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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | objektiven, der sie ihr Urteil anpassen kann, weil dazu 2 Ein. VII. 0 | angesehen werden. Ein solches Urteil ist ein ästhetisches Urteil 3 Ein. VII. 0 | Urteil ist ein ästhetisches Urteil über die Zweckmäßigkeit 4 Ein. VII. 0 | jedes andere empirische Urteil, für jedermann zu gelten, 5 Ein. VII. 0 | finden müsse, weil er dieses Urteil, nach den allgemeinen Bedingungen 6 Ein. VII. 0 | empfindet, obzwar dieses Urteil empirisch und ein einzelnes 7 Ein. VII. 0 | empirisch und ein einzelnes Urteil ist, mit Recht Anspruch 8 Ein. VII. 0 | es: daß das ästhetische Urteil, nicht bloß als Geschmacksurteil, 9 Ein. IX. 0 | obzwar das ästhetische Urteil über gewisse Gegenstände ( 10 Äst. I. 0(4) | gezogen, weil das ästhetische Urteil über das Schöne auf diese 11 Äst. I. 1 | mithin ästhetisch) sein; das Urteil aber, das durch sie gefällt 12 Äst. I. 2 | eingestehen, daß dasjenige Urteil über Schönheit, worin sich 13 Äst. I. 2(5) | Ein Urteil über einen Gegenstand des 14 Äst. I. 3 | Daß nun mein Urteil über einen Gegenstand, wodurch 15 Äst. I. 3 | Wohlgefallen nicht das bloße Urteil über ihn, sondern die Beziehung 16 Äst. I. 3 | ist, gehört so gar kein Urteil über die Beschaffenheit 17 Äst. I. 5 | bloß kontemplativ, d.i. ein Urteil, welches, indifferent in 18 Äst. I. 5 | des Beifalls, läßt es das Urteil über den Gegenstand nicht 19 Äst. I. 6 | des Gegenstandes und das Urteil logisch (durch Begriffe 20 Äst. I. 7 | sich ein jeder: daß sein Urteil, welches er auf ein Privatgefühl 21 Äst. I. 7 | Absicht zu streiten um das Urteil anderer, welches von dem 22 Äst. I. 7 | anderer Einstimmung in sein Urteil des Wohlgefallens, weil 23 Äst. I. 7 | d.i. kein ästhetisches Urteil, welches auf jedermanns 24 Äst. I. 7 | Anspruch macht. Es ist ein Urteil in Beziehung auf die Geselligkeit, 25 Äst. I. 8 | Allgemeingültigkeit so wesentlich zu einem Urteil gehöre, wodurch wir etwas 26 Äst. I. 8 | Erfahrung zeigt, daß sein Urteil (der Lust oder Unlust an 27 Äst. I. 8 | objektiv allgemeingültiges Urteil auch jederzeit subjektiv, 28 Äst. I. 8 | subjektiv, d.i. wenn das Urteil für alles, was unter einem 29 Äst. I. 8 | ein logisch allgemeines Urteil daraus werden kann: z.B. 30 Äst. I. 8 | für schön. Dagegen ist das Urteil, welches durch Vergleichung 31 Äst. I. 8 | ästhetischen gegründetes logisches Urteil ausgesagt. Nun ist das Urteil: 32 Äst. I. 8 | Urteil ausgesagt. Nun ist das Urteil: die Rose ist (im Geruche) 33 Äst. I. 8 | dazu läßt man sich sein Urteil durch keine Gründe oder 34 Äst. I. 9 | Kritik handelt). Aber das Urteil wäre auch alsdann nicht 35 Äst. I. 12 | bewirken, im moralischen Urteil hingegen praktisch ist. 36 Äst. I. 15 | Geschmacksurteil ein ästhetisches Urteil, d.i. ein solches, was auf 37 Äst. I. 15 | Erkenntnisurteil wäre, als das Urteil, wodurch etwas für gut erklärt 38 Äst. I. 15 | Betrug unrecht sei, sein Urteil auf verworrene, der Philosoph 39 Äst. I. 15 | angeführt, daß ein ästhetisches Urteil einzig in seiner Art sei, 40 Äst. I. 15 | nur durch ein logisches Urteil geschieht; da jenes hingegen 41 Äst. I. 15 | beschäftigen, zu bemerken gibt. Das Urteil heißt auch eben darum ästhetisch, 42 Äst. I. 15 | Begriffe und das objektive Urteil, das sie zum Grunde hat, 43 Äst. I. 15 | und zwar sofern dieses Urteil nach einer allgemeinen Regel 44 Äst. I. 17 | schön sei, geben. Denn alles Urteil aus dieser Quelle ist ästhetisch; 45 Äst. I. 17 | der Schönheit kein bloßes Urteil des Geschmacks sei. ~ 46 Äst. I. 18 | Beistimmung aller zu einem Urteil, was wie Beispiel einer 47 Äst. I. 18 | wird. Da ein ästhetisches Urteil kein objektives und Erkenntnisurteil 48 Äst. I. 22 | sein; ohne gleichwohl unser Urteil auf Begriffe, sondern nur 49 Äst. I. 22 | der Gemeinsinn, von dessen Urteil ich mein Geschmacksurteil 50 Äst. I. 22 | deren Voraussetzung man ein Urteil, welches mit ihr zusammenstimmte, 51 Äst. I. 22 | bloß der formalen), und das Urteil ist kein Urteil durch Geschmack. 52 Äst. I. 22 | und das Urteil ist kein Urteil durch Geschmack. Es wird 53 Äst. I. 22 | irrig sein: entweder jenes Urteil der Kritiker, gedachten 54 Äst. I. 24 | geschehen ist. Denn, als Urteil der ästhetischen reflektierenden 55 Äst. I. 24 | dort, wo das ästhetische Urteil die Form des Objekts betraf, 56 Äst. I. 25 | subjektiv ist, so macht das Urteil nichtdestoweniger auf allgemeine 57 Äst. I. 26 | Wirkung auf das ästhetische Urteil des Subjekts. Ist aber das 58 Äst. I. 26 | daß, wenn das ästhetische Urteil rein (mit keinem teleologischen 59 Äst. I. 26 | erschwert wird. - Ein reines Urteil über das Erhabene aber muß 60 Äst. I. 27 | Sinnlichkeit abstoßend war. Das Urteil selber bleibt aber hiebei 61 Äst. I. 27 | wird aber das ästhetische Urteil selbst subjektiv-zweckmäßig 62 Äst. I. 28 | mithin für ein ästhetisches Urteil überschwenglich zu sein; 63 Äst. I. 28 | streiten; das ästhetische Urteil entscheidet für den letztern. 64 Äst. I. 28 | Kontemplation und ganz freies Urteil erforderlich ist. Nur alsdann, 65 Äst. I. 29 | der Naturgegenstände ein Urteil fällen zu können. ~ 66 Äst. I. 29 | Darum aber, weil das Urteil über das Erhabene der Natur 67 Äst. I. 29 | ein reines ästhetisches Urteil diesem Gegenstande beilegt. 68 Äst. I. 29 | mehr reines) ästhetisches Urteil nicht einfließen lassen 69 Äst. I. 29 | oder Verstandesbegriff, das Urteil bestimmt; so ist es zwar 70 Äst. I. 29 | gesetzmäßig, aber nicht das Urteil einer freien Urteilskraft. ~ 71 Äst. I. 29 | Recht berufen würden, das Urteil, welches auf dem unmittelbaren 72 Äst. I. 30 | Subjekt bedarf, als ein Urteil, welches sich auf irgendein 73 Äst. I. 30 | ein reines ästhetisches Urteil fällen, welches nicht mit 74 Äst. I. 30 | Falle es ein teleologisches Urteil sein würde - kann ganz als 75 Äst. I. 31 | tritt nur ein, wenn das Urteil Anspruch auf Notwendigkeit 76 Äst. I. 31 | haben; und also weder ein Urteil, welches vorstellt, was 77 Äst. I. 31 | soll; so hat ein solches Urteil - wie das Geschmacksurteil 78 Äst. I. 32 | Überdies wird von jedem Urteil, welches den Geschmack des 79 Äst. I. 32 | belehren, urteilen, mithin sein Urteil nicht als Nachahmung, weil 80 Äst. I. 32 | sollte aber denken, daß ein Urteil a priori einen Begriff vom 81 Äst. I. 32 | sondern nur ein ästhetisches Urteil. ~ 82 Äst. I. 32 | schön sei, nicht durch das Urteil des Publikums, noch seiner 83 Äst. I. 32 | doch (selbst wider sein Urteil) dem gemeinen Wahne zu bequemen, 84 Äst. I. 32 | dasjenige, welches, weil sein Urteil nicht durch Begriffe und 85 Äst. I. 33 | könne. Das uns ungünstige Urteil anderer kann uns zwar mit 86 Äst. I. 33 | nach bestimmten Regeln das Urteil über Schönheit bestimmen. 87 Äst. I. 33 | Anwendung sei, als daß ich mein Urteil durch Beweisgründe a priori 88 Äst. I. 33 | bestimmen lassen, da es ein Urteil des Geschmacks und nicht 89 Äst. I. 33 | Prinzipien) fälle ich mein Urteil. ~ 90 Äst. I. 33 | immer, als ein einzelnes Urteil vom Objekt, gefällt. Der 91 Äst. I. 33 | anderer ein allgemeines Urteil machen: z.B. alle Tulpen 92 Äst. I. 33 | Geschmacks-, sondern ein logisches Urteil, welches die Beziehung eines 93 Äst. I. 33 | wenn es ein objektives Urteil wäre, das auf Erkenntnisgründen 94 Äst. I. 36 | und so ein ästhetisches Urteil, welches kein Erkenntnisurteil 95 Äst. I. 36 | werde, wie ein ästhetisches Urteil auf Notwendigkeit Anspruch 96 Äst. I. 36 | vorgestellt werden: Wie ist ein Urteil möglich, das bloß aus dem 97 Äst. I. 37 | wollte, ein bloß empirisches Urteil geben. Denn a priori kann 98 Äst. I. 37 | Es ist ein empirisches Urteil: daß ich einen Gegenstand 99 Äst. I. 37 | beurteile. Es ist aber ein Urteil a priori: daß ich ihn schön 100 Äst. I. 38(12)| mitteilen könnten. 2)Das Urteil habe bloß auf dieses Verhältnis ( 101 Äst. I. 40 | gesamte Menschenvernunft sein Urteil zu halten, und dadurch der 102 Äst. I. 40 | werden könnten, auf das Urteil nachteiligen Einfluß haben 103 Äst. I. 40 | nun dadurch, daß man sein Urteil an anderer, nicht sowohl 104 Äst. I. 40 | abstrahieren, wenn man ein Urteil sucht, welches zur allgemeinen 105 Äst. I. 40 | versetzt) über sein eigenes Urteil reflektiert. Die dritte 106 Äst. I. 41 | als reines ästhetische Urteil, gegeben worden, kein Interesse 107 Äst. I. 42 | machen, ohne daß dieses Urteil sich auf einem Interesse 108 Äst. I. 42 | Gesetze machen, ohne daß unser Urteil sich auf irgendeinem Interesse 109 Äst. I. 44 | halten sei oder nicht; das Urteil über Schönheit würde also, 110 Äst. I. 46 | verstattet nicht, daß das Urteil über die Schönheit ihres 111 Äst. I. 47 | dienen; denn sonst würde das Urteil über das Schöne nach Begriffen 112 Äst. I. 48 | alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein-ästhetisch, 113 Äst. I. 48 | ist; und das teleologische Urteil dient dem ästhetischen zur 114 Äst. I. 48 | logisch-bedingtes ästhetisches Urteil gedacht werde. ~ 115 Äst. I. 53 | sich ein Recht über das Urteil von jedermann zum voraus 116 Äst. II. 55 | Geschmacks aus: weil niemand sein Urteil zur allgemeinen Regel zu 117 Äst. II. 55(22)| Ein vernünftelndes Urteil (iudicium ratiocinans) kann 118 Äst. II. 56 | Vergnügen oder Schmerz); und das Urteil hat kein Recht auf die notwendige 119 Äst. II. 56 | bringen; mithin kann über das Urteil selbst durch Beweise nichts 120 Äst. II. 57 | unmittelbar begleitendes, Urteil): weil der Bestimmungsgrund 121 Äst. II. 58 | nach dem zweiten, wenn das Urteil auf bestimmten Begriffen 122 Äst. II. 58 | gedacht werde, d.i. daß das Urteil theoretisch, mithin auch 123 Äst. II. 58 | beurteilt werden: weil sonst das Urteil, das dadurch bestimmt würde, 124 Äst. II. 59 | Daher ist das moralische Urteil nicht allein bestimmter 125 Äst. II. 60 | noch geben kann, und das Urteil des Geschmacks nicht durch 126 Tel. I. 63 | gewagtes und willkürliches Urteil. Denn, wenn alle diese Naturnützlichkeit 127 Tel. I. 68(27)| bedeutungsvolles Wort. Ein Urteil, bei welchem man das Längenmaß 128 Tel. II. 72(28)| Behauptungen abzugehen, und unser Urteil bloß in Beziehung auf unsere 129 Tel. II. 77 | ist; und zwar da, wo das Urteil nicht bestimmend, sondern 130 Tel. Anh. 85 | anzunehmen; so konnte ihr Urteil von der obersten Weltursache 131 Tel. Anh. 86 | Es ist ein Urteil, dessen sich selbst der 132 Tel. Anh. 86 | stimmt damit das gemeinste Urteil der gesunden Menschenvernunft 133 Tel. Anh. 88 | zu denken, mußte sich das Urteil unvermeidlich einfinden: 134 Tel. Anh. 89 | erweiterndes bestimmendes Urteil aus spekulativen Gründen