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Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0 | wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der reinen 2 Ein. IV. 0 | unter dem Allgemeinen zu denken. Ist das Allgemeine (die 3 Ein. IV. 0 | selbst auf ein Gesetz zu denken, um das Besondere in der 4 Ein. V. 0 | mannigfaltiger empirischer Gesetze denken, die für unsere Einsicht 5 Ein. V. 0 | unser Erkenntnisvermögen denken, welches dann in obigen 6 Ein. V. 0 | Gesetze (d.i. als notwendig) denken: weil sie sonst keine Naturordnung 7 Ein. V. 0 | Denn es läßt sich wohl denken: daß, ungeachtet aller der 8 Äst. I. 8 | ohne dieselbe dabei zu denken, es niemand in die Gedanken 9 Äst. I. 17 | Aussicht, läßt sich nicht denken. Aber auch von einer bestimmten 10 Äst. I. 25 | Erhaben ist, was auch nur denken zu können ein Vermögen des 11 Äst. I. 26 | Totalität nach) gegeben zu denken. ~ 12 Äst. I. 26 | als ein Ganzes auch nur denken zu können, zeigt ein Vermögen 13 Äst. I. 26 | ohne Widerspruch auch nur denken zu können, dazu wird ein 14 Äst. I. 26 | intelligibelen Substrat) gegeben, denken zu können, übertrifft allen 15 Äst. I. 26 | zugleich unserm Vermögen zu denken zum Grunde liegt) führen, 16 Äst. I. 27 | Unendliche als bloß gegeben zu denken, und nicht als bloß subjektiv, 17 Äst. I. 28 | daß wir uns bloß den Fall denken, da wir ihm etwa Widerstand 18 Äst. I. 28 | über dieselbe erhaben zu denken. ~ 19 Äst. I. 29 | Darstellung von Ideen zu denken. ~ 20 Äst. I. 29 | etwas übersinnlichem, zu denken, ohne diese Darstellung 21 Äst. I. 29 | nicht erkennen, sondern nur denken können, wird in uns durch 22 Äst. I. 29 | Erhabene der Natur nicht wohl denken, ohne eine Stimmung des 23 Äst. I. 29 | enthalten sind) bereichert, ihn denken; etwa als ein weites Reich 24 Äst. I. 32 | aussprechen solle. Man sollte aber denken, daß ein Urteil a priori 25 Äst. I. 36 | Bestimmung eines Objekts zu denken, zum Grunde; und diese Begriffe ( 26 Äst. I. 40 | der Stelle jedes andern denken; 3.Jederzeit mit sich selbst 27 Äst. I. 40 | mit sich selbst einstimmig denken. Die erste ist die Maxime 28 Äst. I. 49 | Einbildungskraft, die viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr 29 Äst. I. 49 | für sich allein so viel zu denken veranlaßt, als sich niemals 30 Äst. I. 49 | Veranlassung einer Vorstellung zu denken (was zwar zu dem Begriffe 31 Äst. I. 49 | zu verbreiten, die mehr denken lassen, als man in einem 32 Äst. I. 49 | auf unentwickelte Art, zu denken, als sich in einem Begriffe, 33 Äst. I. 49 | Begriffe viel Unnennbares hinzu denken läßt, dessen Gefühl die 34 Äst. II. 58 | etwas zu entziehen, wohl denken: daß, was die Schönheit 35 Äst. II. 59 | Begriffe, den nur die Vernunft denken und dem keine sinnliche 36 Tel. 0. 61 | eignes Vermögen technisch denken; wogegen, wenn wir ihr nicht 37 Tel. I. 68 | Idee der Zwecke als Prinzip denken können, einzig und allein 38 Tel. II. 70 | Grunde ihrer Möglichkeit zu denken. ~ 39 Tel. II. 73 | läßt sich nicht einmal denken; die einer belebten Materie 40 Tel. II. 74 | subjektiven Bedingungen, ihn zu denken, betrachten, ohne es zu 41 Tel. II. 74 | der Erzeugung der Dinge denken, absichtlich oder unabsichtlich 42 Tel. II. 75 | oberste Ursache derselben denken. Objektiv können wir also 43 Tel. II. 75 | Leitfaden der Urteilskraft hinzu denken; so sind sie uns nicht durch 44 Tel. II. 75 | werden muß, gar nicht anders denken und begreiflich machen, 45 Tel. II. 76 | überhaupt das Vermögen zu denken, das letztere aber die Setzung 46 Tel. II. 76 | wenn er es denkt (er mag es denken, wie er will), so ist es 47 Tel. II. 76 | etwas von Möglichkeit zu denken. Daher ist der Begriff eines 48 Tel. II. 76 | ich nicht bei jedem das Denken und die Anschauung, als 49 Tel. II. 76 | Ausübung ihrer Vermögen denken; und, wenn die auf diese 50 Tel. II. 77 | bloß als nicht diskursiven) denken, welcher nicht vom Allgemeinen 51 Tel. II. 77 | möglich vorstellen) wenigstens denken zu können, müssen wir uns 52 Tel. II. 77 | zugleich einen andern Verstand denken, in Beziehung auf welchen, 53 Tel. II. 77 | aber auch einen Verstand denken, der, weil er nicht wie 54 Tel. II. 77 | Erscheinung ist) als Substrat zu denken, diesem aber eine korrespondierende 55 Tel. II. 78 | der Natur vorfindet, zu denken, als die Mechanik der Naturursachen 56 Tel. II. 78 | Naturvermögen, die sich gar nicht denken lassen, herumschweifend 57 Tel. II. 78 | den Erzeugungen der Natur denken, ohne die Prinzipien der 58 Tel. Anh. 80 | dazu ein anderes Prinzip zu denken genötigt glauben, abzustammen 59 Tel. Anh. 80 | Möglichkeit nach gar nicht zu denken ist.29 Alsdann aber hat 60 Tel. Anh. 80 | uns nur als Zweck möglich denken), nicht als das Verhältnis 61 Tel. Anh. 81 | organisierten Wesens darnach zu denken, sondern (wenigstens nach 62 Tel. Anh. 81 | Gesetzen mit ihr verknüpft denken zu müssen, bleibt nichtsdestoweniger 63 Tel. Anh. 82 | nicht anders denn als Zweck denken können. Denn, die vorgestellte 64 Tel. Anh. 82 | Naturreiche nach Endursachen zu denken. Allein hier scheint die 65 Tel. Anh. 82 | anders als nach Endursachen denken können; die größtmögliche 66 Tel. Anh. 84 | welche uns als Zwecke zu denken bloße Vernünftelei, ohne 67 Tel. Anh. 85 | dafür keinen andern Grund denken können, als den einer Ursache 68 Tel. Anh. 85 | anders als übermenschlich denken konnten, hinter dem Maschinenwerk 69 Tel. Anh. 85 | Ursache der Natur ich mir zu denken habe, um diese als teleologisches 70 Tel. Anh. 85 | alle andere mögliche Plane denken zu können, mit denen in 71 Tel. Anh. 85 | dem diese unterworfen ist, denken können. Ob aber dieser Verstand 72 Tel. Anh. 86 | der Schöpfung als gegeben denken, d.i. nicht das Wohlsein, 73 Tel. Anh. 86 | im Reiche der Zwecke, zu denken, und so den Begriff derselben 74 Tel. Anh. 86 | moralischen Reiche der Zwecke, denken müssen. In Beziehung auf 75 Tel. Anh. 86 | dieses Urwesen als allwissend denken: damit selbst das Innerste 76 Tel. Anh. 86 | vorausgesetzt werden, an demselben denken müssen. - Auf solche Weise 77 Tel. Anh. 86 | anderer Wesen nur immer denken mögen, kein anderer als 78 Tel. Anh. 86 | d.i. als eine Gottheit), zu denken. ~ 79 Tel. Anh. 87(33)| allein einen äußern Urheber denken kann) voraussetzt, der eine 80 Tel. Anh. 87(34)| er moralisch konsequent denken will, er die Annehmung dieses 81 Tel. Anh. 88 | Hand, welches nur Vernunft denken kann, und welches durch 82 Tel. Anh. 88 | können wir ihn nicht anders denken, als so, daß er mit dem 83 Tel. Anh. 88 | sondern auch einen Endzweck zu denken hinreichenden Grund haben, 84 Tel. Anh. 88 | Endzweck der Schöpfung zu denken. ~ 85 Tel. Anh. 88 | Wesens nur nach der Analogie denken können. Denn wie wollten 86 Tel. Anh. 88 | durch dieselbe auch nur denken, nicht darnach erkennen, 87 Tel. Anh. 88 | beabsichtete Wirkung als möglich denken zu können. Immerhin mag 88 Tel. Anh. 88 | Welt beherrschendes Wesen denken können, und der Beschaffenheit 89 Tel. Anh. 88 | unterschiedene Ursache der Dinge denken müssen, um nur das Verhältnis 90 Tel. Anh. 88 | die unserm Vermögen zu denken zukommt) sondern ein bloß 91 Tel. Anh. 88 | gewohnten Lauf der Natur zu denken, mußte sich das Urteil unvermeidlich 92 Tel. Anh. 90 | Eigenschaften enthalte, denken? und überdas diesem einigen 93 Tel. Anh. 90 | Analogie36 mit dem andern denken; aber aus dem, worin sie 94 Tel. Anh. 90 | Wesens nach Regeln des Rechts denken; aber jene spezifischen 95 Tel. Anh. 90 | die wir Kunstwerke nennen, denken (denn dieses geschieht nur 96 Tel. Anh. 90 | sinnlich-bedingten Menschen kennen) denken soll, liegt das Verbot, 97 Tel. Anh. 90(36)| betrachtet), stattfindet. So denken wir uns zu den Kunsthandlungen 98 Tel. Anh. 90(36)| Analogie eines Verstandes denken, aber nicht auf diese Eigenschaften 99 Tel. Anh. 91 | wegnimmt und ihm doch das Denken übrigläßt. Ob aber alsdann 100 Tel. Anh. 91 | Gebrauchs unserer Freiheit denken können. Das Fürwahrhalten 101 Tel. Anh. 91 | der wir diese Möglichkeit denken können, dadurch zugleich 102 Tel. Anh. 91(41)| Vernunft sich diese allein denken kann. Das Wort fides drückt 103 Tel. Anh. 91 | welcher unter allen, die wir denken können, allein sich zum 104 Tel. Anh. 91 | als verständige Ursache denken müssen), zu lenken und aufmerksam, 105 Tel. Anh. 91 | Teleologie anträfen. Es läßt sich denken, daß sich vernünftige Wesen 106 Tel. Anh. 91 | andern zugleich existierend denken. Also habe ich gar keine 107 Tel. Anh. 91 | Verstandes nicht bloß zu denken, sondern ihn auch durch 108 Tel. Anh. 91 | durch einen Verstand zu denken; aber dadurch sind wir gar 109 Tel. Anh. 91 | Dasein zu aller Zeit zu denken, weil wir uns sonst gar 110 Tel. Anh. 91 | Dasein in allen Orten zu denken, um die unmittelbare Gegenwart 111 Tel. Anh. 91 | Wesen (Gott) als Intelligenz denken, so ist dieses in gewisser 112 Tel. Anh. 91 | ein übersinnliches Wesen denken, ohne es gleichwohl dadurch