Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] absetzen 1 absetzt 1 absetzung 2 absicht 115 absicht- 1 absichten 14 absichtlich 23 | Frequenz [« »] 117 andern 116 sofern 116 wohlgefallen 115 absicht 115 soll 114 gegenstand 114 ideen | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen absicht |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | nehmen kann, es auch nur in Absicht auf sich selbst zum Erkenntnis 2 Vor. 0. 0 | bloß in transzendentaler Absicht angestellt wird; so wird 3 Vor. 0. 0 | werden. Was aber die letztere Absicht betrifft, so muß sie sich 4 Ein. I. 0 | Regeln in dieser oder jener Absicht, sondern, ohne vorgehendes 5 Ein. II. 0 | unserer Vermögen zu dieser Absicht, eingeteilt werden. ~ 6 Ein. V. 0 | wir zwar einer notwendigen Absicht (einem Bedürfnis) des Verstandes 7 Ein. V. 0 | Gegenstände der Natur in Absicht auf eine durchgängig zusammenhängende 8 Ein. V. 0 | es ein glücklicher unsre Absicht begünstigender Zufall wäre, 9 Ein. VI. 0 | Erkenntnis gerichteten, Absicht übereinstimmt. - Die allgemeinen 10 Ein. VI. 0 | ihre Erzeugung setzt keine Absicht mit unseren Erkenntnisvermögen 11 Ein. VI. 0 | Verstandes, welches mit Absicht zu einem notwendigen Zwecke 12 Ein. VI. 0 | Die Erreichung jeder Absicht ist mit dem Gefühle der 13 Ein. VI. 0 | reflektierenden Urteilskraft in der Absicht der letzteren, widerstreitet. ~ 14 Ein. VII. 0 | Reflexion über dieselbe (ohne Absicht auf einen von ihm zu erwerbenden 15 Ein. VII. 0 | Begriff, der irgendeine Absicht enthielte, gesetzt wird: 16 Äst. I. 4 | freie Zeichnungen, ohne Absicht ineinandergeschlungene Züge, 17 Äst. I. 4 | Geschäften aufgelegt macht. In Absicht der Glückseligkeit glaubt 18 Äst. I. 4 | bloß lebt (und in dieser Absicht noch so sehr geschäftig 19 Äst. I. 4 | schlechterdings und in aller Absicht Gute, nämlich das moralische, 20 Äst. I. 7 | Saiteninstrumenten. Darüber in der Absicht zu streiten um das Urteil 21 Äst. I. 7 | Menschen antreffen lasse, in Absicht auf welche man doch einigen 22 Äst. I. 9 | Das ist aber zu unserer Absicht nicht genug. Die Lust, die 23 Äst. I. 10 | Kausalität einer Vorstellung in Absicht auf den Zustand des Subjekts, 24 Äst. I. 12 | Erkenntniskräfte ohne weitere Absicht zu erhalten. Wir weilen 25 Äst. I. 16 | jenes zum Instrument der Absicht in Ansehung des letztern 26 Äst. I. 17(9) | ihre Figur auf irgendeine Absicht und einen bestimmten Zweck 27 Äst. I. 18 | schlechterdings (ohne weitere Absicht) auf gewisse Art handeln 28 Äst. I. 21 | für beide Gemütskräfte in Absicht auf Erkenntnis (gegebener 29 Äst. I. 22 | kein Geschmack. Wo eine Absicht, z.B. die Größe eines Platzes 30 Äst. I. 22 | derselben zu allerlei möglicher Absicht. Ein Zimmer, dessen Wände 31 Äst. I. 22 | Beurteilung in allerlei möglicher Absicht; welches der Fall im Geschmacksurteile 32 Äst. I. 22 | auch bloß problematischen Absicht begleitet) verbunden. Es 33 Äst. I. 22 | Dinge, das nur durch eine Absicht möglich ist, einem Gebäude, 34 Äst. I. 22 | bestimmten praktischen Zweck zur Absicht hat, Langeweile macht. Dagegen 35 Äst. I. 26 | wohl nicht in theoretischer Absicht zum Behuf des Erkenntnisvermögens, 36 Äst. I. 26 | anderer (der praktischen) Absicht zu überschreiten sich vermögend 37 Äst. I. 29 | hätte? So aber war seine Absicht, Belehrung der Menschen; 38 Äst. I. 29 | diese Anmerkung nur in der Absicht, um zu erinnern, daß auch 39 Äst. I. 32 | wenngleich (wenigstens in Absicht seiner) das ganze Publikum 40 Äst. I. 42 | Es geschah in gutmütiger Absicht, daß diejenigen, welche 41 Äst. I. 42 | welcher einsam (und ohne Absicht, seine Bemerkungen andern 42 Äst. I. 42 | es mag dergleichen ihre Absicht sein oder nicht. Aber dieses 43 Äst. I. 44 | der Lust zur unmittelbaren Absicht, so heißt sie ästhetische 44 Äst. I. 45 | jederzeit eine bestimmte Absicht, etwas hervorzubringen. 45 Äst. I. 45 | Sinnengefühls gefallen. Wäre die Absicht auf die Hervorbringung eines 46 Äst. I. 48 | bringt), und es in dieser Absicht in die Vermögen zergliedern 47 Äst. I. 49 | zu sein; in ästhetischer Absicht aber die Einbildungskraft 48 Äst. I. 49 | ästhetischer Ideen, welche zu jener Absicht reichen Stoff enthalten, 49 Äst. I. 51 | Geschäft zu treiben die Absicht gehabt hätte. Die Verbindung 50 Äst. I. 51 | obzwar dem letzteren nicht in Absicht auf Schönheit), diese nur 51 Äst. I. 51 | Bestimmungsgrunde hat, zu dieser Absicht, doch auch zugleich ästhetisch-zweckmäßig, 52 Äst. I. 51 | Naturkenntnis zu lehren die Absicht haben), bloß zum Ansehen 53 Äst. I. 52 | der Natur zu der ersteren Absicht am zuträglichsten, wenn 54 Äst. I. 54 | Empfindungen (die keine Absicht zum Grunde haben) vergnügt; 55 Äst. I. 54 | nötig hätte interessierte Absicht dabei zum Grunde zu legen, 56 Äst. II. 59 | Einbildungskraft, mithin in subjektiver Absicht, zum Mittel der Reproduktion 57 Äst. II. 59 | auch nicht in praktischer Absicht, erkannt wird. ~ 58 Tel. I. 62 | in mancherlei möglicher Absicht zweckmäßig sind, begreiflich, 59 Tel. I. 63 | manchmal auch aus vernünftiger Absicht, das Pferd zum Reiten, den 60 Tel. I. 67 | ganz eigentlich in dieser Absicht ihre herrliche Bühne aufgeschlagen 61 Tel. I. 68 | d.i. der Materie, diese Absicht beilegt; wodurch man (weil 62 Tel. I. 68 | keiner einem leblosen Stoffe Absicht in eigentlicher Bedeutung 63 Tel. II. 69 | ist, und keinen für die Absicht hinreichenden Erkenntnisgrund 64 Tel. II. 72 | Verstande, mithin keiner Absicht desselben, sondern aus der 65 Tel. II. 72 | dem Analogon eines nach Absicht handelnden Vermögens, dem 66 Tel. II. 72 | Weltalls, als einem mit Absicht hervorbringenden (ursprünglich 67 Tel. II. 73 | derselben zu behaupten die Absicht haben mußte, diese aber 68 Tel. II. 75 | Natur den Begriff einer Absicht unterzulegen, wenn wir ihr 69 Tel. II. 75 | Gedanken einer Erzeugung mit Absicht damit zu verbinden, unmöglich 70 Tel. II. 75 | Vernunft in jeder menschlichen Absicht vollkommen genugtuend ist; 71 Tel. II. 75 | Naturgesetzen, die keine Absicht geordnet hat, begreiflich 72 Tel. II. 75 | ohne ihrer Erzeugung eine Absicht unterzulegen (also im bloßen 73 Tel. II. 76 | sichere, der menschlichen Absicht angemessene, Prinzipien 74 Tel. II. 78 | wir uns in theoretischer Absicht nicht den mindesten bejahend 75 Tel. II. 78 | wenigstens) nur als nach Absicht möglich gedacht wird, läßt 76 Tel. II. 78 | sie annimmt, nur als nach Absicht möglich beurteilt wird, 77 Tel. Anh. 79 | praktisch in mancherlei Absicht zweckmäßiges Geschäft verrichtet, 78 Tel. Anh. 82 | Bestimmungsgrund desselben, die Absicht. Es gibt nur eine einzige 79 Tel. Anh. 82 | mehr zu beweisen, als die Absicht enthielt, wozu es aufgestellt 80 Tel. Anh. 83 | übrig, was die Natur, in Absicht auf den Endzweck, der außer 81 Tel. Anh. 83 | denen die Naturanlage in Absicht auf unsere Bestimmung, als 82 Tel. Anh. 85 | theoretischer noch praktischer Absicht weiter bestimmen; und ihr 83 Tel. Anh. 85 | ihr Versuch erreicht seine Absicht nicht, eine Theologie zu 84 Tel. Anh. 85 | sind, auch ohne Zweck und Absicht notwendig sich aufeinander 85 Tel. Anh. 85 | oder dazu, als zufälliger Absicht, nicht was schlechthin gut 86 Tel. Anh. 85 | anzeigen will, zu dieser Absicht zureichend. ~ 87 Tel. Anh. 86 | ganze Natur jener einzigen Absicht (zu der diese bloß Werkzeug 88 Tel. Anh. 87 | oder aus lohnsüchtiger Absicht, ohne pflichtverehrende 89 Tel. Anh. 87 | widersprechend ist, in praktischer Absicht, d.i. um sich wenigstens 90 Tel. Anh. 88 | auferlegt, in praktischer Absicht, nämlich um unsere Kräfte 91 Tel. Anh. 88 | solche in theoretischer Absicht, zur Erklärung der Natur 92 Tel. Anh. 88 | den sie in praktischer Absicht der Schöpfung beizulegen 93 Tel. Anh. 88 | welche sie in theoretischer Absicht für die Urteilskraft bereits 94 Tel. Anh. 88 | Urteilskraft in spekulativer Absicht unserer Vernunft, um, was 95 Tel. Anh. 88 | Anthropomorphism in sich verbergen: die Absicht ihres Gebrauchs ist auch 96 Tel. Anh. 89 | die Seelenlehre in dieser Absicht, so wie oben die Theologie, 97 Tel. Anh. 90 | welcher vielleicht in guter Absicht, aber doch mit vorsätzlicher 98 Tel. Anh. 90 | eine in reiner praktischer Absicht hinreichende, d.i. moralische, 99 Tel. Anh. 90 | Beweis in theoretischer Absicht, um auch nur den mindesten 100 Tel. Anh. 91 | theoretischer oder praktischer Absicht) machen können, zusammengehalten; 101 Tel. Anh. 91 | Begriffe in theoretischer Absicht diese Realität nicht verschaffen 102 Tel. Anh. 91 | Fürwahrhalten in reiner praktischer Absicht, d.i. ein moralischer Glaube, 103 Tel. Anh. 91(40)| meines Tuns ist. Allein die Absicht, den Endzweck aller vernünftigen 104 Tel. Anh. 91 | zu der Erreichung einer Absicht, deren Beförderung Pflicht, 105 Tel. Anh. 91 | was wir zum Behuf einer Absicht nach Gesetzen der Freiheit, 106 Tel. Anh. 91 | praktischen Gebrauchs), für die Absicht derselben hinreichend, gegründet: 107 Tel. Anh. 91 | theoretischen Wege verfehlten Absicht, Gott und Unsterblichkeit 108 Tel. Anh. 91 | als nur in praktischer Absicht (welche auch die einzige 109 Tel. Anh. 91 | obgleich nur in praktischer Absicht möglichen, Erkenntnis zu 110 Tel. Anh. 91 | den Wunsch der Vernunft in Absicht auf die Theorie, die auf 111 Tel. Anh. 91 | weil er keinen für diese Absicht hinreichend bestimmten Begriff 112 Tel. Anh. 91 | Vernunft in subjektiver Absicht nötig sei. Findet sich nun: 113 Tel. Anh. 91 | Bestimmung, d.i. in praktischer Absicht hinreichend dartue, und 114 Tel. Anh. 91 | lediglich in praktischer Absicht gebraucht sieht. - Um bei 115 Tel. Anh. 91 | Sinnenwesen unausführbare Absicht enthält: da alsdann ein