Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] m 2 mache 5 machen 151 macht 134 machte 5 machwerk 1 made 1 | Frequenz [« »] 142 überhaupt 139 lust 136 kausalität 134 macht 134 urteil 134 zugleich 130 unserer | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen macht |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Erkenntnisvermögen darauf auch Anspruch macht, nicht als ein besonderer 2 Vor. 0. 0 | dieses Vermögen notwendig macht, da die logische Beurteilung 3 Ein. I. 0 | formale Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, 4 Ein. II. 0 | Prinzipien der anderen, möglich macht. ~ 5 Ein. III. 0 | Verstande zur Vernunft möglich macht. ~ 6 Ein. V. 0 | ihren allgemeinen Gesetzen macht, annimmt, wenn sie diesen 7 Ein. VI. 0 | unsern Verstand aufmerksam macht, ein Studium: ungleichartige 8 Ein. VII. 0 | Aber, das Geschmacksurteil macht auch nur Anspruch, wie jedes 9 Ein. VII. 0 | überhaupt gefället hat. Ebenso macht derjenige, welcher in der 10 Ein. IX. 0 | nach dem letzten möglich macht, in dem Begriffe einer Zweckmäßigkeit 11 Ein. IX. 0(2) | da man ihr den Vorwurf macht: daß, wenn ich von Hindernissen, 12 Ein. IX. 0 | priori die Bestimmung; und so macht die Urteilskraft den Übergang 13 Ein. IX. 0 | Grund dieser Lust enthält, macht den gedachten Begriff zur 14 Äst. I. 3 | dergleichen Gegenständen rege macht, mithin das Wohlgefallen 15 Äst. I. 4 | unsern Geschäften aufgelegt macht. In Absicht der Glückseligkeit 16 Äst. I. 7 | unternimmt oder darauf Anspruch macht. Es ist ein Urteil in Beziehung 17 Äst. I. 8 | Stimme für sich zu haben, und macht Anspruch auf den Beitritt 18 Äst. I. 13 | Maßstabe seines Beifalls macht. ~ 19 Äst. I. 17 | Beurteilung seiner Gestalt macht, durch welche, als ihre 20 Äst. I. 17 | der Vernunft, und große Macht der Einbildungskraft in 21 Äst. I. 22 | Absicht hat, Langeweile macht. Dagegen ist das, womit 22 Äst. I. 22 | Beschreibung von Sumatra macht die Anmerkung, daß die freien 23 Äst. I. 23 | nicht antreffen, vorstellig macht, nämlich dem einer Zweckmäßigkeit 24 Äst. I. 23 | wenn sich nur Größe und Macht blicken läßt, die Ideen 25 Äst. I. 23 | Zweckmäßigkeit der Natur macht, weil dadurch keine besondere 26 Äst. I. 23 | Einbildungskraft von ihrer Vorstellung macht, entwickelt wird. ~ 27 Äst. I. 25 | Vergleichung bloß subjektiv ist, so macht das Urteil nichtdestoweniger 28 Äst. I. 25 | Gefühls) natürlicherweise macht, nicht aber der Gegenstand 29 Äst. I. 26 | Größenschätzung kein Größtes (denn die Macht der Zahlen geht ins Unendliche); 30 Äst. I. 26 | vielmehr es unvermeidlich macht, sich dasselbe (in dem Urteile 31 Äst. I. 26 | Vernunft, überläßt, die ganze Macht der Einbildungskraft dennoch 32 Äst. I. 27 | Sinnlichkeit gleichsam anschaulich macht. ~ 33 Äst. I. 27 | übersinnlichen Bestimmung in uns rege macht, stimmt zu jenem Gesetze 34 Äst. I. 27 | übersinnlichen Bestimmung in uns rege macht, nach welcher es zweckmäßig, 35 Äst. I. 27 | Zugleichsein anschaulich macht. Sie ist also (da die Zeitfolge 36 Äst. I. 28 | Von der Natur als einer Macht~ 37 Äst. I. 28 | Macht ist ein Vermögen, welches 38 Äst. I. 28 | Widerstande dessen, was selbst Macht besitzt, überlegen ist. 39 Äst. I. 28 | ästhetischen Urteile als Macht, die über uns keine Gewalt 40 Äst. I. 28 | die Natur nur sofern als Macht, mithin dynamisch-erhaben 41 Äst. I. 28 | in Vergleichung mit ihrer Macht, zur unbedeutenden Kleinigkeit. 42 Äst. I. 28 | lassen, welches uns Mut macht, uns mit der scheinbaren 43 Äst. I. 28 | Unwiderstehlichkeit ihrer Macht uns, als Naturwesen betrachtet, 44 Äst. I. 28 | als klein, und daher ihre Macht (der wir in Ansehung dieser 45 Äst. I. 28 | etwas Erhabenes an sich, und macht zugleich die Denkungsart 46 Äst. I. 28 | Erhabenen, sofern dieses der Macht beigelegt wird, scheint 47 Äst. I. 28 | Absichten einer solchen Macht, Torheit und Frevel zugleich 48 Äst. I. 28 | verwerflichen Gesinnung wider eine Macht zu verstoßen, deren Wille 49 Äst. I. 28 | dienen jene Wirkungen der Macht, in ihm die Idee der Erhabenheit 50 Äst. I. 28 | in uns erregt, wozu die Macht der Natur gehört, welche 51 Äst. I. 28 | welches nicht bloß durch seine Macht, die es in der Natur beweiset, 52 Äst. I. 29 | dem großen Maßstabe ihrer Macht, wogegen die seinige in 53 Äst. I. 29 | der Urteilskraft. Denn die macht eben an ihnen ein Prinzip 54 Äst. I. 29 | mathematisch), oder ihrer Macht über das Gemüt (dynamisch), 55 Äst. I. 29 | sie eine Erweiterung und Macht, welche größer ist, als 56 Äst. I. 29 | darauf einzulassen, um die Macht ebendesselben Vermögens 57 Äst. I. 29 | dem Assoziationsgesetze macht unseren Zustand der Zufriedenheit 58 Äst. I. 29 | Ideen, als solches aber eine Macht, unsere Unabhängigkeit gegen 59 Äst. I. 29 | Gemeinschaft unter ihnen möglich macht: denn das gibt lauter teleologische 60 Äst. I. 29 | moralische Gesetz in seiner Macht, die es in uns über alle 61 Äst. I. 29 | Gemüts ausübt; und, da diese Macht sich eigentlich nur durch 62 Äst. I. 29 | Aufopferungen ästhetisch-kenntlich macht (welches eine Beraubung, 63 Äst. I. 29 | erhaben nennen, nur als eine Macht des Gemüts, sich über gewisse 64 Äst. I. 29 | Gemüts, welche es unvermögend macht, freie Überlegung der Grundsätze 65 Äst. I. 29 | überwinden (animi strenui) rege macht) ist ästhetisch erhaben, 66 Äst. I. 29 | Unlust (animum languidum) macht) hat nichts Edeles an sich, 67 Äst. I. 29 | einlassen, beweiset und macht eine weiche aber zugleich 68 Äst. I. 31 | Anspruch auf Notwendigkeit macht; welches der Fall auch alsdann 69 Äst. I. 32 | Vernunft beruhen. Der Geschmack macht bloß auf Autonomie Anspruch. 70 Äst. I. 32 | priori) nicht entbehrlich macht, oder diese in einen Mechanism 71 Äst. I. 33 | einer gewissen Art überhaupt macht; dasjenige aber, wodurch 72 Äst. I. 38 | jenes Prinzip betrifft, so macht sie die Rechtmäßigkeit des 73 Äst. I. 39 | vernünftelnden Kontemplation, macht zwar auch auf allgemeine 74 Äst. I. 40 | eines Menschen Anspruch macht, gewärtigen kann, hat daher 75 Äst. I. 40 | Vernunft vorzüglich kenntlich macht. Was die zweite Maxime der 76 Äst. I. 40 | Begriffs allgemein mitteilbar macht, definieren. ~ 77 Äst. I. 41 | der verfeinerten Neigung macht, und Empfindungen nur so 78 Äst. I. 49 | Nebenvorstellungen rege macht, für die sich kein Ausdruck 79 Äst. I. 50 | diesem sehr die Flügel und macht es gesittet oder geschliffen; 80 Äst. I. 50 | Gedankenfülle hineinbringt, macht er die Ideen haltbar, eines 81 Äst. I. 51 | drei Arten des Ausdrucks macht die vollständige Mitteilung 82 Äst. I. 51 | Ausdrucke für Ideen: jene macht Gestalten für zwei Sinne 83 Äst. I. 51 | gleichsam mimisch sprechen macht: ein sehr gewöhnliches Spiel 84 Äst. I. 52 | Unterhaltung empfänglich macht; nicht in der Materie der 85 Äst. I. 52 | unzufrieden und launisch macht. ~ 86 Äst. I. 52 | sich selbst unzufriedener macht. Überhaupt sind die Schönheiten 87 Äst. I. 54 | und ästhetische Ideen rege macht; das dritte entspringt bloß 88 Äst. I. 54 | können; so lachen wir, und es macht uns eine herzliche Lust: 89 Äst. I. 54 | derselben sofort einsehen, so macht es uns Mißfallen; wie z. 90 Äst. I. 54 | ward; so lachen wir, und es macht uns Vergnügen, weil wir 91 Äst. II. 55 | eignen Geschmack beruft, macht keine Dialektik des Geschmacks 92 Äst. II. 55 | Möglichkeit, zweifelhaft macht. ~ 93 Äst. II. 57 | dieses Organs anschaulich macht. ~ 94 Äst. II. 59 | Ansprüchen, die der Geschmack macht, lauter Widersprüche erwachsen 95 Äst. II. 59 | enthalten. Der Geschmack macht gleichsam den Übergang vom 96 Tel. I. 62 | Allein die Zweckmäßigkeit macht doch den Begriff von dem 97 Tel. I. 62 | Anziehungspunkte zu kennen, welches macht, daß sie diese Linie in 98 Tel. I. 62 | in mir angetroffen wird, macht die Einheit vieler sich 99 Tel. I. 62 | Erkenntnisvermögen bemerklich macht: sondern eine intellektuelle 100 Tel. I. 65 | mindesten begreiflicher macht, oder die Seele zur Künstlerin 101 Tel. I. 68(27)| sehr demütig klingen, und macht doch große Ansprüche, und 102 Tel. I. 68 | Warum aber macht doch die Teleologie gewöhnlich 103 Tel. II. 70 | Prinzip ihrer Reflexion irre macht. ~ 104 Tel. II. 72 | den Spinoza zum Urheber macht, ob es gleich allem Ansehen 105 Tel. II. 73 | sofort Zweckeinheit, und macht diese keineswegs begreiflich. 106 Tel. II. 76 | Objekt gehörig zum Prinzip macht. - Hierbei gilt nun immer 107 Tel. II. 76 | für jedermann zu Geboten macht. ~ 108 Tel. II. 77 | dem unsrigen es so schwer macht, das Mannigfaltige derselben 109 Tel. II. 78 | eben nicht begreiflicher macht, doch ein heuristisches 110 Tel. II. 78 | empirischen Gesetzen möglich macht, übrigens aber ihn durch 111 Tel. Anh. 80 | Hume macht wider diejenigen, welche 112 Tel. Anh. 80 | der zugleich ausführende Macht hat, ausmachen, sich so 113 Tel. Anh. 82 | Antwort ist: Dieses hier macht allererst ein organisierendes 114 Tel. Anh. 82 | konstruierter Wesen, zum Prinzip macht; so ist es der Vernunft 115 Tel. Anh. 83 | indem er sich selbst dazu macht; aber doch auch Mittel zur 116 Tel. Anh. 83 | zu seinem ganzen Zwecke macht, ihn unfähig macht, seiner 117 Tel. Anh. 83 | Zwecke macht, ihn unfähig macht, seiner eigenen Existenz 118 Tel. Anh. 83 | liefern kann, empfänglich macht. Das Übergewicht der Übel, 119 Tel. Anh. 84 | welche ihn also allein fähig macht ein Endzweck zu sein, dem 120 Tel. Anh. 85 | Physikotheologie zu tun ist, klein macht, so scheint ihre Auflösung 121 Tel. Anh. 85 | mögliche vorauszusetzen: so macht die physische Teleologie 122 Tel. Anh. 85 | Weltkenntnis gründen kann, von der Macht dieses Urwesens, seine Ideen 123 Tel. Anh. 86 | ihm selbst zur Endabsicht macht, gibt keinen Begriff, wozu 124 Tel. Anh. 86 | sinnliche Antriebe) abhängig macht, nicht das, in Ansehung 125 Tel. Anh. 87(33)| Freiheit in der Welt möglich macht, enthalten müßte, die weit 126 Tel. Anh. 87 | nachzustreben es uns verbindlich macht, und dieser ist das höchste 127 Tel. Anh. 87 | Sittlichkeit, zum Endzwecke macht. Diesen nun, so viel (was 128 Tel. Anh. 88 | von einem Zwecke möglich macht) übereinstimmen müsse. Nun 129 Tel. Anh. 88 | verbinden sich anheischig macht; aber auch dieses wenige 130 Tel. Anh. 90 | menschlichen Vernunft zunutze macht, nämlich den ihr eigenen 131 Tel. Anh. 90 | etwa bloß großen Verstand, Macht usw., sondern nicht vielmehr 132 Tel. Anh. 90 | Zusammenschmelzung beider es unkenntlich macht, wo der eigentliche Nerve 133 Tel. Anh. 91 | zu einer Religion möglich macht; und daß wir also in uns 134 Tel. Anh. 91 | Welt auf eine sehr große Macht des Urhebers; aber ihr werdet