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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

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gesetze

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | aber dem letzteren a priori Gesetze vorschreibend), a priori 2 Ein. I. 0 | praktische Regeln nicht Gesetze (etwa so wie physische), 3 Ein. I. 0 | die Prinzipien desselben Gesetze heißen, und, mit ihren Folgerungen, 4 Ein. I. 0 | Natur gehorcht, schlechthin Gesetze heißen, aber nicht, wie 5 Ein. I. 0 | Freiheitsbegriff allein durch formale Gesetze kennbar macht, beruht, und 6 Ein. I. 0 | auf Zwecke und Absichten, Gesetze sind. ~ 7 Ein. II. 0 | aber in Beziehung auf die Gesetze aus dem Freiheitsbegriffe, 8 Ein. II. 0 | Freiheitsbegriff soll den durch seine Gesetze aufgegebenen Zweck in der 9 Ein. III. 0 | Verstandesbegriffe sind, Gesetze zu geben. - Für das Begehrungsvermögen, 10 Ein. IV. 0 | Naturbegriffe, die durch jene Gesetze, welche der reine Verstand 11 Ein. IV. 0 | werden, daß dafür doch auch Gesetze sein müssen, die zwar, als 12 Ein. IV. 0 | die aber doch, wenn sie Gesetze heißen sollen (wie es auch 13 Ein. IV. 0 | weil die Reflexion über die Gesetze der Natur sich nach der 14 Ein. IV. 0 | die besondern, empirischen Gesetze in Ansehung dessen, was 15 Ein. IV. 0 | Mannigfaltigen ihrer empirischen Gesetze enthalte. ~ 16 Ein. V. 0 | Mannigfaltigkeit ihrer empirischen Gesetze) ein transzendentales Prinzip. 17 Ein. V. 0 | Mannigfaltigkeit besonderer Gesetze bestimmten Natur, gehen, 18 Ein. V. 0 | nämlich die allgemeinen Gesetze, ohne welche Natur überhaupt ( 19 Ein. V. 0 | Ansehung ihrer bloß empirischen Gesetze, eine Möglichkeit unendlich 20 Ein. V. 0 | mannigfaltiger empirischer Gesetze denken, die für unsere Einsicht 21 Ein. V. 0 | Mannigfaltigkeit empirischer Gesetze enthaltenden Natur eine 22 Ein. V. 0 | priori im Besitze allgemeiner Gesetze der Natur, ohne welche sie 23 Ein. V. 0 | stattfinden würde, muß er sich als Gesetze (d.i. als notwendig) denken: 24 Ein. V. 0 | Verschiedenheit der empirischen Gesetze der Natur, samt ihren Wirkungen, 25 Ein. V. 0 | Ansehung ihrer empirischen Gesetze nennen könnte, das sie a 26 Ein. V. 0 | spezifiziert ihre allgemeinen Gesetze nach dem Prinzip der Zweckmäßigkeit 27 Ein. VI. 0 | Mannigfaltigkeit ihrer besonderen Gesetze zu unserem Bedürfnisse, 28 Ein. VI. 0 | übereinstimmt. - Die allgemeinen Gesetze des Verstandes, welche zugleich 29 Ein. VI. 0 | Verstandes, welche zugleich Gesetze der Natur sind, sind derselben 30 Ein. VI. 0 | Studium: ungleichartige Gesetze derselben, wo möglich, unter 31 Ein. VI. 0 | eine Heterogeneität ihrer Gesetze stoßen würden, welche die 32 Ein. VI. 0 | Vereinigung ihrer besonderen Gesetze unter allgemeinen empirischen 33 Ein. VI. 0 | Heterogeneität ihrer empirischen Gesetze, einhelliger finden würden, 34 Ein. IX. 0 | Ansehung der praktischen Gesetze der Freiheit: und es ist 35 Ein. IX. 0 | und mit Einstimmung ihrer Gesetze wirklich werden kann, erkannt. ~ 36 Ein. IX. 0 | durch die Möglichkeit seiner Gesetze a priori für die Natur, 37 Äst. I. 22 | Einbildungskraft nach einem bestimmten Gesetze zu verfahren genötigt wird, 38 Äst. I. 27 | mit derselben als einem Gesetze. Also ist das Gefühl des 39 Äst. I. 27 | rege macht, stimmt zu jenem Gesetze zusammen. Nun ist die größte 40 Äst. I. 27 | Vermeidung der Begriffe von einem Gesetze der sukzessiven Erzeugung 41 Äst. I. 29 | indem sie nach einem andern Gesetze, als dem des empirischen 42 Äst. I. 29 | Natur ist, wovon wir nur die Gesetze kennen, ohne das übersinnliche 43 Äst. I. 29 | durch Aufspähung empirischer Gesetze der Gemütsveränderungen 44 Äst. I. 32 | Volke durch seinen Vorgang Gesetze gibt: scheint Quellen des 45 Äst. I. 36 | subsumieren hat und unter einem Gesetze steht, sondern wo sie sich 46 Äst. I. 37 | bestimmten Begriff von einem Gesetze erfordert: da hingegen jene 47 Äst. I. 42 | welches wir jedermann zum Gesetze machen, ohne daß unser Urteil 48 Äst. I. 42 | dieses ein auf objektive Gesetze gegründetes Interesse ist. 49 Äst. I. 49 | wir unsere Freiheit vom Gesetze der Assoziation (welches 50 Äst. I. 53 | Denn wenn es um bürgerliche Gesetze, um das Recht einzelner 51 Äst. I. 53 | ausübe, und so, nach dem Gesetze der Assoziation die damit 52 Äst. II. 57 | Beziehung auf moralische Gesetze zum Grunde gelegt werden 53 Äst. II. 58 | vielleicht als, dem allgemeinen Gesetze der Verwandtschaft der Materien 54 Äst. II. 59 | sondern nur jenen, nach dem Gesetze der Assoziation der Einbildungskraft, 55 Tel. 0. 61 | Regeln zu bringen, wo die Gesetze der Kausalität nach dem 56 Tel. I. 68 | imgleichen allgemeine mechanische Gesetze, so sehr uns auch die Vereinigung 57 Tel. I. 68 | Aufsuchung aller besondern Gesetze der Natur, zu ergänzen. 58 Tel. I. 68 | wenigstens der Ähnlichkeit der Gesetze nach, selbst hervorbringen 59 Tel. II. 69 | gegebenen Begriffe, als Gesetze des Verstandes, Realität ( 60 Tel. II. 69 | Urteilskraft soll unter einem Gesetze subsumieren, welches noch 61 Tel. II. 69 | objektiv gänzlich an einem Gesetze mangelt, oder an einem Begriffe 62 Tel. II. 70 | tun hat, kann sie sich auf Gesetze gründen, die der Verstand 63 Tel. II. 70 | Aber, was die besondern Gesetze betrifft, die uns nur durch 64 Tel. II. 70 | Erscheinungen der Natur nach einem Gesetze zu forschen und es auszuspähen, 65 Tel. II. 70 | zufälligen Einheit der besonderen Gesetze kann es sich nun zutragen: 66 Tel. II. 70 | körperlichen Natur und ihrer Gesetze anzustellen. Da trifft es 67 Tel. II. 74 | in Beziehung auf bloße Gesetze der Natur) an eben demselben 68 Tel. II. 75 | nach derselben noch manche Gesetze derselben dürften auffinden 69 Tel. II. 75 | allgemeinen uns bekannten Gesetze durchdringen könnten, ein 70 Tel. II. 76 | herrührt, daß die moralischen Gesetze als Gebote (und die ihnen 71 Tel. II. 76 | intelligibelen, mit dem moralischen Gesetze durchgängig übereinstimmenden, 72 Tel. II. 76 | zwischen einem praktischen Gesetze von dem was durch uns möglich 73 Tel. II. 76 | der Verbindung besonderer Gesetze der Natur doch auch Einheit, 74 Tel. II. 76 | Ableitung der besonderen Gesetze aus den allgemeinen, in 75 Tel. II. 77 | Allgemeinen (durch Begriffe und Gesetze) zusammenstimmen soll, um 76 Tel. II. 77 | Einheit aber der besonderen Gesetze und der Formen nach denselben, 77 Tel. II. 77 | und noch zu entdeckende Gesetze der mechanischen Erzeugung 78 Tel. II. 78 | Verbindung der mechanischen Gesetze mit den teleologischen in 79 Tel. Anh. 82 | beziehen verlangt, um gewisse Gesetze der Einheit derselben möglich 80 Tel. Anh. 87 | selbst a priori, samt dem Gesetze derselben, bestimmt, mithin 81 Tel. Anh. 87 | ebendieselben moralischen Gesetze uns zur Vorschrift machen. 82 Tel. Anh. 87 | sein würde. Die moralischen Gesetze aber sind von der eigentümlichen 83 Tel. Anh. 87 | sich, unter dem obigen Gesetze einen Endzweck setzen kann, 84 Tel. Anh. 87 | Einstimmung des Menschen mit dem Gesetze der Sittlichkeit, als der 85 Tel. Anh. 87 | uns, gemäß dem moralischen Gesetze, einen Endzweck vorzusetzen; 86 Tel. Anh. 87 | der Befolgung moralischer Gesetze harmonisch zusammentreffenden 87 Tel. Anh. 87 | erkennen müssen; denn die Gesetze derselben sind formal und 88 Tel. Anh. 87 | Vernunft nur dem moralischen Gesetze als unverletzlicher Bedingung 89 Tel. Anh. 87 | sein, wenn er darum die Gesetze der Pflicht für bloß eingebildet, 90 Tel. Anh. 87 | Befolgung der moralischen Gesetze vor Augen hatte und haben 91 Tel. Anh. 88 | nicht allein im moralischen Gesetze ein regulatives Prinzip 92 Tel. Anh. 88 | Handlungen in der Welt nach jenem Gesetze wirklich gemacht werden 93 Tel. Anh. 90 | nach der Analogie mit dem Gesetze der Gleichheit der Wirkung 94 Tel. Anh. 91 | sich durch praktische Gesetze der reinen Vernunft, und, 95 Tel. Anh. 91(40)| dieser liegt im moralischen Gesetze, welches, als formales praktisches 96 Tel. Anh. 91(40)| der Zwecke, die mir jenem Gesetze gemäß zu befördern obliegen, 97 Tel. Anh. 91 | aller unbedingt-praktischen Gesetze) die Vernunft über diejenigen 98 Tel. Anh. 91 | die sie im moralischen Gesetze unwiderleglich postuliert, 99 Tel. Anh. 91 | Bestimmung der sittlichen Gesetze zureichte, nennen müssen). 100 Tel. Anh. 91 | Vernunft) ist unmöglich: weil Gesetze, die nicht die Vernunft


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