Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
gefräßigkeit 1
gefragt 5
gefrierende 1
gefühl 120
gefühle 17
gefühlen 2
gefühls 24
Frequenz    [«  »]
123 dadurch
123 urteile
122 ihre
120 gefühl
119 ganz
117 andern
116 sofern
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gefühl

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | dieses Vermögens auf das Gefühl der Lust oder Unlust nach 2 Vor. 0. 0 | unmittelbare Beziehung auf das Gefühl der Lust und Unlust, die 3 Vor. 0. 0 | unmittelbare Folgerung auf das Gefühl der Lust und Unlust gezogen 4 Ein. III. 0 | Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust, und 5 Ein. III. 0 | dem Begehrungsvermögen das Gefühl der Lust, so wie zwischen 6 Ein. VI. 0 | Urteilskraft überhaupt, so ist das Gefühl der Lust auch durch einen 7 Ein. VI. 0 | mindeste Wirkung auf das Gefühl der Lust in uns antreffen, 8 Ein. VII. 0 | versetzt und dadurch ein Gefühl der Lust erweckt wird, so 9 Ein. VII. 0 | empirischer Begriff, sondern ein Gefühl der Lust (folglich gar kein 10 Ein. VIII. 0 | subjektive genannt) durch das Gefühl der Lust oder Unlust; unter 11 Ein. VIII. 0 | Begriffen, sondern durch das Gefühl entscheidet) auszumachen. 12 Ein. IX. 0 | priori enthält; für das Gefühl der Lust und Unlust ist 13 Ein. IX. 0 | Gemüts für das moralische Gefühl befördert. - Folgende Tafel 14 Ein. IX. 0 | Gesetzmäßigkeit ~Natur ~Gefühl der Lust und Unlust ~Urteilskraft ~ 15 Äst. I. 1 | auf das Subjekt und das Gefühl der Lust oder Unlust desselben. 16 Äst. I. 1 | nur nicht die auf das Gefühl der Lust und Unlust, wodurch 17 Äst. I. 1 | dessen sich das Gemüt im Gefühl seines Zustandes bewußt 18 Äst. I. 1 | lediglich auf das Subjekt (sein Gefühl) bezogen, so sind sie sofern 19 Äst. I. 3 | was die Wirkung auf das Gefühl der Lust betrifft, gänzlich 20 Äst. I. 3 | vorgestellt wird: d.i. zum Gefühl, wodurch der Gegenstand 21 Äst. I. 5 | seine Beschaffenheit mit dem Gefühl der Lust und Unlust zusammenhält. 22 Äst. I. 5 | Verhältnisse der Vorstellungen zum Gefühl der Lust und Unlust, in 23 Äst. I. 8 | Verhältnisses seiner Vorstellung zum Gefühl der Lust und Unlust, fället. 24 Äst. I. 8 | Erkenntnisvermögen, sondern auf das Gefühl der Lust und Unlust für 25 Äst. I. 8 | Gegenstand unmittelbar an mein Gefühl der Lust und Unlust halten 26 Äst. I. 9 | im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung 27 Äst. I. 9 | Schönheit ohne Beziehung auf das Gefühl des Subjekts für sich nichts 28 Äst. I. 10 | Empirisches, dergleichen das Gefühl der Lust ist, vorauszusetzen) 29 Äst. I. 12 | praktischen Vernunft wirklich das Gefühl der Achtung (als eine besondere 30 Äst. I. 12 | eigentlich nicht dieses Gefühl von der Idee des Sittlichen 31 Äst. I. 12 | Willens ist an sich schon ein Gefühl der Lust und mit ihm identisch, 32 Äst. I. 14 | Erhabenheit (mit welcher das Gefühl der Rührung verbunden ist) 33 Äst. I. 15 | kein Begriff, sondern das Gefühl (des innern Sinnes) jener 34 Äst. I. 15 | Subjekt und dessen inneres Gefühl, und zwar sofern dieses 35 Äst. I. 17 | ist ästhetisch; d.i. das Gefühl des Subjekts, und kein Begriff 36 Äst. I. 20 | haben, welches nur durch Gefühl und nicht durch Begriffe, 37 Äst. I. 20 | indem letzterer nicht nach Gefühl, sondern jederzeit nach 38 Äst. I. 21 | nicht anders als durch das Gefühl (nicht nach Begriffen) bestimmt 39 Äst. I. 21 | lassen, mithin auch das Gefühl derselben (bei einer gegebenen 40 Äst. I. 22 | Begriffe, sondern nur auf unser Gefühl zu gründen: welches wir 41 Äst. I. 23 | ob sie zwar bloß auf das Gefühl der Lust und auf kein Erkenntnis 42 Äst. I. 23 | das Schöne) direkt ein Gefühl der Beförderung des Lebens 43 Äst. I. 23 | vereinbar ist; jenes aber (das Gefühl des Erhabenen) eine Lust 44 Äst. I. 23 | nämlich so daß sie durch das Gefühl einer augenblicklichen Hemmung 45 Äst. I. 23 | bloß in der Auffassung, das Gefühl des Erhabenen erregt, der 46 Äst. I. 23 | solche Anschauung zu einem Gefühl gestimmt werden soll, welches 47 Äst. I. 24 | Gegenstände, in Beziehung auf das Gefühl des Erhabenen, betrifft, 48 Äst. I. 24 | Denn da das Gefühl des Erhabenen eine mit der 49 Äst. I. 26 | erklären. Denn es ist hier ein Gefühl der Unangemessenheit seiner 50 Äst. I. 26 | Ideen (praktischer) auf das Gefühl bewirken würde. ~ 51 Äst. I. 27 | Das Gefühl der Unangemessenheit unseres 52 Äst. I. 27 | einem Gesetze. Also ist das Gefühl des Erhabenen in der Natur 53 Äst. I. 27 | Das Gefühl des Erhabenen ist also ein 54 Äst. I. 27 | des Erhabenen ist also ein Gefühl der Unlust, aus der Unangemessenheit 55 Äst. I. 27 | zu schätzen; und, was das Gefühl dieser übersinnlichen Bestimmung 56 Äst. I. 27 | eine Unlust, welche das Gefühl unserer übersinnlichen Bestimmung 57 Äst. I. 27 | Gemütskräfte hervor: nämlich ein Gefühl, daß wir reine selbständige 58 Äst. I. 27 | Erhabenen ist: daß sie ein Gefühl der Unlust über das ästhetische 59 Äst. I. 28 | würde. Hier scheint kein Gefühl der Erhabenheit unserer 60 Äst. I. 28 | Niedergeschlagenheit und Gefühl der gänzlichen Ohnmacht 61 Äst. I. 28 | können. Alles, was dieses Gefühl in uns erregt, wozu die 62 Äst. I. 29 | Stimmung des Gemüts zum Gefühl des Erhabenen erfordert 63 Äst. I. 29 | nämlich in der Anlage zum Gefühl für (praktische) Ideen, 64 Äst. I. 29 | unbewegt bleibt, er habe kein Gefühl. Beides aber fordern wir 65 Äst. I. 29 | In Beziehung auf das Gefühl der Lust ist ein Gegenstand 66 Äst. I. 29 | kann, d.i. das moralische Gefühl, ist doch mit der ästhetischen 67 Äst. I. 29 | stattfindet, wenn man es mit dem Gefühl des Angenehmen in natürliche 68 Äst. I. 29 | Beziehung auf das moralische Gefühl zweckmäßig sind. Das Schöne 69 Äst. I. 29 | Diese Bestrebung, und das Gefühl der Unerreichbarkeit der 70 Äst. I. 29 | überschreitet (dem moralischen Gefühl), in Ansehung dessen die 71 Äst. I. 29 | In der Tat läßt sich ein Gefühl für das Erhabene der Natur 72 Äst. I. 29 | positiv ist), nämlich ein Gefühl der Beraubung der Freiheit 73 Äst. I. 29 | uns, sofern sie auf das Gefühl unseres Wohlbefindens Einfluß 74 Äst. I. 29 | müsse, so daß es mehr das Gefühl der Achtung (welches den 75 Äst. I. 29(10)| beziehen sich bloß auf das Gefühl; diese gehören dem Begehrungsvermögen 76 Äst. I. 29 | nicht besorgen, daß das Gefühl des Erhabenen durch eine 77 Äst. I. 29 | Werks) heraus: "daß das Gefühl des Erhabenen sich auf dem 78 Äst. I. 29 | Sinnesempfindung in uns das Gefühl des Schönen sowohl als des 79 Äst. I. 29 | weil sie insgesamt das Gefühl des Lebens affizieren, und 80 Äst. I. 29 | weil das Leben ohne das Gefühl des körperlichen Organs 81 Äst. I. 29 | seiner Existenz, aber kein Gefühl des Wohl- oder Übelbefindens, 82 Äst. I. 31 | einer Autonomie des über das Gefühl der Lust (an der gegebenen 83 Äst. I. 36 | aber auch unmittelbar ein Gefühl der Lust (oder Unlust) und 84 Äst. I. 36 | das bloß aus dem eigenen Gefühl der Lust an einem Gegenstande, 85 Äst. I. 36 | Erkenntnis ist, nämlich Gefühl der Lust (oder Unlust) zu 86 Äst. I. 37 | Vorstellung ein bestimmtes Gefühl (der Lust oder Unlust) verbinden, 87 Äst. I. 37 | die Lust (im moralischen Gefühl) die Folge davon ist, ebendarum 88 Äst. I. 39 | seiner Bestimmung. Dieses Gefühl, welches das sittliche heißt, 89 Äst. I. 39 | aber doch schon ein anderes Gefühl, nämlich das seiner übersinnlichen 90 Äst. I. 39 | andern ansinnen, und sein Gefühl als allgemein mitteilbar, 91 Äst. I. 40 | versteht man unter Sinn das Gefühl der Lust. Man könnte sogar 92 Äst. I. 40 | Beurteilungsvermögen desjenigen, was unser Gefühl an einer gegebenen Vorstellung 93 Äst. I. 40 | Gedanke, sondern als inneres Gefühl eines zweckmäßigen Zustandes 94 Äst. I. 40 | erklären können, woher das Gefühl im Geschmacksurteile gleichsam 95 Äst. I. 41 | wodurch man sogar sein Gefühl jedem andern mitteilen kann, 96 Äst. I. 42 | und so scheint es, daß das Gefühl für das Schöne, nicht allein ( 97 Äst. I. 42 | wirklich ist) vom moralischen Gefühl spezifisch unterschieden, 98 Äst. I. 42 | wenigstens eine dem moralischen Gefühl günstige Gemütsstimmung 99 Äst. I. 42 | überein, die ihr sittliches Gefühl kultiviert haben. Wenn ein 100 Äst. I. 42 | Verwandtschaft mit dem moralischen Gefühl sehe gar zu studiert aus, 101 Äst. I. 42 | unedel halten, die kein Gefühl für die schöne Natur haben ( 102 Äst. I. 44 | mechanische; hat sie aber das Gefühl der Lust zur unmittelbaren 103 Äst. I. 49 | hinzu denken läßt, dessen Gefühl die Erkenntnisvermögen belebt 104 Äst. I. 49 | Genie, welches dadurch zum Gefühl seiner eigenen Originalität 105 Äst. I. 49 | anderes Richtmaß hat, als das Gefühl der Einheit in der Darstellung, 106 Äst. I. 51 | kennbar, dem Gesichte und Gefühl (obzwar dem letzteren nicht 107 Äst. I. 53(20)| jederzeit mit dem unangenehmen Gefühl der Mißbilligung einer hinterlistigen 108 Äst. I. 54 | scheint jederzeit in einem Gefühl der Beförderung des gesamten 109 Äst. I. 54 | aber können nur auf dem Gefühl oder der Aussicht auf ein ( 110 Äst. I. 54 | haben) vergnügt; weil es das Gefühl der Gesundheit befördert: 111 Äst. I. 54 | erregt wird, und daß das Gefühl der Gesundheit, durch eine 112 Äst. I. 54 | bewegt, mit einem Worte das Gefühl der Gesundheit (welche sich 113 Äst. I. 54 | ohne dadurch dem geistigen Gefühl der Achtung für moralische 114 Äst. II. 57 | Es ist daher, als auf das Gefühl der Lust bezogene anschauliche 115 Äst. II. 57 | der Urteilskraft für das Gefühl der Lust und Unlust; 3)eine 116 Äst. II. 60 | Empfänglichkeit für das Gefühl aus den letzteren (welches 117 Tel. Anh. 86 | habe. Auch ist es nicht das Gefühl der Lust und der Summe derselben, 118 Tel. Anh. 89 | anderen übersinnlichen Wesen Gefühl und auf sie wiederum Einfluß 119 Tel. Anh. 91(42)| haben etwas einem religiösen Gefühl ähnliches an sich. Sie scheinen 120 Tel. Anh. 91(42)| derselben auf das moralische Gefühl (der Dankbarkeit und der


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License