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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | beschäftigt sich also nur mit dem Erkenntnisvermögen, mit Ausschließung des Gefühls 2 Vor. 0. 0 | Begehrungsvermögens; und unter den Erkenntnisvermögen mit dem Verstande nach seinen 3 Vor. 0. 0 | findet, daß kein anderes Erkenntnisvermögen, als der Verstand, konstitutive 4 Vor. 0. 0 | für unser theoretisches Erkenntnisvermögen überschwenglich, dabei aber 5 Vor. 0. 0 | eigenes Gebiet und zwar im Erkenntnisvermögen hat, sofern er konstitutive 6 Vor. 0. 0 | die in der Ordnung unserer Erkenntnisvermögen zwischen dem Verstande und 7 Vor. 0. 0 | Mittelgliede zwischen dem Erkenntnisvermögen und Begehrungsvermögen ( 8 Vor. 0. 0 | Urteilskraft, welche für sich als Erkenntnisvermögen darauf auch Anspruch macht, 9 Vor. 0. 0 | nicht, als ein besonderes Erkenntnisvermögen, selbst der gemeinsten Kritik 10 Vor. 0. 0 | so gehören sie doch dem Erkenntnisvermögen allein an, und beweisen 11 Ein. II. 0 | das ihr Objekt zu unserem Erkenntnisvermögen überhaupt hat, bestimmt 12 Ein. II. 0 | und das dazu erforderliche Erkenntnisvermögen. Der Teil des Bodens, worauf 13 Ein. II. 0 | und der ihnen zustehenden Erkenntnisvermögen. Erfahrungsbegriffe haben 14 Ein. II. 0 | Unser gesamtes Erkenntnisvermögen hat zwei Gebiete, das der 15 Ein. II. 0 | Feld für unser gesamtes Erkenntnisvermögen, nämlich das Feld des Übersinnlichen, 16 Ein. III. 0 | Die Kritik der Erkenntnisvermögen in Ansehung dessen, was 17 Ein. III. 0 | in der Familie der oberen Erkenntnisvermögen gibt es doch noch ein Mittelglied 18 Ein. III. 0 | Verwandtschaft mit der Familie der Erkenntnisvermögen. Denn alle Seelenvermögen, 19 Ein. III. 0 | Grunde ableiten lassen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und 20 Ein. III. 0 | Begehrungsvermögen.1 Für das Erkenntnisvermögen ist allein der Verstand 21 Ein. III. 0 | einen Übergang vom reinen Erkenntnisvermögen, d.i. vom Gebiete der Naturbegriffe 22 Ein. III. 0(1) | daß sie mit dem reinen Erkenntnisvermögen a priori in Verwandtschaft 23 Ein. IV. 0 | unsrige) sie zum Behuf unserer Erkenntnisvermögen, um ein System der Erfahrung 24 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit der Natur für unsere Erkenntnisvermögen und ihren Gebrauch, welche 25 Ein. V. 0 | und den Schranken unserer Erkenntnisvermögen diese Notwendigkeit gar 26 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit für unser Erkenntnisvermögen denken, welches dann in 27 Ein. V. 0 | Zusammenstimmung der Natur zu unserem Erkenntnisvermögen wird von der Urteilskraft, 28 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit (in Beziehung auf das Erkenntnisvermögen des Subjekts) beilegt: weil 29 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit für unser Erkenntnisvermögen, d.i. zur Angemessenheit 30 Ein. VI. 0 | keine Absicht mit unseren Erkenntnisvermögen voraus, weil wir nur durch 31 Ein. VI. 0 | Beziehung des Objekts auf das Erkenntnisvermögen, ohne daß der Begriff der 32 Ein. VI. 0 | Einstimmung derselben für unser Erkenntnisvermögen, die wir als bloß zufällig 33 Ein. VI. 0 | Zweckmäßigkeit der Natur für unser Erkenntnisvermögen ausgedehnt werden solle, 34 Ein. VI. 0 | Angemessenheit der Natur zu unserem Erkenntnisvermögen zu verfahren, so weit es 35 Ein. VI. 0 | rationalen Gebrauchs unserer Erkenntnisvermögen Grenzen bestimmen können, 36 Ein. VII. 0 | Angemessenheit desselben zu den Erkenntnisvermögen, die in der reflektierenden 37 Ein. VII. 0 | desselben in Ansehung der Erkenntnisvermögen des Subjekts. ~ 38 Ein. VII. 0 | mit dem Verhältnis der Erkenntnisvermögen unter sich, die zu jedem 39 Ein. VIII. 0 | allem Begriffe, mit den Erkenntnisvermögen, um die Anschauung mit Begriffen 40 Ein. VIII. 0 | des Objekts nicht auf die Erkenntnisvermögen des Subjekts in der Auffassung 41 Ein. VIII. 0 | eine Rücksicht auf unser Erkenntnisvermögen nach der Analogie eines 42 Ein. VIII. 0 | empirischen) Gesetzen für unser Erkenntnisvermögen, ohne welche sich der Verstand 43 Ein. VIII. 0 | subjektiver Beziehung auf unser Erkenntnisvermögen an der Form eines Dinges 44 Ein. VIII. 0 | seiner Form) zu unseren Erkenntnisvermögen (sofern diese nicht durch 45 Ein. VIII. 0 | urteilenden Subjekts und der Erkenntnisvermögen desselben, sofern sie der 46 Ein. IX. 0 | betrachtet werden, ist für das Erkenntnisvermögen (das theoretische der Natur) 47 Ein. IX. 0 | Spontaneität im Spiele der Erkenntnisvermögen, deren Zusammenstimmung 48 Ein. IX. 0 | Gesamte Vermögen des Gemüts ~Erkenntnisvermögen ~Prinzipien a priori ~Anwendung 49 Ein. IX. 0 | a priori ~Anwendung auf ~Erkenntnisvermögen ~Verstand ~Gesetzmäßigkeit ~ 50 Äst. I. 1 | zweckmäßiges Gebäude mit seinem Erkenntnisvermögen (es sei in deutlicher oder 51 Äst. I. 3 | durch Sinne, als eine zum Erkenntnisvermögen gehörige Rezeptivität) Empfindung 52 Äst. I. 8 | einer Vorstellung auf das Erkenntnisvermögen, sondern auf das Gefühl 53 Äst. I. 9 | eines freien Spiels der Erkenntnisvermögen bei einer Vorstellung, wodurch 54 Äst. I. 9 | Lust an der Harmonie der Erkenntnisvermögen; auf jener Allgemeinheit 55 Äst. I. 9 | auch nur in Ansehung der Erkenntnisvermögen, mitteilen zu können, eine 56 Äst. I. 9 | Vorstellungskräfte zu einem Erkenntnisvermögen überhaupt) ist auch kein 57 Äst. I. 9 | überhaupt ausmacht, bringt die Erkenntnisvermögen in die proportionierte Stimmung, 58 Äst. I. 25 | Zweckmäßigkeit im Gebrauche unsrer Erkenntnisvermögen enthalte; aber nicht etwa 59 Äst. I. 27 | Vernunftbestimmung unserer Erkenntnisvermögen über das größte Vermögen 60 Äst. I. 29 | Urteilskraft, sondern auch der Erkenntnisvermögen, die ihr zum Grunde liegen, 61 Äst. I. 30 | zweckmäßiges Verhältnis der Erkenntnisvermögen, welches dem Vermögen der 62 Äst. I. 34 | unmöglich ist; sondern über die Erkenntnisvermögen und deren Geschäfte in diesen 63 Äst. I. 34 | Natur dieser Vermögen, als Erkenntnisvermögen überhaupt, ableitet. Mit 64 Äst. I. 38 | Vorstellung für das Verhältnis der Erkenntnisvermögen in der Beurteilung eines 65 Äst. I. 39 | subjektiv-zweckmäßigen) Beschäftigung beider Erkenntnisvermögen in ihrer Freiheit wahrzunehmen, 66 Äst. I. 39 | und die Proportion dieser Erkenntnisvermögen, welche zum Geschmack erfordert 67 Äst. I. 40 | über die Sinne zu höhern Erkenntnisvermögen erheben könnten. Der gemeine 68 Äst. I. 45 | Freiheit im Spiele unserer Erkenntnisvermögen, welches doch zugleich zweckmäßig 69 Äst. I. 49 | Einbildungskraft (als produktives Erkenntnisvermögen) ist nämlich sehr mächtig 70 Äst. I. 49 | läßt, dessen Gefühl die Erkenntnisvermögen belebt und mit der Sprache, 71 Äst. I. 49 | freien Gebrauche seiner Erkenntnisvermögen. Auf solche Weise ist das 72 Äst. I. 51 | Verbindung und Harmonie beider Erkenntnisvermögen, der Sinnlichkeit und des 73 Äst. II. 57 | Möglichkeit ihres Begriffs unser Erkenntnisvermögen übersteigt. Daß dieser Schein 74 Äst. II. 57 | der Übereinstimmung der Erkenntnisvermögen untereinander (der Einbildungskraft 75 Äst. II. 57 | gewissen Prinzipien der Erkenntnisvermögen, wozu sie gehören (jene 76 Äst. II. 57 | in Beziehung alle unsere Erkenntnisvermögen zusammenstimmend zu machen, 77 Äst. II. 57 | Grund darin, daß es drei Erkenntnisvermögen: Verstand, Urteilskraft 78 Äst. II. 57 | deren jedes (als oberes Erkenntnisvermögen) seine Prinzipien a priori 79 Äst. II. 57 | Unbedingten hinauf für das Erkenntnisvermögen; 2)eine Antinomie der Vernunft 80 Äst. II. 57 | praktischen Gebrauchs, jener obern Erkenntnisvermögen haben wir die Unvermeidlichkeit 81 Äst. II. 57 | Zweckmäßigkeit der Natur für unser Erkenntnisvermögen; drittens ebendesselben, 82 Äst. II. 59 | nämlich selbst unsere oberen Erkenntnisvermögen zusammenstimmen, und ohne 83 Tel. 0. 61 | zweckmäßigen Stimmung unserer Erkenntnisvermögen geschickt und tauglich, 84 Tel. I. 62 | im freien Spiele unserer Erkenntnisvermögen bemerklich macht: sondern 85 Tel. I. 67 | dem freien Spiele unserer Erkenntnisvermögen in der Auffassung und Beurteilung 86 Tel. II. 69 | Da nun kein Gebrauch der Erkenntnisvermögen ohne Prinzipien verstattet 87 Tel. II. 69 | zweckmäßigen Gebrauche der Erkenntnisvermögen, nämlich über eine Art Gegenstände 88 Tel. II. 69 | Maximen in der Natur der Erkenntnisvermögen ihren Grund hat, eine natürliche 89 Tel. II. 71 | daß, respektiv auf unser Erkenntnisvermögen, der bloße Mechanism der 90 Tel. II. 72(28)| in Beziehung auf unsere Erkenntnisvermögen kritisch zu erwägen, um 91 Tel. II. 73 | und den Schranken unserer Erkenntnisvermögen (indem wir den ersten, inneren 92 Tel. II. 74 | nur in Beziehung auf unser Erkenntnisvermögen, mithin auf die subjektiven 93 Tel. II. 75 | eigentümlichen Beschaffenheit meiner Erkenntnisvermögen über die Möglichkeit jener 94 Tel. II. 75 | nur den Gebrauch meiner Erkenntnisvermögen, angemessen ihrer Eigentümlichkeit, 95 Tel. II. 75 | nach Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen, also in Verbindung der 96 Tel. II. 75 | Bedingungen, nämlich der, unseren Erkenntnisvermögen angemessenen reflektierenden 97 Tel. II. 76 | Subjekte und der Natur seiner Erkenntnisvermögen. Denn, wären zu dieser ihrer 98 Tel. II. 76 | Objekten gelten, sofern unser Erkenntnisvermögen, als sinnlich-bedingt, sich 99 Tel. II. 76 | für den Gebrauch unserer Erkenntnisvermögen nach der eigentümlichen 100 Tel. II. 76 | Bedingungen der Ausübung seiner Erkenntnisvermögen, mithin der Möglichkeit 101 Tel. II. 77 | davon ganz unabhängiges Erkenntnisvermögen, mithin Verstand in der 102 Tel. Anh. 86 | ist aber auch nicht das Erkenntnisvermögen desselben (theoretische 103 Tel. Anh. 88 | der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen, von demselben zu machen, 104 Tel. Anh. 88 | der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen gemäß, als von der Natur 105 Tel. Anh. 88 | Verhältnis dieses alle unsere Erkenntnisvermögen übersteigenden Wesens zum 106 Tel. Anh. 88 | nach Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen von uns auf gewisse Weise 107 Tel. Anh. 89 | wird) unser theoretisches Erkenntnisvermögen befragen, gibt die Seelenlehre 108 Tel. Anh. 89 | unser gesamtes theoretisches Erkenntnisvermögen möglich sei. Da also alles 109 Tel. Anh. 91 | sondern bloß mit unsern Erkenntnisvermögen und dem Gebrauche, den diese 110 Tel. Anh. 91(38)| Verhältnisse der Dinge zu unseren Erkenntnisvermögen die Rede ist, da eine bloß 111 Tel. Anh. 91 | der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen wenigstens möglich ist, 112 Tel. Anh. 91 | Begriff für alle unsere Erkenntnisvermögen überschwenglich ist, können 113 Tel. Anh. 91 | der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen als verständige Ursache