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Part. Sect. § | note
1 Ein. IX. 0 | das reine Intellektuelle Wohlgefallen am Objekte mit sich führt. - 2 Äst. I. 2 | 2~Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil 3 Äst. I. 2 | Interesse wird das Wohlgefallen genannt, was wir mit der 4 Äst. I. 2 | Gegenstandes in mir mit Wohlgefallen begleitet sei, so gleichgültig 5 Äst. I. 2 | reinen uninteressierten5 Wohlgefallen im Geschmacksurteile dasjenige, 6 Äst. I. 3 | 3~Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse 7 Äst. I. 3 | aufmerksam zu machen. Alles Wohlgefallen (sagt oder denkt man) ist 8 Äst. I. 3 | Gegenständen rege macht, mithin das Wohlgefallen nicht das bloße Urteil über 9 Äst. I. 4 | 4~Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse 10 Äst. I. 4 | möglichen) Wollen, folglich ein Wohlgefallen am Dasein eines Objekts 11 Äst. I. 4 | ab und gefallen doch. Das Wohlgefallen am Schönen muß von der Reflexion 12 Äst. I. 4 | andere Beziehung auf das Wohlgefallen sei, wenn ich das, was vergnügt, 13 Äst. I. 4 | dem Dasein desselben ein Wohlgefallen haben d.i. daran ein Interesse 14 Äst. I. 5 | dieses ein reines praktisches Wohlgefallen bei sich, welches nicht 15 Äst. I. 5 | uninteressiertes und freies Wohlgefallen sei; denn kein Interesse, 16 Äst. I. 5 | Daher könnte man von dem Wohlgefallen sagen: es beziehe sich in 17 Äst. I. 5 | Gunst ist das einzige freie Wohlgefallen. Ein Gegenstand der Neigung, 18 Äst. I. 5 | mithin beweiset ein solches Wohlgefallen keine Wahl nach Geschmack. 19 Äst. I. 5 | Vorstellungsart durch ein Wohlgefallen, oder Mißfallen, ohne alles 20 Äst. I. 6 | sich bewußt ist, daß das Wohlgefallen an demselben bei ihm selbst 21 Äst. I. 6 | jedermann ein ähnliches Wohlgefallen zuzumuten. Er wird daher 22 Äst. I. 7 | er andern eben dasselbe Wohlgefallen zu: er urteilt nicht bloß 23 Äst. I. 8 | Geschmacksurteil (über das Schöne) das Wohlgefallen an einem Gegenstande jedermann 24 Äst. I. 8 | ob sie gleich auch das Wohlgefallen an einem Gegenstande bestimmen, 25 Äst. I. 8 | unterwerfen, gleich als ob sein Wohlgefallen von der Empfindung abhinge; 26 Äst. I. 8 | Betrachtenden allein und sein Wohlgefallen entscheiden würde. ~ 27 Äst. I. 8 | und Guten gehört, von dem Wohlgefallen, was ihm noch übrigbleibt, 28 Äst. I. 11 | uns ihrer bewußt sind, das Wohlgefallen, welches wir ohne Begriff, 29 Äst. I. 13 | sind, auf allgemeingültiges Wohlgefallen entweder gar keinen, oder 30 Äst. I. 13 | Reize und Rührungen zum Wohlgefallen bedarf, ja wohl gar diese 31 Äst. I. 13 | ästhetischen allgemeinen Wohlgefallen gezählt, sondern sie werden 32 Äst. I. 13 | sie sich gleich mit dem Wohlgefallen am Schönen verbinden lassen), 33 Äst. I. 14 | als kein bloß empirisches Wohlgefallen dem Bestimmungsgrunde desselben 34 Äst. I. 14 | Gegenstandes, außer dem trockenen Wohlgefallen, noch zu interessieren, 35 Äst. I. 14 | gleichartigen Zusatz zu dem Wohlgefallen an der Form abgeben, sondern 36 Äst. I. 14 | als Zutat gehört und das Wohlgefallen des Geschmacks vergrößert, 37 Äst. I. 15 | des Gegenstandes. Daß das Wohlgefallen an einem Gegenstande, weshalb 38 Äst. I. 15 | nicht ein unmittelbares Wohlgefallen an dem Gegenstande sein 39 Äst. I. 16 | Nun ist das Wohlgefallen an dem Mannigfaltigen in 40 Äst. I. 16 | einem Begriffe gegründetes Wohlgefallen; das an der Schönheit aber 41 Äst. I. 17 | keinem Sinnenreiz sich in das Wohlgefallen an seinem Objekte zu mischen 42 Äst. I. 17(9) | auch gar kein unmittelbares Wohlgefallen an ihrer Anschauung. Ein 43 Äst. I. 18 | notwendige Beziehung auf das Wohlgefallen habe. Diese Notwendigkeit 44 Äst. I. 18 | kann, daß jedermann dieses Wohlgefallen an dem von mir schön genannten 45 Äst. I. 18 | zur Regel dient, dieses Wohlgefallen die notwendige Folge eines 46 Äst. I. 22 | in demselben ausgedrückte Wohlgefallen an einem Objekt, für jedermann 47 Äst. I. 22 | soll; aber alsdann ist das Wohlgefallen, wie oben gezeigt, nicht 48 Äst. I. 22 | einer Zirkelgestalt mehr Wohlgefallen, als an einem kritzlichen 49 Äst. I. 22 | einfachsten Art, nötig; und das Wohlgefallen ruht nicht unmittelbar auf 50 Äst. I. 22 | welches wenn es rein ist, Wohlgefallen oder Mißfallen, ohne Rücksicht 51 Äst. I. 22 | ist sie auch jederzeit mit Wohlgefallen (welches die Bewirkung einer 52 Äst. I. 23 | voraussetzt: folglich das Wohlgefallen nicht an einer Empfindung, 53 Äst. I. 23 | bestimmten Begriffe, wie das Wohlgefallen am Guten, hängt; gleichwohl 54 Äst. I. 23 | bezogen wird, mithin das Wohlgefallen an der bloßen Darstellung 55 Äst. I. 23 | werden scheint. Also ist das Wohlgefallen dort mit der Vorstellung 56 Äst. I. 23 | Art nach von dem ersteren Wohlgefallen gar sehr unterschieden: 57 Äst. I. 23 | wieder abgestoßen wird, das Wohlgefallen am Erhabenen nicht sowohl 58 Äst. I. 24 | reflektierenden Urteilskraft muß das Wohlgefallen am Erhabenen ebensowohl, 59 Äst. I. 25 | formlos betrachtet wird, ein Wohlgefallen bei sich führen könne, das 60 Äst. I. 25 | enthalte; aber nicht etwa ein Wohlgefallen am Objekte, wie beim Schönen ( 61 Äst. I. 26 | dadurch aber in ein rührendes Wohlgefallen versetzt wird. ~ 62 Äst. I. 26 | Grund zum allgemeingültigen Wohlgefallen abzugeben? ~ 63 Äst. I. 28 | ernstlich gemeint wäre, Wohlgefallen zu finden. Daher ist die 64 Äst. I. 28 | um dieses begeisternde Wohlgefallen zu empfinden; mithin, weil 65 Äst. I. 28 | Ernst sein möchte. Denn das Wohlgefallen betrifft hier nur die sich 66 Äst. I. 29 | Das Wohlgefallen am Erhabenen der Natur ist 67 Äst. I. 29 | Urteilskraft in ihrer Freiheit. Das Wohlgefallen an dem Gegenstande hängt 68 Äst. I. 29 | wenn die Darstellung zum Wohlgefallen in der ästhetischen Beurteilung 69 Äst. I. 29 | uns aufdeckt): so ist das Wohlgefallen von der ästhetischen Seite ( 70 Äst. I. 29 | auf keinerlei Weise ein Wohlgefallen der Vernunft verdienen. 71 Äst. I. 29 | erhaben, weil sie zugleich das Wohlgefallen der reinen Vernunft auf 72 Äst. I. 29 | ohne Kunst zum ästhetischen Wohlgefallen zusammenstimmen. ~ 73 Äst. I. 29 | anzumerken, daß, obgleich das Wohlgefallen am Schönen ebensowohl, als 74 Äst. I. 29 | philanthropisch genug ist, aber vom Wohlgefallen an Menschen durch eine lange 75 Äst. I. 29 | Setzt man aber das Wohlgefallen am Gegenstande ganz und 76 Äst. I. 29 | voraussetzen, indem sie das Wohlgefallen mit einer Vorstellung unmittelbar 77 Äst. I. 30 | muß, wenn es nämlich ein Wohlgefallen oder Mißfallen an der Form 78 Äst. I. 31 | allgemeine Regeln hatte, auch das Wohlgefallen eines jeden für jeden andern 79 Äst. I. 32 | Anspruch auf jedermanns Wohlgefallen ihr nur nachsagen. Durch 80 Äst. I. 32 | herumzutappen, und sich von ihrem Wohlgefallen oder Mißfallen an demselben 81 Äst. I. 33 | gegebene Tulpe schön, d.i. mein Wohlgefallen an derselben allgemeingültig 82 Äst. I. 36 | Lust (oder Unlust) und ein Wohlgefallen verbunden werden, welches 83 Äst. I. 36 | Reflexions-Urteil ist, welches dieses Wohlgefallen jedermann als notwendig 84 Äst. I. 37 | schön finde, d.i. jenes Wohlgefallen jedermann als notwendig 85 Äst. I. 38 | reinen Geschmacksurteile das Wohlgefallen an dem Gegenstande mit der 86 Äst. I. 39 | Das Wohlgefallen an einer Handlung um ihrer 87 Äst. I. 39 | rauhen Größe der Natur ein Wohlgefallen finden werden (welches wahrhaftig 88 Äst. I. 39 | werden sollte, auch jenes Wohlgefallen jedermann ansinnen, aber 89 Äst. I. 39 | Zweckmäßigkeit, d.i. sein Wohlgefallen am Objekte jedem andern 90 Äst. I. 41 | vorgestellt werden, um mit dem Wohlgefallen der bloßen Reflexion über 91 Äst. I. 41 | können: welche beide ein Wohlgefallen am Dasein eines Objekts 92 Äst. I. 41 | befriedigt, wenn er das Wohlgefallen an demselben nicht in Gemeinschaft 93 Äst. I. 41 | gar kein Vergnügen, d.i. Wohlgefallen des Genusses bei sich führen, 94 Äst. I. 42 | Beurteilung derselben ein Wohlgefallen zu finden, welches wir zugleich 95 Äst. I. 42 | selbst qualifizieren) ein Wohlgefallen a priori zu bestimmen, welches 96 Äst. I. 42 | allem Interesse unabhängigen Wohlgefallen (welches wir a priori für 97 Äst. I. 42 | Interesse abzuhängen, ein Wohlgefallen fühlen läßt; und es zugleich 98 Äst. I. 42 | Daß das Wohlgefallen an der schönen Kunst im 99 Äst. I. 42 | eine absichtlich auf unser Wohlgefallen sichtbarlich gerichtete 100 Äst. I. 42 | alsdann aber würde das Wohlgefallen an diesem Produkte zwar 101 Äst. I. 48 | ohne alles ästhetische Wohlgefallen, mithin die Kunstschönheit, 102 Äst. I. 51 | und als ein solches ein Wohlgefallen an der Form in der ästhetischen 103 Äst. I. 52 | allein ein selbstständiges Wohlgefallen bei sich führen, so ist 104 Äst. I. 53 | vorgestellt, hängt allein das Wohlgefallen, welches die bloße Reflexion 105 Äst. I. 54 | intellektuelle und selbst praktische Wohlgefallen zu den Vergnügen zählte. 106 Äst. I. 54 | dazu mißfallen könne. Das Wohlgefallen oder Mißfallen beruht hier 107 Äst. I. 54 | an diesem Vergnügen ein Wohlgefallen haben oder nicht; und dieses 108 Äst. I. 54 | der Verstand an sich kein Wohlgefallen finden kann). Das Lachen 109 Äst. II. 58 | sein, wenn sie für unser Wohlgefallen ihre Formen gebildet hätte; 110 Äst. II. 58 | Natur gemein. Allein daß das Wohlgefallen durch ästhetische Ideen 111 Äst. II. 59 | vor dem Urteile über das Wohlgefallen vorhergeht, verbunden, sondern 112 Äst. II. 59 | ohne Sinnenreiz ein freies Wohlgefallen finden lehrt. ~ 113 Tel. I. 62 | oder das intellektuelle Wohlgefallen allen Vorzug vor dem sinnlichen 114 Tel. I. 62 | hier doch wenigstens das Wohlgefallen, obgleich der Grund desselben 115 Tel. I. 62 | Vollkommenheit ein objektives Wohlgefallen bei sich führt. ~ 116 Tel. I. 67(26)| freies (uninteressiertes) Wohlgefallen haben. Denn in diesem bloßen