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Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | mancherlei Naturursachen in der Welt, nämlich diejenige, welche 2 Ein. IX. 0 | formalen Gesetzen gemäß in der Welt geschehen soll, obzwar das 3 Äst. I. 17 | allen Gegenständen in der Welt allein fähig. ~ 4 Äst. I. 29 | Glückseligkeit auf einem der übrigen Welt unbekannten Eilande, mit 5 Äst. I. 29 | versetzen möchten, um von der Welt nichts weiter zu hören, 6 Äst. I. 49 | bedauern, indem wir die Welt noch alsdann mit Wohltaten 7 Äst. I. 49 | Seufzer für das Wohl der Welt"; so belebt er seine Vernunftidee 8 Äst. I. 50(17)| Werken keinem Volke in der Welt in Ansehung der Beweistümer 9 Äst. I. 51 | besten Gesichte von der Welt nicht haben Farben, und 10 Äst. II. 58 | würde alle Schönheit aus der Welt weggeleugnet, und nur ein 11 Tel. I. 63 | Schafe, Pferde usw. in der Welt sein sollten, so mußte Gras 12 Tel. I. 67 | zuständig: Alles in der Welt ist irgend wozu gut; nichts 13 Tel. II. 72 | die Zweckverbindung in der Welt in demselben als unabsichtlich 14 Tel. II. 75 | desselben von einem außer der Welt existierenden, und zwar ( 15 Tel. II. 75 | Möglichkeit einer solchen Welt machen können, als so, daß 16 Tel. II. 75 | organisierten Wesen in der Welt sind nicht anders, als durch 17 Tel. II. 75 | wir sie und überhaupt die Welt uns als ein Produkt einer 18 Tel. II. 76 | durchgängig übereinstimmenden, Welt betrachtet würde, wo zwischen 19 Tel. II. 76 | gleich eine intelligibele Welt, in welcher alles darum 20 Tel. II. 77 | möglich ist, die materielle Welt als bloße Erscheinung zu 21 Tel. II. 78 | für das Naturganze (die Welt) annehmen, eine große und 22 Tel. Anh. 79 | Gotteslehre (von dem Urgrunde der Welt als Inbegriff aller Gegenstände 23 Tel. Anh. 79 | Beurteilung der Dinge in der Welt durch eine solche Idee, 24 Tel. Anh. 81 | Anfange, oder im Fortlaufe der Welt, dergleichen Formen entstehen 25 Tel. Anh. 81 | damit der im Anfange der Welt gebildete Embryo die lange 26 Tel. Anh. 84 | Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst~ 27 Tel. Anh. 84 | fragen: wozu die Dinge in der Welt da sind; denn es ist alsdann, 28 Tel. Anh. 84 | die Zweckverbindung in der Welt für real und für sie eine 29 Tel. Anh. 84 | stehenbleiben: wozu Dinge der Welt (organisierte Wesen) diese 30 Tel. Anh. 84 | einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, 31 Tel. Anh. 84 | das höchste Gut in der Welt), von seiten seiner eigenen 32 Tel. Anh. 84 | vernünftigen Wesen in der Welt), als einem moralischen 33 Tel. Anh. 84 | darf. - Wenn nun Dinge der Welt, als ihrer Existenz nach 34 Tel. Anh. 84(32)| vernünftigen Wesen in der Welt ein Zweck der Natur wäre, 35 Tel. Anh. 85 | wir von den Dingen in der Welt auf eine Weltursache teleologisch 36 Tel. Anh. 85 | Wozu die Dinge in der Welt einander nützen; wozu das 37 Tel. Anh. 85 | anzunehmen, daß nichts in der Welt umsonst, sondern alles irgend 38 Tel. Anh. 85 | dem Maschinenwerk dieser Welt zu vermuten. Weil sie aber 39 Tel. Anh. 85 | durch Verstand, Ursache der Welt, in welcher aber doch, als 40 Tel. Anh. 85 | wirklichen Zweckverbindung in der Welt hergenommen, zur Hand haben, 41 Tel. Anh. 85 | Grunde legen, und ihn diese Welt nach Absichten anordnen 42 Tel. Anh. 85 | weil alle Zwecke in der Welt empirisch bedingt sind, 43 Tel. Anh. 86 | Dasein der Dinge in der Welt und die Existenz der Welt 44 Tel. Anh. 86 | Welt und die Existenz der Welt selbst nachdenkt: daß nämlich 45 Tel. Anh. 86 | Dasein alles übrigen in der Welt allererst seinen Wert bekommt, 46 Tel. Anh. 86 | jemand da sei, welcher die Welt betrachten könne. Denn, 47 Tel. Anh. 86 | wenn diese Betrachtung der Welt ihm doch nichts als Dinge 48 Tel. Anh. 86 | auf welches das Dasein der Welt einen Endzweck haben kann. ~ 49 Tel. Anh. 86 | als böser Mensch, in einer Welt unter moralischen Gesetzen, 50 Tel. Anh. 86 | Wenn wir nun in der Welt Zweckanordnungen antreffen, 51 Tel. Anh. 86 | die Hauptbedingung, die Welt, als ein nach Zwecken zusammenhängendes 52 Tel. Anh. 86 | einer obersten Ursache der Welt als höchsten Guts, unter 53 Tel. Anh. 86 | Prinzip der Beziehung der Welt wegen der moralischen Zweckbestimmung 54 Tel. Anh. 86 | diesem gemäß von ihm und der Welt die Ursache sei. Triebfedern 55 Tel. Anh. 86 | denkt, der nicht in der Welt ist, um, wo möglich, auch 56 Tel. Anh. 86 | moralisch-gesetzgebendes Wesen außer der Welt, ohne alle Rücksicht auf 57 Tel. Anh. 87 | mit andern Dingen in der Welt verbundene Wesen: auf welche 58 Tel. Anh. 87 | Endzweck, der von uns in der Welt beabsichtigt werden muß, 59 Tel. Anh. 87 | wechselseitige Beziehung der Welt auf jenen sittlichen Zweck 60 Tel. Anh. 87 | Beurteilung nötige, über die Welt hinauszugehen, und, zu jener 61 Tel. Anh. 87 | ein jeder): bestände die Welt aus lauter leblosen, oder 62 Tel. Anh. 87 | das Dasein einer solchen Welt gar keinen Wert haben, weil 63 Tel. Anh. 87 | relative) Zwecke in der Welt, aber kein (absoluter) Endzweck 64 Tel. Anh. 87 | Endzweck vom Dasein einer Welt gedacht werden. Ist dagegen 65 Tel. Anh. 87(33)| Kausalität durch Freiheit in der Welt möglich macht, enthalten 66 Tel. Anh. 87(33)| sagen: sein Dasein mache der Welt Endzweck aus. Dieses stimmt 67 Tel. Anh. 87(33)| Ursache vom Dasein einer Welt, oder der Dinge in ihr ( 68 Tel. Anh. 87 | Freiheit mögliche Gut in der Welt. ~ 69 Tel. Anh. 87 | Folglich das höchste in der Welt mögliche, und, so viel an 70 Tel. Anh. 87 | bewirkenden Endzwecks in der Welt (einer mit der Befolgung 71 Tel. Anh. 87 | dieser noch in einer andern Welt; uneigennützig will er vielmehr 72 Tel. Anh. 88 | unsere Handlungen in der Welt nach jenem Gesetze wirklich 73 Tel. Anh. 88 | die Schöpfung, d.i. die Welt selbst, ihrer Existenz nach 74 Tel. Anh. 88 | Nun finden wir aber in der Welt zwar Zwecke: und die physische 75 Tel. Anh. 88 | Möglichkeit einer solchen Welt nicht bloß nach Zwecken, 76 Tel. Anh. 88 | diejenige Beschaffenheit der Welt, die zu dem, was wir allein 77 Tel. Anh. 88 | moralischen Grund, uns an einer Welt auch einen Endzweck der 78 Tel. Anh. 88 | bloßen Naturbegriffe von der Welt (für die reflektierende 79 Tel. Anh. 88 | moralischen Gesetzen die Welt beherrschendes Wesen denken 80 Tel. Anh. 88 | moralischen Gesetzen die Welt beherrschende oberste Ursache: 81 Tel. Anh. 89 | beider und den daraus auf die Welt abfließenden Eigenschaften 82 Tel. Anh. 90 | in Ansehung der Dinge der Welt, als Naturzwecke, nach der 83 Tel. Anh. 90 | Ansehung der Naturdinge in der Welt, nach einem gewissen Prinzip, 84 Tel. Anh. 90(36)| Produkte derselben in der Welt mit den Kunstwerken des 85 Tel. Anh. 90(37)| Verhältnisse dieses Wesens zur Welt, sowohl was die theoretischen 86 Tel. Anh. 90 | hier von den Zwecken in der Welt), empirisch sind, so kann 87 Tel. Anh. 91 | zu bewirkende Gut in der Welt; dessen Begriff in keiner 88 Tel. Anh. 91 | Gottes, d.i. Urhebers einer Welt unter moralischen Gesetzen, 89 Tel. Anh. 91 | Endzwecke des Daseins der Welt, zu liefern imstande sei, 90 Tel. Anh. 91 | letzten Endzweck warum die Welt und der Mensch selbst da 91 Tel. Anh. 91 | ein Verstand Ursache der Welt ist, an die Hand geben können. ~ 92 Tel. Anh. 91 | bleiben, wenn wir in der Welt gar keinen, oder nur zweideutigen 93 Tel. Anh. 91 | nun aber in der wirklichen Welt für die vernünftigen Wesen 94 Tel. Anh. 91 | wovon ihr Beweistümer in der Welt wahrnehmet, sei nicht denkbar: 95 Tel. Anh. 91 | schließt ihr aus der Größe der Welt auf eine sehr große Macht 96 Tel. Anh. 91(42)| vernünftigen Urhebers der Welt, zu fühlen imstande ist, 97 Tel. Anh. 91 | Grund der Bewegungen in der Welt enthält; und die Relation 98 Tel. Anh. 91 | große Zweckmäßigkeit in der Welt, eine oberste Ursache zu 99 Tel. Anh. 91 | Kausalität eine Wirkung in der Welt betrifft, die eine moralisch-notwendige,