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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

erkenntnis

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Man kann das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a priori 2 Vor. 0. 0 | Vernunft (als zum theoretischen Erkenntnis gleichfalls gehöriger Vermögen), 3 Vor. 0. 0 | an dem baren Besitz der Erkenntnis aus eigener Wurzel zu haben 4 Vor. 0. 0 | gleich für sich allein zum Erkenntnis der Dinge gar nichts beitragen, 5 Vor. 0. 0 | Absicht auf sich selbst zum Erkenntnis der Natur brauchen muß, 6 Vor. 0. 0 | Prinzip a priori zwar zum Erkenntnis der Weltwesen angewandt 7 Vor. 0. 0 | anderwärts, nämlich von einem Erkenntnis nach Begriffen, mit Recht 8 Ein. I. 0 | ersteren ein theoretisches Erkenntnis nach Prinzipien a priori 9 Ein. I. 0 | Gegenstände ankommt, deren Erkenntnis verschiedener Prinzipien 10 Ein. I. 0 | gänzlich aus der theoretischen Erkenntnis der Natur hergenommen wären ( 11 Ein. II. 0 | werden, und, wo möglich, ein Erkenntnis derselben zustande zu bringen, 12 Ein. II. 0 | werden, unangesehen, ob ein Erkenntnis derselben möglich sei oder 13 Ein. II. 0 | dieses Feldes, worin für uns Erkenntnis möglich ist, ist ein Boden ( 14 Ein. II. 0 | beiden ein theoretisches Erkenntnis von seinem Objekte (und 15 Ein. II. 0 | Gebiet zum theoretischen Erkenntnis haben können; ein Feld, 16 Ein. II. 0 | demnach unser theoretisches Erkenntnis nicht im mindesten zu dem 17 Ein. III. 0 | Grund zu allem theoretischen Erkenntnis a priori enthalten, beruheten 18 Ein. V. 0 | allein Dinge Objekte unserer Erkenntnis überhaupt werden können. 19 Ein. V. 0 | So ist das Prinzip der Erkenntnis der Körper, als Substanzen 20 Ein. V. 0 | der Erfahrung, mithin der Erkenntnis der Natur, aber nicht bloß 21 Ein. V. 0 | Gegenstände der empirischen Erkenntnis, außer jener formalen Zeitbedingung, 22 Ein. V. 0 | Erfahrung fortkommen und Erkenntnis erwerben können. ~ 23 Ein. VI. 0 | mit unserer, aber nur auf Erkenntnis gerichteten, Absicht übereinstimmt. - 24 Ein. VI. 0 | durch dieselben von dem, was Erkenntnis der Dinge (der Natur) sei, 25 Ein. VI. 0 | Natur, als Objekt unserer Erkenntnis überhaupt, notwendig zukommen. 26 Ein. VII. 0 | gleichwohl wird jene auch zum Erkenntnis der Objekte außer uns gebraucht. ~ 27 Ein. VII. 0 | die Wirkung irgendeiner Erkenntnis sein kann. Nun ist die Zweckmäßigkeit 28 Ein. VII. 0 | Vorstellung desselben zu einem Erkenntnis brauchen zu wollen, gleichwohl 29 Ein. VII. 0 | Begriff zu einem bestimmten Erkenntnis, Lust verbunden ist: so 30 Ein. VII. 0 | die zu jedem empirischen Erkenntnis erfordert werden (der Einbildungskraft 31 Ein. VII. 0 | Übereinstimmung derselben zum Erkenntnis der Objekte überhaupt, für 32 Ein. VIII. 0 | Anschauung mit Begriffen zu einem Erkenntnis überhaupt zu vereinigen; 33 Ein. VIII. 0 | sondern auf ein bestimmtes Erkenntnis des Gegenstandes unter einem 34 Ein. VIII. 0 | Gebrauche desselben zum Erkenntnis in der Darstellung (exhibitio), 35 Ein. VIII. 0 | ästhetische Urteilskraft zum Erkenntnis ihrer Gegenstände nichts 36 Ein. IX. 0 | zu einem theoretischen Erkenntnis derselben in einer möglichen 37 Ein. IX. 0 | einem unbedingt-praktischen Erkenntnis. Das Gebiet des Naturbegriffs, 38 Ein. IX. 0 | Ansehung der theoretischen Erkenntnis der Natur; der Naturbegriff 39 Äst. I. 1 | Beurteilungsvermögen gründet, das zum Erkenntnis nichts beiträgt, sondern 40 Äst. I. 3 | Wohlgefallens (welches kein Erkenntnis desselben ist) betrachtet 41 Äst. I. 6 | Begriffe vom Objekte eine Erkenntnis desselben ausmachend) wäre; 42 Äst. I. 9 | allgemein mitgeteilt werden als Erkenntnis, und Vorstellung, sofern 43 Äst. I. 9 | Vorstellung, sofern sie zum Erkenntnis gehört. Denn sofern ist 44 Äst. I. 9 | gegebene Vorstellung auf Erkenntnis überhaupt beziehen. ~ 45 Äst. I. 9 | damit überhaupt daraus Erkenntnis werde, Einbildungskraft 46 Äst. I. 9 | allgemein mitteilen lassen: weil Erkenntnis als Bestimmung des Objekts, 47 Äst. I. 9 | bewußt sind, daß dieses zum Erkenntnis überhaupt schickliche subjektive 48 Äst. I. 9 | als es eine jede bestimmte Erkenntnis ist, die doch immer auf 49 Äst. I. 9 | derjenigen nämlich, die zu einem Erkenntnis überhaupt gehört, ist die 50 Äst. I. 10 | also nicht etwa bloß die Erkenntnis von einem Gegenstande, sondern 51 Äst. I. 12 | diesem als einer bloßen Erkenntnis vergeblich würde abgeleitet 52 Äst. I. 12 | zweckmäßig ist) in Ansehung der Erkenntnis überhaupt, aber ohne auf 53 Äst. I. 12 | ohne auf eine bestimmte Erkenntnis eingeschränkt zu sein, mithin 54 Äst. I. 15 | und schlechterdings kein Erkenntnis (auch nicht ein verworrenes) 55 Äst. I. 15 | doch nicht als Vermögen der Erkenntnis eines Gegenstandes, sondern 56 Äst. I. 18 | sei möglich, daß sie (als Erkenntnis) mit einer Lust verbunden 57 Äst. I. 21 | Erkenntniskräfte zu einer Erkenntnis überhaupt, und zwar diejenige 58 Äst. I. 21 | wird) gebührt, um daraus Erkenntnis zu machen, allgemein mitteilen 59 Äst. I. 21 | Bedingung des Erkennens, das Erkenntnis, als Wirkung, nicht entspringen 60 Äst. I. 21 | Gemütskräfte in Absicht auf Erkenntnis (gegebener Gegenstände) 61 Äst. I. 21 | allgemeinen Mitteilbarkeit unserer Erkenntnis, welche in jeder Logik und 62 Äst. I. 22 | ein Zweck in Ansehung der Erkenntnis; und in Beziehung auf diese 63 Äst. I. 22 | es nicht ausdrücklich das Erkenntnis, oder einen bestimmten praktischen 64 Äst. I. 23 | Gefühl der Lust und auf kein Erkenntnis des Gegenstandes Anspruch 65 Äst. I. 23 | wirklich zwar nicht unsere Erkenntnis der Naturobjekte, aber doch 66 Äst. I. 25 | es gar kein Prinzip der Erkenntnis bei sich führt. Es muß also 67 Äst. I. 25 | sich in Beziehung auf das Erkenntnis überhaupt zweckmäßig gestimmt 68 Äst. I. 31 | Gegenstandes zum Behuf einer Erkenntnis überhaupt, allgemeine Regeln 69 Äst. I. 32 | enthalten müsse, zu dessen Erkenntnis es das Prinzip enthält; 70 Äst. I. 32 | Begriffe, und ist überall nicht Erkenntnis, sondern nur ein ästhetisches 71 Äst. I. 35 | Inhalt desselben (das zum Erkenntnis des Objekts Gehörige) ausmachen, 72 Äst. I. 36 | etwas, das gar nicht einmal Erkenntnis ist, nämlich Gefühl der 73 Äst. I. 38(12)| Erkenntniskräfte zu einem Erkenntnis überhaupt betrifft, einerlei; 74 Äst. I. 38(12)| Vorstellungen und selbst das Erkenntnis nicht mitteilen könnten. 75 Äst. I. 39 | Reale der Wahrnehmung, auf Erkenntnis bezogen wird, so heißt sie 76 Äst. I. 39 | Bedingungen der Möglichkeit einer Erkenntnis überhaupt sind, und die 77 Äst. I. 40 | zuzugesellen, die in ein Erkenntnis zusammenfließen; aber alsdann 78 Äst. I. 51 | was seinen Gebrauch zum Erkenntnis der Objekte betrifft, gar 79 Äst. II. 57 | sich unbestimmbar und zum Erkenntnis untauglich ist; es bekommt 80 Äst. II. 57 | sofern sie doch nie eine Erkenntnis desselben werden können. 81 Äst. II. 57 | können aber doch nie eine Erkenntnis des Gegenstandes abgeben: 82 Äst. II. 57 | ästhetische Idee kann keine Erkenntnis werden, weil sie eine Anschauung ( 83 Äst. II. 57 | Eine Vernunftidee kann nie Erkenntnis werden, weil sie einen Begriff ( 84 Äst. II. 57 | ist und keine eigentliche Erkenntnis zuläßt) unterzulegen. Ohne 85 Äst. II. 59(23)| Das Intuitive der Erkenntnis muß dem Diskursiven (nicht 86 Äst. II. 59 | bloße Vorstellungsart schon Erkenntnis nennen darf (welches, wenn 87 Äst. II. 59 | ist): so ist alle unsere Erkenntnis von Gott bloß symbolisch; 88 Tel. I. 64 | daß selbst ihr empirisches Erkenntnis, ihrer Ursache und Wirkung 89 Tel. I. 67 | möglichen Zweck, sondern die Erkenntnis des Endzwecks (scopus) der 90 Tel. II. 69 | notwendige, zum Behuf der Erkenntnis der Naturgesetze in der 91 Tel. II. 74 | ein Vernunftbegriff, ein Erkenntnis gründender, von der Vernunft 92 Tel. II. 75 | Zweckmäßigkeit, die selbst unserer Erkenntnis der inneren Möglichkeit 93 Tel. II. 76 | alle Objekte, da wo ihr Erkenntnis das Vermögen des Verstandes 94 Tel. II. 77 | werden kann. Weil aber zum Erkenntnis doch auch Anschauung gehört, 95 Tel. II. 77 | die Urteilskraft, daß im Erkenntnis durch denselben, durch das 96 Tel. II. 78 | ist doch dadurch unsere Erkenntnis der Natur nicht im mindesten 97 Tel. Anh. 80 | Anschauung und ein bestimmtes Erkenntnis des intelligibelen Substrats 98 Tel. Anh. 88 | Natur gefolgert, noch auf Erkenntnis derselben bezogen werden. 99 Tel. Anh. 88 | verschaffen, für das spekulative Erkenntnis gänzlich abgehen. Für die 100 Tel. Anh. 88 | gleichwohl aber, wenn ihr Erkenntnis mit dem des moralischen 101 Tel. Anh. 89 | muß, wenn die theoretische Erkenntnis desselben vorhergehen müßte, 102 Tel. Anh. 89 | sei, und als theoretisches Erkenntnis auch bloß empirisch bleibe; 103 Tel. Anh. 90 | ein logischer Grund der Erkenntnis sei: denn sonst wird der 104 Tel. Anh. 90 | bleibt, schlechterdings kein Erkenntnis desselben (wodurch der Umfang 105 Tel. Anh. 90 | Übersinnlichen und einer Erkenntnis desselben zu gelangen, nicht 106 Tel. Anh. 90 | einer Hypothese auf die Erkenntnis der Wirklichkeit (die in 107 Tel. Anh. 90 | erforderlichen Bedingungen einer Erkenntnis nach dem was in ihr auf 108 Tel. Anh. 90 | enthalte, der noch kein Erkenntnis (als Erweiterung des Begriffs) 109 Tel. Anh. 91 | Vorstellungskräfte) Objekt der Erkenntnis (res cognoscibilis) sein 110 Tel. Anh. 91 | selbst, sondern unserer Erkenntnis derselben angeht. ~ 111 Tel. Anh. 91 | die für das theoretische Erkenntnis gar nicht in irgendeiner 112 Tel. Anh. 91 | postuliert. Dadurch wird nun das Erkenntnis der letzteren weder Wissen 113 Tel. Anh. 91 | was für das theoretische Erkenntnis unzugänglich ist. Er ist 114 Tel. Anh. 91 | für die Moral, mithin zur Erkenntnis eines Gottes, hinreichenden 115 Tel. Anh. 91 | übersinnlichen Wesen ein Erkenntnis möglich machen. - Dergleichen 116 Tel. Anh. 91 | Naturbegriffe) gar kein Erkenntnis möglich ist. Daß es dagegen 117 Tel. Anh. 91 | nicht allein Stoff zum Erkenntnis des andern Übersinnlichen ( 118 Tel. Anh. 91 | praktischer Absicht möglichen, Erkenntnis zu bestimmen vermögend ist, 119 Tel. Anh. 91 | Glauben, für das praktische Erkenntnis, könne gegründet werden. 120 Tel. Anh. 91 | bloß zur theoretischen Erkenntnis gehörige) ist nun entweder 121 Tel. Anh. 91 | nämlich die theoretische Erkenntnis der göttlichen Natur und 122 Tel. Anh. 91 | zureichte, um dadurch zur Erkenntnis der Unsterblichkeit der 123 Tel. Anh. 91 | unmittelbar zur Religion, d.i. der Erkenntnis unserer Pflichten, als göttlicher 124 Tel. Anh. 91 | göttlicher Gebote; weil die Erkenntnis unserer Pflicht, und des 125 Tel. Anh. 91 | Übersinnliche angewandt, Erkenntnis hervorbringen können, verschwinden, 126 Tel. Anh. 91 | wenn man sie hier zu einem Erkenntnis Gottes, aber nicht in theoretischer ( 127 Tel. Anh. 91 | gar keine Bedeutung zum Erkenntnis in theoretischer Rücksicht 128 Tel. Anh. 91 | enthält: da alsdann ein Erkenntnis Gottes und seines Daseins (


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