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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 2 | bestimmt, ist ohne alles Interesse~ 2 Äst. I. 2 | Interesse wird das Wohlgefallen genannt, 3 Äst. I. 2 | worin sich das mindeste Interesse mengt, sehr parteilich und 4 Äst. I. 2 | Geschmacksurteile dasjenige, was mit Interesse verbunden ist, entgegensetzen: 5 Äst. I. 2 | es nicht mehr Arten des Interesse gebe, als die eben jetzt 6 Äst. I. 2(5) | gründet sich auf keinem Interesse, aber es bringt ein Interesse 7 Äst. I. 2(5) | Interesse, aber es bringt ein Interesse hervor; dergleichen sind 8 Äst. I. 2(5) | begründen an sich auch gar kein Interesse. Nur in der Gesellschaft 9 Äst. I. 3 | Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden~ 10 Äst. I. 3 | für angenehm erkläre, ein Interesse an demselben ausdrücke, 11 Äst. I. 4 | Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden~ 12 Äst. I. 4 | Handlung, d.i. irgendein Interesse, enthalten. ~ 13 Äst. I. 4 | sie jederzeit mit einem Interesse an ihrem Gegenstande verbunden 14 Äst. I. 4 | moralische, welches das höchste Interesse bei sich führt. Denn das 15 Äst. I. 4 | Wohlgefallen haben d.i. daran ein Interesse nehmen, ist identisch. ~ 16 Äst. I. 5 | Wohlgefallen sei; denn kein Interesse, weder das der Sinne, noch 17 Äst. I. 5 | der Lust zu machen. Alles Interesse setzt Bedürfnis voraus, 18 Äst. I. 5 | Was das Interesse der Neigung beim Angenehmen 19 Äst. I. 5 | oder Mißfallen, ohne alles Interesse. Der Gegenstand eines solchen 20 Äst. I. 6 | Wohlgefallens ohne alles Interesse, gefolgert werden. Denn 21 Äst. I. 6 | bei ihm selbst ohne alles Interesse sei, das kann derselbe nicht 22 Äst. I. 6 | irgendein anderes überlegtes Interesse) gründet, sondern da der 23 Äst. I. 6 | praktischen Gesetzen, die aber ein Interesse bei sich führen, dergleichen 24 Äst. I. 6 | Absonderung in demselben von allem Interesse, ein Anspruch auf Gültigkeit 25 Äst. I. 11 | angesehen wird, führt immer ein Interesse, als Bestimmungsgrund des 26 Äst. I. 12 | kontemplativ, und ohne ein Interesse am Objekt zu bewirken, im 27 Äst. I. 13 | Alles Interesse verdirbt das Geschmacksurteil 28 Äst. I. 13 | wenn es nicht, so wie das Interesse der Vernunft, die Zweckmäßigkeit 29 Äst. I. 17 | und dennoch ein großes Interesse daran nehmen läßt; welches 30 Äst. I. 24 | der Qualität nach ohne Interesse, der Relation nach subjektive 31 Äst. I. 24 | Vermögen (ohne Zweck oder Interesse) beurteilt werden: da dann 32 Äst. I. 25 | gleich am Objekte gar kein Interesse haben, d.i. die Existenz 33 Äst. I. 26 | reflektierenden Urteilskraft ohne Interesse gefallen soll, in seiner 34 Äst. I. 29 | selbst, daß es ohne alles Interesse gefallen müsse. ~ 35 Äst. I. 29 | seinen Widerstand gegen das Interesse der Sinne unmittelbar gefällt. ~ 36 Äst. I. 29 | selbst die Natur, ohne Interesse zu lieben; das Erhabene, 37 Äst. I. 29 | wider unser (sinnliches) Interesse, hochzuschätzen. ~ 38 Äst. I. 29 | sind, als sie auf keinem Interesse beruhen: so sind sie doch 39 Äst. I. 29 | vereinigen, weil sie ein Interesse bewirken sollen, welches, 40 Äst. I. 29 | negativ, d.i. wider dieses Interesse, von der intellektuellen 41 Äst. I. 29 | positiv, und mit einem Interesse verbunden. Hieraus folgt: 42 Äst. I. 29 | die ein gesellschaftliches Interesse enthalten, verbunden werden, 43 Äst. I. 29 | sich mitteilen läßt), ein Interesse bekommt, gleichwohl doch 44 Äst. I. 29 | welche über alles sinnliche Interesse hinweg sehen. Sich selbst 45 Äst. I. 40 | Gefühls an sich schon ein Interesse für uns bei sich führen 46 Äst. I. 41 | 41~Vom empirischen Interesse am Schönen~ 47 Äst. I. 41 | schön erklärt wird, kein Interesse zum Bestimmungsgrunde haben 48 Äst. I. 41 | Urteil, gegeben worden, kein Interesse damit verbunden werden könne. 49 Äst. I. 41 | desselben (als worin alles Interesse besteht) verknüpfen zu können. 50 Äst. I. 41 | und so den Grund zu einem Interesse an demjenigen legen können, 51 Äst. I. 41 | Rücksicht auf irgendein Interesse gefallen hat. ~ 52 Äst. I. 41 | Gesellschaft wichtig und mit großem Interesse verbunden: bis endlich die 53 Äst. I. 41 | für sich ohne merkliches Interesse ist, doch die Idee von ihrer 54 Äst. I. 41 | angehängte, mithin empirische Interesse, ist aber für uns hier von 55 Äst. I. 41 | sich ein damit verbundenes Interesse entdecken sollte, so würde 56 Äst. I. 41 | man von dem empirischen Interesse an Gegenständen des Geschmacks 57 Äst. I. 41 | zusammenschmelzen läßt, und das Interesse am Schönen, wenn es darauf 58 Äst. I. 42 | 42~Vom intellektuellen Interesse am Schönen~ 59 Äst. I. 42 | am Schönen überhaupt ein Interesse zu nehmen. Ihnen ist aber 60 Äst. I. 42 | unterschieden, sondern auch das Interesse, welches man damit verbinden 61 Äst. I. 42 | zwar gerne ein, daß das Interesse am Schönen der Kunst (wozu 62 Äst. I. 42 | ich, daß ein unmittelbares Interesse an der Schönheit der Natur 63 Äst. I. 42 | sei; und daß, wenn dieses Interesse habituell ist, es wenigstens 64 Äst. I. 42 | zur Seite setze, weil das Interesse daran zwar auch unmittelbar, 65 Äst. I. 42 | und zwar intellektuelles Interesse an der Schönheit der Natur. 66 Äst. I. 42 | entdeckte, das unmittelbare Interesse, was er vorher daran nahm, 67 Äst. I. 42 | ein anderes, nämlich das Interesse der Eitelkeit, sein Zimmer 68 Äst. I. 42 | allein das unmittelbare Interesse, was man daran nimmt. Sonst 69 Äst. I. 42 | Geschmacksurteil ohne alles Interesse, oder nur ein mit einem 70 Äst. I. 42 | allein ein unmittelbares Interesse zu erwecken, stimmt mit 71 Äst. I. 42 | Kunstkenner und Liebhaber, um des Interesse willen, das er an seinen 72 Äst. I. 42 | dieses Urteil sich auf einem Interesse gründet, noch ein solches 73 Äst. I. 42 | Urteil sich auf irgendeinem Interesse gründet, aber doch ein solches 74 Äst. I. 42 | Gefühle ein unmittelbares Interesse bewirkt) auch objektive 75 Äst. I. 42 | Produkte zu unserm von allem Interesse unabhängigen Wohlgefallen ( 76 Äst. I. 42 | ähnlichen Übereinstimmung ein Interesse nehmen; folglich kann das 77 Äst. I. 42 | interessiert zu finden. Dieses Interesse aber ist der Verwandtschaft 78 Äst. I. 42 | als er vorher schon sein Interesse am Sittlich-Guten wohlgegründet 79 Äst. I. 42 | ist dieses unmittelbare Interesse am Schönen Tier Natur wirklich 80 Äst. I. 42 | welches, ohne von irgendeinem Interesse abzuhängen, ein Wohlgefallen 81 Äst. I. 42 | gleichmäßiges unmittelbares Interesse an dem Gegenstande des ersteren, 82 Äst. I. 42 | objektive Gesetze gegründetes Interesse ist. Dazu kommt noch die 83 Äst. I. 42 | mit einem unmittelbaren Interesse verbunden ist, als das an 84 Äst. I. 42 | anderes als mittelbares Interesse an der zum Grunde liegenden 85 Äst. I. 42 | oder nicht. Aber dieses Interesse, welches wir hier an Schönheit 86 Äst. I. 42 | solchen ein unmittelbares Interesse nehmen können; noch mehr 87 Äst. I. 42 | die Empfänglichkeit eines Interesse an ihrer Betrachtung), und 88 Äst. I. 44 | Spiele, die weiter kein Interesse bei sich führen, als die 89 Äst. I. 54 | Gegenstande selbst kein Interesse, wenigstens kein solches 90 Äst. I. 54 | einteilen. Das erste fordert ein Interesse, es sei der Eitelkeit oder 91 Äst. I. 54 | nicht so groß ist, als das Interesse an der Art, wie wir es uns 92 Äst. I. 54 | kein Gedanke, der irgendein Interesse bei sich führte, erzeugt, 93 Äst. II. 59 | 2)Es gefällt ohne alles Interesse (das Sittlich-Gute zwar 94 Äst. II. 59 | zwar notwendig mit einem Interesse, aber nicht einem solchen, 95 Äst. II. 59 | habituellen moralischen Interesse, ohne einen zu gewaltsamen 96 Tel. Anh. 86 | weniger auf selbstsüchtiges Interesse, aus reinem moralischen, 97 Tel. Anh. 88 | durch dieses moralische Interesse allererst die Aufmerksamkeit 98 Tel. Anh. 88 | Endzweck dasjenige unmittelbare Interesse bekommt, welches sich in 99 Tel. Anh. 90 | gesetzt, und ein lebhaftes Interesse der letzteren mit rednerischer 100 Tel. Anh. 91(42)| einflößen, die mit weit mehrerem Interesse verbunden ist, als bloße