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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Grundlage des Vermögens von der Erfahrung unabhängiger Prinzipien 2 Vor. 0. 0 | Natur anbelangt, da, wo die Erfahrung eine Gesetzmäßigkeit an 3 Ein. II. 0 | Gegenstände aller möglichen Erfahrung, sofern sie für nichts mehr 4 Ein. II. 0 | und demselben Boden der Erfahrung, ohne daß eine der anderen 5 Ein. II. 0 | aller jener Gegenstände der Erfahrung unterlegen muß, sie selbst 6 Ein. IV. 0 | welches sie nicht von der Erfahrung entlehnen kann, weil es 7 Ein. IV. 0 | Erkenntnisvermögen, um ein System der Erfahrung nach besonderen Naturgesetzen 8 Ein. V. 0 | Urteile keiner weiteren Erfahrung bedarf, sondern jene völlig 9 Ein. V. 0 | als die Möglichkeit der Erfahrung, mithin der Erkenntnis der 10 Ein. V. 0 | Gründen der Möglichkeit einer Erfahrung zuerst freilich etwas Notwendiges, 11 Ein. V. 0 | als Gegenstand möglicher Erfahrung) wird jenes Gesetz als schlechterdings 12 Ein. V. 0 | Möglichkeit der Einheit der Erfahrung (als Systems nach empirischen 13 Ein. V. 0 | Erkenntnisse zu einem Ganzen der Erfahrung stattfinden würde, indem 14 Ein. V. 0 | einer an sich möglichen Erfahrung, enthalte. Folglich, weil 15 Ein. V. 0 | durchgängig zusammenhängende Erfahrung verfahren müssen, vorstellt, 16 Ein. V. 0 | Natur eine zusammenhängende Erfahrung zu machen, welche Aufgabe 17 Ein. V. 0 | gar kein Gegenstand einer Erfahrung sein könnte: aber er bedarf 18 Ein. V. 0 | Analogie einer möglichen Erfahrung überhaupt zur besonderen 19 Ein. V. 0 | Mannigfaltigkeit anzustellende Erfahrung und Nachforschung derselben 20 Ein. V. 0 | Stoffe eine zusammenhängende Erfahrung zu machen. ~ 21 Ein. V. 0 | unseres Verstandes in der Erfahrung fortkommen und Erkenntnis 22 Ein. VI. 0 | und nur weil die gemeinste Erfahrung ohne sie nicht möglich sein 23 Ein. VI. 0 | Nachforschung über die gemeinste Erfahrung hinaus, wir auf eine Heterogeneität 24 Ein. VI. 0 | würden, je weiter unsere Erfahrung fortschritte. Denn es ist 25 Ein. VII. 0 | Gesetzen einer möglichen Erfahrung überhaupt gefället hat. 26 Ein. VIII. 0 | An einem in der Erfahrung gegebenen Gegenstande kann 27 Ein. VIII. 0 | Natur, als Gegenstande der Erfahrung im allgemeinen sowohl, als 28 Ein. VIII. 0 | Natur, als Gegenstandes der Erfahrung, für die Befugnis anführen, 29 Ein. VIII. 0 | dergleichen von der wirklichen Erfahrung an solchen Produkten anzunehmen: 30 Ein. IX. 0 | derselben in einer möglichen Erfahrung. Die Vernunft ist a priori 31 Äst. I. 8 | Sinnengeschmack nicht allein die Erfahrung zeigt, daß sein Urteil ( 32 Äst. I. 8 | abgewiesen wird, wie die Erfahrung lehrt, gleichwohl es möglich 33 Äst. I. 12 | unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori 34 Äst. I. 12 | posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. 35 Äst. I. 12 | dort auch die Grenzen der Erfahrung überschreiten, und eine 36 Äst. I. 17 | besonderer Gattung aus der Erfahrung nehmen; aber die größte 37 Äst. I. 17 | Normalidee ist nicht aus von der Erfahrung hergenommenen Proportionen, 38 Äst. I. 17(8) | Karikatur. Auch zeigt die Erfahrung: daß jene ganz regelmäßigen 39 Äst. I. 17 | beherrschen, kann zwar nur aus der Erfahrung genommen werden; aber ihre 40 Äst. I. 18 | aus der Allgemeinheit der Erfahrung (von einer durchgängigen 41 Äst. I. 18 | Denn nicht allein daß die Erfahrung hiezu schwerlich hinreichend 42 Äst. I. 22 | diesem Behuf nicht auf der Erfahrung gegründet werden; denn er 43 Äst. I. 22 | Prinzip der Möglichkeit der Erfahrung gebe, oder ein noch höheres 44 Äst. I. 29 | durch eine lange traurige Erfahrung weit abgebracht ist: wovon 45 Äst. I. 32 | ohne nötig zu haben, durch Erfahrung unter den Urteilen anderer 46 Äst. I. 38 | der Naturschönheiten der Erfahrung offen liegt. ~ 47 Äst. I. 39 | zum Behuf der gemeinsten Erfahrung ausüben muß: nur daß sie 48 Äst. I. 42 | worden, die sich auf die Erfahrung berufen, daß Virtuosen des 49 Äst. I. 49 | uns mit ihr, wo uns die Erfahrung zu alltäglich vorkommt; 50 Äst. I. 49 | was zwar Beispiele in der Erfahrung findet, z.B. den Tod, den 51 Äst. I. 49 | über die Schranken der Erfahrung hinaus, vermittelst einer 52 Äst. I. 53 | noch den Verstand in der Erfahrung darbietet, und sie also 53 Äst. II. 57 | adäquat korrespondierende Erfahrung untergelegt werden kann, 54 Äst. II. 57 | der Qualität nach in der Erfahrung Korrespondierendes gegeben 55 Tel. 0. 61 | so kann uns selbst die Erfahrung die Wirklichkeit derselben 56 Tel. I. 62 | welche zu entdecken wir aller Erfahrung entbehren können, und über 57 Tel. I. 63 | Die Erfahrung leitet unsere Urteilskraft 58 Tel. I. 66 | seiner Veranlassung nach, von Erfahrung abzuleiten, nämlich derjenigen, 59 Tel. I. 66 | des letzteren gar keine Erfahrung überhaupt, so bei der des 60 Tel. I. 68 | dessen Begriffe gar keine Erfahrung angemessen sein kann, und 61 Tel. I. 68 | ohne allen Beitritt der Erfahrung einsehen lassen, können, 62 Tel. II. 69 | der Naturgesetze in der Erfahrung, um vermittelst derselben 63 Tel. II. 70 | teils durch die in der Erfahrung vorkommenden empirischen 64 Tel. II. 70 | betrifft, die uns nur durch Erfahrung kund werden können, so kann 65 Tel. II. 73 | derselben, im Kleinen, in der Erfahrung offenbart wird, keinesweges 66 Tel. II. 73 | kennt, also ohne dergleichen Erfahrung sich keinen Begriff von 67 Tel. II. 74 | was vom Objekte in der Erfahrung gegeben ist, zu urteilen. 68 Tel. II. 74 | nur unter gewissen in der Erfahrung gegebenen Bedingungen möglicher, 69 Tel. II. 74 | Ansehung der Gegenstände der Erfahrung immanent sein mag), mithin 70 Tel. II. 74 | dergleichen uns gar nicht in der Erfahrung gegeben werden kann, nämlich 71 Tel. II. 74 | ihm, da er nicht aus der Erfahrung gezogen werden kann, auch 72 Tel. II. 75 | also in Verbindung der Erfahrung mit den obersten Prinzipien 73 Tel. II. 77 | angemessen kein Gegenstand in der Erfahrung gegeben werden kann, und 74 Tel. II. 77 | mögliche Gegenstände der Erfahrung ist; und zwar da, wo das 75 Tel. II. 77 | der Gegenstand zwar in der Erfahrung gegeben, aber darüber der 76 Tel. II. 77 | diese nur am Leitfaden der Erfahrung zu studieren; wenn für äußere 77 Tel. II. 78 | Formen der Gegenstände der Erfahrung, also von unten hinauf ( 78 Tel. Anh. 79 | das, was Gegenstand der Erfahrung sein kann, erwägt (folglich 79 Tel. Anh. 79 | Inbegriff aller Gegenstände der Erfahrung) angewiesen werden. ~ 80 Tel. Anh. 80(29)| sich das nicht. Allein die Erfahrung zeigt davon kein Beispiel; 81 Tel. Anh. 82 | Allein hier scheint die Erfahrung der Vernunftmaxime laut 82 Tel. Anh. 84(32)| vorigen nach dem Zeugnis der Erfahrung gezeigt worden, nicht einmal 83 Tel. Anh. 85 | weiter schließen, als uns die Erfahrung an den Wirkungen derselben 84 Tel. Anh. 85 | Erklärung eines Objekts der Erfahrung diesem nicht mehr Eigenschaften 85 Tel. Anh. 85 | wie wir ihn, durch bloße Erfahrung berechtigt, herausbringen, 86 Tel. Anh. 85 | wir auch der Natur durch Erfahrung nachspüren, und der in ihr 87 Tel. Anh. 88 | kann aus keinen Datis der Erfahrung zu theoretischer Beurteilung 88 Tel. Anh. 88 | seine Natur, wovon uns die Erfahrung nichts Ähnliches zeigen 89 Tel. Anh. 88 | allein bekannt und durch Erfahrung gegeben werden müssen, innerlich 90 Tel. Anh. 90 | innerhalb den Grenzen möglicher Erfahrung, ein anderer außerhalb aller 91 Tel. Anh. 90 | außerhalb aller möglichen Erfahrung liegen. Mithin, da bloß 92 Tel. Anh. 90 | das letztere durch von der Erfahrung hergenommene Argumente, 93 Tel. Anh. 91 | in irgendeiner möglichen Erfahrung dargestellt werden können, 94 Tel. Anh. 91 | oder nicht sind, durch Erfahrung ausmachen; aber wir werden 95 Tel. Anh. 91 | reine Vernunft, oder durch Erfahrung, und, im ersteren Falle, 96 Tel. Anh. 91 | Beschaffenheiten derselben, die durch Erfahrung (eigene oder fremde Erfahrung 97 Tel. Anh. 91 | Erfahrung (eigene oder fremde Erfahrung vermittelst der Zeugnisse) 98 Tel. Anh. 91 | Handlungen, mithin in der Erfahrung, dartun läßt. - Die einzige 99 Tel. Anh. 91(38)| Ausdruck bloß auf die wirkliche Erfahrung einzuschränken, wenn von 100 Tel. Anh. 91(38)| ist, da eine bloß mögliche Erfahrung schon hinreichend ist, um 101 Tel. Anh. 91 | keiner für uns möglichen Erfahrung, mithin für den theoretischen 102 Tel. Anh. 91 | gleich, was wir nur von der Erfahrung anderer durch Zeugnis lernen 103 Tel. Anh. 91 | einem war es doch eigene Erfahrung und Tatsache, oder wird 104 Tel. Anh. 91 | Prädikate, die sich in der Erfahrung geben lassen und also zum 105 Tel. Anh. 91 | machen; der aber, welcher auf Erfahrung von der physischen Zweckmäßigkeit 106 Tel. Anh. 91 | die Seelenkenntnis durch Erfahrung (die wir nur in diesem Leben 107 Tel. Anh. 91 | möglich sind, dennoch in der Erfahrung ihre Realität beweisen müssen: 108 Tel. Anh. 91 | notwendig nur durch bestimmte Erfahrung denkbar. Der metaphysische 109 Tel. Anh. 91 | Naturbegriff (der keine bestimmte Erfahrung voraussetzt) ist also ontologisch. ~ 110 Tel. Anh. 91 | priori, sondern nur durch die Erfahrung geben läßt, aber doch einen 111 Tel. Anh. 91 | derselben, welche uns nur durch Erfahrung bekannt wird, auf die Kausalität 112 Tel. Anh. 91 | auf Gegenstände möglicher Erfahrung angewandt werden. - Aber