf das Gefühl der Lust betrifft, gänzlich einerlei. 46 Äst. I. 3 | Bestimmung des Gefühls der Lust oder Unlust Empfindung genannt 47 Äst. I. 5 | Beschaffenheit mit dem Gefühl der Lust und Unlust zusammenhält. 48 Äst. I. 5 | Vorstellungen zum Gefühl der Lust und Unlust, in Beziehung 49 Äst. I. 5 | woraus einen Gegenstand der Lust zu machen. Alles Interesse 50 Äst. I. 6 | Übergang zum Gefühle der Lust oder Unlust (ausgenommen 51 Äst. I. 8 | Vorstellung zum Gefühl der Lust und Unlust, fället. Nun 52 Äst. I. 8 | zeigt, daß sein Urteil (der Lust oder Unlust an irgend etwas) 53 Äst. I. 8 | sondern auf das Gefühl der Lust und Unlust für jedes Subjekt 54 Äst. I. 8 | unmittelbar an mein Gefühl der Lust und Unlust halten muß, und 55 Äst. I. 9 | Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des 56 Äst. I. 9 | Ginge die Lust an dem gegebenen Gegenstande 57 Äst. I. 9 | stehen. Denn dergleichen Lust würde keine andere, als 58 Äst. I. 9 | zum Grunde liegen, und die Lust an dem Gegenstande zur Folge 59 Äst. I. 9 | gegeben wird, geht nun vor der Lust an demselben vorher, und 60 Äst. I. 9 | und ist der Grund dieser Lust an der Harmonie der Erkenntnisvermögen; 61 Äst. I. 9 | mitteilen zu können, eine Lust bei sich führe: könnte man 62 Äst. I. 9 | Absicht nicht genug. Die Lust, die wir fühlen, muten wir 63 Äst. I. 9 | alsdann nicht in Beziehung auf Lust und Unlust gefällt, mithin 64 Äst. I. 10 | dergleichen das Gefühl der Lust ist, vorauszusetzen) erklären 65 Äst. I. 10 | das bezeichnen, was man Lust nennt; wogegen Unlust diejenige 66 Äst. I. 11 | über den Gegenstand der Lust, bei sich. Also kann dem 67 Äst. I. 11 | schönen, mit dem Gefühle einer Lust verbunden, die durch das 68 Äst. I. 12 | Verknüpfung des Gefühls einer Lust oder Unlust, als einer Wirkung, 69 Äst. I. 12 | Gefühls, welches weder mit der Lust noch Unlust, die wir von 70 Äst. I. 12 | sich schon ein Gefühl der Lust und mit ihm identisch, folgt 71 Äst. I. 12 | vorherginge; da alsdann die Lust, die mit dem Begriffe verbunden 72 Äst. I. 12 | auf ähnliche Weise mit der Lust im ästhetischen Urteile 73 Äst. I. 12 | Gegenstand gegeben wird, ist die Lust selbst, weil es einen Bestimmungsgrund 74 Äst. I. 12 | ästhetischen Urteile enthält. Diese Lust ist auch auf keinerlei Weise 75 Äst. I. 13 | Zweckmäßigkeit vor dem Gefühle der Lust voranschickt, sondern sie 76 Äst. I. 18 | als Erkenntnis) mit einer Lust verbunden sei. Von dem, 77 Äst. I. 18 | daß es in mir wirklich Lust bewirke. Vom Schönen aber 78 Äst. I. 23 | bloß auf das Gefühl der Lust und auf kein Erkenntnis 79 Äst. I. 23 | Gefühl des Erhabenen) eine Lust ist, welche nur indirekt 80 Äst. I. 23 | Erhabenen nicht sowohl positive Lust als vielmehr Bewunderung 81 Äst. I. 23 | Achtung enthält, d.i. negative Lust genannt zu werden verdient. ~ 82 Äst. I. 27 | dabei zugleich erweckte Lust, aus der Übereinstimmung 83 Äst. I. 27 | welcher es zweckmäßig, mithin Lust ist, jeden Maßstab der Sinnlichkeit 84 Äst. I. 27 | wird als erhaben mit einer Lust aufgenommen, die nur vermittelst 85 Äst. I. 29 | Beziehung auf das Gefühl der Lust ist ein Gegenstand entweder 86 Äst. I. 29 | Zweckmäßigkeit im Gefühle der Lust acht zu haben lehrt. - Das 87 Äst. I. 29 | obgleich die unmittelbare Lust am Schönen der Natur gleichfalls 88 Äst. I. 29 | Empfindungen zu erregen, zwar nicht Lust, sondern eine Art von wohlgefälligem 89 Äst. I. 31 | Erkenntnisurteil, sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen 90 Äst. I. 31 | des über das Gefühl der Lust (an der gegebenen Vorstellung) 91 Äst. I. 31 | nämlich dem Gefühle der Lust abstrahieren, und bloß die 92 Äst. I. 34 | Vorstellung desselben die Lust empfinden, und sie kann 93 Äst. I. 34 | seinen eigenen Zustand (der Lust oder Unlust), mit Abweisung 94 Äst. I. 36 | unmittelbar ein Gefühl der Lust (oder Unlust) und ein Wohlgefallen 95 Äst. I. 36 | aus dem eigenen Gefühl der Lust an einem Gegenstande, unabhängig 96 Äst. I. 36 | von dessen Begriffe, diese Lust, als der Vorstellung desselben 97 Äst. I. 36 | ist, nämlich Gefühl der Lust (oder Unlust) zu jener als 98 Äst. I. 36 | Vorstellung verbundenen eigenen Lust) empirisch ist, gleichwohl, 99 Äst. I. 37 | Gegenstande unmittelbar mit einer Lust verbunden sei, kann nur 100 Äst. I. 37 | ein bestimmtes Gefühl (der Lust oder Unlust) verbinden, 101 Äst. I. 37 | Grunde liegt; da denn die Lust (im moralischen Gefühl) 102 Äst. I. 37 | ebendarum aber mit der Lust im Geschmacke gar nicht 103 Äst. I. 37 | Also ist es nicht die Lust, sondern die Allgemeingültigkeit 104 Äst. I. 37 | Allgemeingültigkeit dieser Lust, die mit der bloßen Beurteilung 105 Äst. I. 37 | ich einen Gegenstand mit Lust wahrnehme und beurteile. 106 Äst. I. 38 | werden können. D.i. die Lust oder subjektive Zweckmäßigkeit 107 Äst. I. 39 | nicht zu verlangen, daß die Lust an dergleichen Gegenständen 108 Äst. I. 39 | zugestanden werde. Man kann die Lust von dieser Art, weil sie 109 Äst. I. 39 | dabei also passiv sind, die Lust des Genusses nennen. ~ 110 Äst. I. 39 | willen ist dagegen keine Lust des Genusses, sondern der 111 Äst. I. 39 | Vernunft, und, soll die Lust bei jedermann gleichartig 112 Äst. I. 39 | Die Lust am Erhabenen der Natur, 113 Äst. I. 39 | Erhabenen der Natur, als Lust der vernünftelnden Kontemplation, 114 Äst. I. 39 | Dagegen ist die Lust am Schönen weder eine Lust 115 Äst. I. 39 | Lust am Schönen weder eine Lust des Genusses, noch einer 116 Äst. I. 39 | zu haben, begleitet diese Lust die gemeine Auffassung eines 117 Äst. I. 39 | Vorstellungszustand mit Lust zu empfinden, zu tun genötigt 118 Äst. I. 39 | tun genötigt ist. Diese Lust muß notwendig bei jedermann 119 Äst. I. 40 | unter Sinn das Gefühl der Lust. Man könnte sogar den Geschmack 120 Äst. I. 41 | einen Gegenstand noch eine Lust an der Existenz desselben ( 121 Äst. I. 41 | denjenigen, welcher seine Lust andern mitzuteilen geneigt 122 Äst. I. 41 | wo denn, wenngleich die Lust, die jeder an einem solchen 123 Äst. I. 42 | solches hervorbringt. Die Lust oder Unlust im ersteren 124 Äst. I. 44 | sie aber das Gefühl der Lust zur unmittelbaren Absicht, 125 Äst. I. 44 | Zweck derselben ist, daß die Lust die Vorstellungen als bloße 126 Äst. I. 44 | allgemeine Mitteilbarkeit einer Lust führt es schon in ihrem 127 Äst. I. 44 | sich, daß diese nicht eine Lust des Genusses, aus bloßer 128 Äst. I. 45 | sein muß, beruht diejenige Lust, welche allein allgemein 129 Äst. I. 45 | Subjektives) wäre, die mit Lust begleitet sein sollte, so 130 Äst. I. 52 | Beurteilung zweckmäßig ist, wo die Lust zugleich Kultur ist und 131 Äst. I. 52 | mithin ihn mehrerer solcher Lust und Unterhaltung empfänglich 132 Äst. I. 54 | macht uns eine herzliche Lust: nicht, weil wir uns etwa 133 Äst. II. 57 | als auf das Gefühl der Lust bezogene anschauliche einzelne 134 Äst. II. 57 | Urteilskraft für das Gefühl der Lust und Unlust; 3)eine Antinomie 135 Äst. II. 59 | bloße Empfänglichkeit einer Lust durch Sinneneindrücke bewußt 136 Äst. II. 60 | moralische heißt) diejenige Lust sich ableitet, welche der 137 Tel. I. 67(26)| existieren: ob um uns eine Lust zu erwecken, oder ohne alle 138 Tel. Anh. 83 | Wissenschaften, die durch eine Lust die sich allgemein mitteilen 139 Tel. Anh. 86 | es nicht das Gefühl der Lust und der Summe derselben,