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Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | einer Geschicklichkeit auf Menschen und ihren Willen Einfluß 2 Ein. III. 0(1) | daß es auch Begehrungen im Menschen gebe, wodurch derselbe mit 3 Äst. I. 2 | Hoffnung jemals wieder zu Menschen zu kommen, befände, und 4 Äst. I. 3 | machen kann, so könnten Menschen einander wohl der Torheit 5 Äst. I. 4 | erlangt wäre. Daß aber eines Menschen Existenz an sich einen Wert 6 Äst. I. 5 | Tiere; Schönheit nur für Menschen d.i. tierische, aber doch 7 Äst. I. 7 | sich Einhelligkeit unter Menschen antreffen lasse, in Absicht 8 Äst. I. 9 | dem natürlichen Hange des Menschen zur Geselligkeit (empirisch 9 Äst. I. 9 | bestimmt ist (für jeden Menschen) gültig halten. ~ 10 Äst. I. 16 | Allein die Schönheit eines Menschen (und unter dieser Art die 11 Äst. I. 17 | dem tief verborgenen allen Menschen gemeinschaftlichen Grunde 12 Äst. I. 17(8) | nur einen mittelmäßigen Menschen verraten; vermutlich (wenn 13 Äst. I. 17(8) | bloß einen fehlerfreien Menschen auszumachen, nichts von 14 Äst. I. 17 | sittlicher Ideen, die den Menschen innerlich beherrschen, kann 15 Äst. I. 22 | Niemand wird leichtlich einen Menschen von Geschmack dazu nötig 16 Äst. I. 22 | Gesanges, der, wenn er vom Menschen (wie dies mit dem Schlagen 17 Äst. I. 25 | Größe der uns bekannten Menschen, Tiere von gewisser Art, 18 Äst. I. 28 | allein die Beobachtung des Menschen beweiset das Gegenteil, 19 Äst. I. 29 | erhaben nennen, dem rohen Menschen bloß abschreckend vorkommen. 20 Äst. I. 29 | Gefahr und Not sehen, die den Menschen umgeben würden, der dahin 21 Äst. I. 29 | seine Absicht, Belehrung der Menschen; und die seelenerhebende 22 Äst. I. 29 | aber fordern wir von jedem Menschen, und setzen es auch, wenn 23 Äst. I. 29 | des moralischen Gefühls im Menschen, und hiemit auch diesem 24 Äst. I. 29 | Beschaffenheit der Sittlichkeit des Menschen ist, wo die Vernunft der 25 Äst. I. 29 | Person und das Recht der Menschen (welches ganz etwas anderes 26 Äst. I. 29 | Bedürfnissen. Dagegen ist Menschen zu fliehen, aus Misanthropie, 27 Äst. I. 29 | in vieler wohldenkenden Menschen Gemüt einzufinden pflegt, 28 Äst. I. 29 | aber vom Wohlgefallen an Menschen durch eine lange traurige 29 Äst. I. 29 | in deren Verfolgung sich Menschen selbst untereinander alle 30 Äst. I. 29 | das Schicksal über andere Menschen verhängt (wovon die Sympathie 31 Äst. I. 29 | Einöde einflößt, in die sich Menschen wohl versetzen möchten, 32 Äst. I. 29 | mühseligen Aufenthalt für Menschen darböte. - Ich mache diese 33 Äst. I. 29 | außer demselben und doch im Menschen selbst, mithin in der Verbindung 34 Äst. I. 38 | Subjektive, welches man in allen Menschen (als zum möglichen Erkenntnisse 35 Äst. I. 38(12)| man einräume: 1)Bei allen Menschen seien die subjektiven Bedingungen 36 Äst. I. 38(12)| sein muß, weil sich sonst Menschen ihre Vorstellungen und selbst 37 Äst. I. 38 | Urteilskraft allgemein bei jedem Menschen vorauszusetzen, die wir 38 Äst. I. 39 | müssen wir uns aber die Menschen in Ansehung der Annehmlichkeit 39 Äst. I. 39 | Grundlage hat. Daß aber andere Menschen darauf Rücksicht nehmen 40 Äst. I. 40 | welcher auf den Namen eines Menschen Anspruch macht, gewärtigen 41 Äst. I. 40 | wohin die Naturgabe des Menschen reicht, dennoch einen Mann 42 Äst. I. 40(13)| etwas ganz Leichtes für den Menschen ist, der nur seinem wesentlichen 43 Äst. I. 40 | Die Geschicklichkeit der Menschen sich ihre Gedanken mitzuteilen, 44 Äst. I. 41 | zur Gesellschaft als dem Menschen natürlich, die Tauglichkeit 45 Äst. I. 41 | Geselligkeit, zur Erfordernis des Menschen, als für die Gesellschaft 46 Äst. I. 42 | alle Beschäftigungen der Menschen, wozu diese die innere Naturanlage 47 Äst. I. 42 | gründlichen Denkungsart aller Menschen überein, die ihr sittliches 48 Äst. I. 43 | allemal darunter ein Werk der Menschen. ~ 49 Äst. I. 43 | als Geschicklichkeit des Menschen wird auch von der Wissenschaft 50 Äst. I. 46 | dem eigentümlichen einem Menschen bei der Geburt mitgegebenen, 51 Äst. I. 48 | Gegenstände der Natur, z.B. des Menschen oder eines Pferdes, auch 52 Äst. I. 51 | des Ausdrucks, dessen sich Menschen im Sprechen bedienen, um 53 Äst. I. 51 | So sind Bildsäulen von Menschen, Göttern, Tieren u.dgl. 54 Äst. I. 51 | obzwar seltenen Beispiele von Menschen, die mit dem besten Gesichte 55 Äst. I. 53(20)| vermengt war, welche die Menschen als Maschinen in wichtigen 56 Äst. I. 53(20)| Kunst sich der Schwächen der Menschen zu seinen Absichten zu bedienen ( 57 Äst. I. 53 | gleichsam eine allgemeine jedem Menschen verständliche Sprache der 58 Äst. I. 54 | des gesamten Lebens des Menschen, mithin auch des körperlichen 59 Äst. I. 54 | dürftigen, aber wohldenkenden Menschen über die Erbschaft von seinem 60 Tel. I. 63 | heißt die Nutzbarkeit (für Menschen), oder auch Zuträglichkeit ( 61 Tel. I. 63 | ab; und, wenn vornehmlich Menschen dazu helfen, damit die Ebbe 62 Tel. I. 63 | es eine Nutzbarkeit für Menschen enthält; denn die für das 63 Tel. I. 63 | geben. Nur wenn man annimmt, Menschen haben auf Erden leben sollen, 64 Tel. I. 63 | erleichtert die Gemeinschaft der Menschen (durch Schlitten); der Lappländer 65 Tel. I. 63 | sieht nicht, warum überhaupt Menschen dort leben müssen. Also 66 Tel. I. 63 | größte Unverträglichkeit der Menschen untereinander sie bis in 67 Tel. I. 67 | dem Vieh, wie dieses dem Menschen als Mittel zu seiner Existenz 68 Tel. I. 67 | warum es denn nötig sei, daß Menschen existieren (welches, wenn 69 Tel. I. 67 | übrigen Naturdinge für den Menschen da sind. Es ist gut, selbst 70 Tel. I. 67 | Ungeziefer, welches die Menschen in ihren Kleidern, Haaren, 71 Tel. I. 67 | Tätigkeit für diese angehende Menschen, um die Moräste abzuleiten, 72 Tel. I. 67 | zu machen. Selbst was dem Menschen in seiner innern Organisation 73 Tel. I. 67 | einige den Bandwurm dem Menschen oder Tiere, dem er beiwohnt, 74 Tel. II. 75 | Gott; nun aber, für uns Menschen, nur die eingeschränkte 75 Tel. II. 75 | dreist sagen kann, es ist für Menschen ungereimt, auch nur einen 76 Tel. II. 75 | man muß diese Einsicht den Menschen schlechterdings absprechen. 77 Tel. Anh. 80 | darum, weil es für uns als Menschen unmöglich ist; indem dazu 78 Tel. Anh. 80 | sein scheint, nämlich dem Menschen, bis zum Polyp, von diesem 79 Tel. Anh. 82 | Naturreichen gut? Für den Menschen, zu dem mannigfaltigen Gebrauche, 80 Tel. Anh. 82 | wir nirgend anders als im Menschen setzen können: da vielmehr 81 Tel. Anh. 83 | vorigen gezeigt, daß wir den Menschen nicht bloß, wie alle organisierte 82 Tel. Anh. 83 | haben. Wenn nun dasjenige im Menschen selbst angetroffen werden 83 Tel. Anh. 83 | der zweite die Kultur des Menschen sein. ~ 84 Tel. Anh. 83 | auszufinden, worein wir am Menschen wenigstens jenen letzten 85 Tel. Anh. 83 | die Natur außer und in dem Menschen möglichen Zwecke desselben 86 Tel. Anh. 83 | vermittelst der Ungleichheit unter Menschen; da die größte Zahl die 87 Tel. Anh. 83 | Verfassung im Verhältnisse der Menschen untereinander, wo dem Abbruche 88 Tel. Anh. 83 | wäre aber doch, wenngleich Menschen sie auszufinden klug und 89 Tel. Anh. 83 | angeregter) Versuch der Menschen, doch tief verborgener vielleicht 90 Tel. Anh. 83 | Gesellschaft, wenngleich den Menschen nicht sittlich besser, doch 91 Tel. Anh. 83 | und bereiten dadurch den Menschen zu einer Herrschaft vor, 92 Tel. Anh. 83 | unvertragsame Selbstsucht der Menschen heimsucht, zugleich die 93 Tel. Anh. 84 | Von dem Menschen nun (und so jedem vernünftigen 94 Tel. Anh. 84 | vollständig gegründet; und nur im Menschen, aber auch in diesem nur 95 Tel. Anh. 84(32)| der Natur in Ansehung der Menschen, mit einem Vorzuge vor anderen 96 Tel. Anh. 84(32)| der Schöpfung sein sollte. Menschen mögen sie sich immer zu 97 Tel. Anh. 84(32)| Schöpfung frage: Wozu haben Menschen existieren müssen? so ist 98 Tel. Anh. 84(32)| welcher die Vernunft des Menschen selbst seinen innigsten 99 Tel. Anh. 86 | wenn es in ihnen nicht Menschen (vernünftige Wesen überhaupt) 100 Tel. Anh. 86 | gäbe; d.i. daß, ohne den Menschen, die ganze Schöpfung eine 101 Tel. Anh. 86 | Da wir nun den Menschen, nur als moralisches Wesen, 102 Tel. Anh. 86 | Setzet einen Menschen in den Augenblicken der 103 Tel. Anh. 86 | wodurch er doch eben nicht Menschen verantwortlich geworden 104 Tel. Anh. 87(33)| Vernunfteinsicht hinausgeht. Nur vom Menschen unter moralischen Gesetzen 105 Tel. Anh. 87 | Bedingung der Einstimmung des Menschen mit dem Gesetze der Sittlichkeit, 106 Tel. Anh. 88 | mehr entwickelt. Sobald die Menschen über Recht und Unrecht zu 107 Tel. Anh. 90 | sei, oder was er für uns (Menschen überhaupt) nach den uns 108 Tel. Anh. 90 | allgemeiner Bedeutung für Menschen überhaupt genommen), ausmachen 109 Tel. Anh. 90 | dieselbe Kausalität, die wir am Menschen wahrnehmen, zukomme: weil 110 Tel. Anh. 90 | als dem sinnlich-bedingten Menschen kennen) denken soll, liegt 111 Tel. Anh. 90(36)| Vergleichung mit denen des Menschen, den Grund dieser Wirkungen 112 Tel. Anh. 90(36)| ähnlicher Wirkungen des Menschen (der Vernunft), den wir 113 Tel. Anh. 90(36)| Bau der Biber mit dem der Menschen verglichen) ein ähnliches 114 Tel. Anh. 90(36)| wahrnehmen können), mit der des Menschen (dessen wir uns unmittelbar 115 Tel. Anh. 90(36)| als lebende Wesen) mit dem Menschen einerlei sind. Das Prinzip 116 Tel. Anh. 90(36)| gedachter Bestimmung mit dem Menschen, als Menschen, soweit wir 117 Tel. Anh. 90(36)| Bestimmung mit dem Menschen, als Menschen, soweit wir sie äußerlich 118 Tel. Anh. 90(36)| mit den Kunstwerken des Menschen, nach der Analogie eines 119 Tel. Anh. 90(36)| das höchste Wesen mit dem Menschen (in Ansehung ihrer beiderseitigen 120 Tel. Anh. 91 | letztere (welches wir nur am Menschen, d.i. in Verbindung mit 121 Tel. Anh. 91 | Begriff der Freiheit des Menschen unter moralischen Gesetzen, 122 Tel. Anh. 91 | der Natur, der zweite dem Menschen diejenigen Eigenschaften 123 Tel. Anh. 91 | sich unvermerkt der jedem Menschen beiwohnende und ihn so innigst 124 Tel. Anh. 91 | Wenn ich die Kausalität des Menschen in Ansehung gewisser Produkte, 125 Tel. Anh. 91 | Anschauungen den Sinnen des Menschen gegeben, und durch den Verstand 126 Tel. Anh. 91 | also diese Eigenschaft dem Menschen bei, als eine solche, wodurch 127 Tel. Anh. 91 | das nur zur Bestimmung des Menschen dient, auf ein übersinnliches